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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

So nun muß ich doch mal die Expertenrunde fragen :-D

Was tun sprach Zeus? :-D

Habe in dem unten abgelichteten Lüfterrad einer Messerschmitt T1 in der einen Schaufel einen etwa 17mm langen Riß, der nicht durchgeht. Also von der anderen Seite ist er nicht zu sehen. Auch , wie ihr seht, ist die Schaufel verbogen.

Nun zu meiner frage , "lassen? Oder was machen?"

Wenn machen , dann was?

Bin mal sehr gespannt, auf die Antworten, falls überhaupt von Interesse.

Danke schon einmal an die Gemeinde.

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Geschrieben
Vielen Dank!

So jetzt überlege ich mir nur noch , ob bei dem Preis ein gebrauchtes <>Lüfterrad nicht doch die bessere Lösung darstellt.

den Link hab ich Dir nur wg. Deiner Haltbarkeitsbedenken im vorangegangenen post geschickt.

Das mußt Du ja nicht beim Doktor Worbel zum Privatpatientenpreis machen lassen.

Das kann jeder Aluschweißer wohl auch und da dürfte es für wenige EUR in die Kaffeekasse erledigt werden. :-D

Geschrieben

Hey!

Woher kommst du denn "thomaGS"?

Also wenn du bei mir in der nähe wohnst kann ich dir vielleicht behilflich sein :-D

Bayern-Schwaben-Krumbach.... woisch its near Germany!!! :-D

Geschrieben
Hey!

Woher kommst du denn "thomaGS"?

Also wenn du bei mir in der nähe wohnst kann ich dir vielleicht behilflich sein :-D

Bayern-Schwaben-Krumbach.... woisch its near Germany!!! :-D

So mehr aus dem Nordschwarzwald!!!!!!! :-D

Isch halt scho e Egg weg :-D

Geschrieben

Wow, ich bin begeistert :-D

......da kommen ja echt eine Menge Ideen zusammen. Aber alle sind fürs machen , keiner sagt, das kann man lassen.

Komisch hätte gedacht, daß der eine oder andere sich dafür ausspricht. Aber vielleicht hat niemand damit Erfahrung.

Wenn ich es mir nun so recht überlege, dann versuche ich doch behutsam die Schaufel zu richten und sie dann zu einem Kumpel zu bringen , der in der Lage ist, ALU zu schweißen.

Danke schon einmal wieder dafür.

Das Forum bringts :-D

Geschrieben

Der Kumpel sollte beim Schweißen darauf achten, daß die Magneten gekühlt werden (den Magnetkranz ins Wasserbad hängen oder so). Magneten verlieren ihre magn. Kraft, wenn sie über Gebühr erhitzt werden. Mehr als ca. 80° sollten da mögl. nicht anliegen.

Geschrieben
Der Kumpel sollte beim Schweißen darauf achten, daß die Magneten gekühlt werden (den Magnetkranz ins Wasserbad hängen oder so). Magneten verlieren ihre magn. Kraft, wenn sie über Gebühr erhitzt werden. Mehr als ca. 80° sollten da mögl. nicht anliegen.

:-D

ja, daher ein Glück, das die Flügel/Lüfterrad demontabel sind :-D

Geschrieben
oohps. :-D

Ja so isse! :-D

Ich versuchs mal erst mit gerade biegen.

Halte Euch auf alle Fälle auf dem laufenden, zumindest mit dem Endergebnis.

Aber das dauert!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geschrieben

So endete der Versuch!!!!!!!!!!! :-D

Ich weiß nicht ob man es richtig erkennen kann, aber der Riß ging doch schon ganz durch, anders wie vermutet.

Nun muß ich natürlich der Fraktion recht gben , die behaupteten , laß es wie es iist, Du reißt sonst nur den Flügel ab.

Aber nur so kommt man zu eigenen Erkenntnissen.. :-D

Jetzt isses aber auch ganz klar:-Es wird geschweißt! :-D

Und dann melde ich mich wieder .

So long

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Geschrieben
Ich weiß nicht ob man es richtig erkennen kann, aber der Riß ging doch schon ganz durch

Eigentlich solltest Du eher der Fraktion Recht geben, die zum Schweißen geraten haben.

Das Teil wäre auch ohne zu biegen aber über kurz oder lang weggeflogen, hätte evtl. weiteres zerstört und wäre weg gewesen.

Jetzt hast Du das passende Teil noch und kannst es wieder hinbraten (lassen).

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Also total unbefriedigend. :-D

Der Riß ist nach wie vor vorhanden und alles ist sehr schlecht zusammengebrazelt. :-D

Also das habe ich mir anders vorgestellt. :wheeeha:

Die Frage ist nun nach dem chinesischen Außenminister :"Wat nu?" :wheeeha:

Also noch einmal das ganze Procedere oder (habe ich eigentlich keine Lust zu), ich glaub , ich schau mich mal schon nach einem Ersatzteil um, denn so montiere ich das Teil auf gar keinen Fall. Nachher fliegt mir noch das ganze Lüfterrad um die Ohren und der Schaden wäre noch größer. :wheeeha:

Nur woher ERSATZ nehmen?

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Geschrieben

Vielleicht a bisserl wild verschweisst aber sieht doch haltbar aus, oder !?

Optisch kann man da schon noch was machen, die Schweissnaht würde ich noch schöner aufarbeiten (Feile dann Schmirgel) den unschönen Riss auf der Innenseite vom dem Schweisser deines Vertrauens auch verschweissen lassen, beide Seiten schön zurecht feilen und dannach das ganze Glasperlen, dann erkennt man die "hellen" Stelle nicht mehr so gut.

Wenn du partu nicht mehr Schweissen willst, kannst du auch mit dem weiter zuvor im Thread genannten Alulot arbeiten, ist bei der Fläche aber nicht mehr ganz einfach, am besten im Herd auf 240° vorheizen oder eine gute Hitzeschutzpaste verwenden, ich arbeite mit dem Cadmiumlot, das geht für solch "grobe" Teile noch am besten.

Ich rate aber zum "gscheid" verschweissen lassen, wenns Dir nicht auf ein paar Euros zusammenkommt, geh zum Worbel (Worb5) das hält, Nacharbeiten musst da aber auch, eine halbe Stunden rumfeilen kann (will) sich ja keiner Leisten !

Glasperlangebote gibts hier im Forum ja zu hauf, sonst kann ich helfen.

:-D

Schrauber

  • 1 Monat später...

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    • Hallo Vespa Fangemeinde,  ich bin neu im Forum. Seit langem fahre ich eine 125GTS im Alltag. Vor einigen Jahren habe ich mir in Spanien eine Motovespa 125N, Largeframe gekauft. Sie entspricht weitgehend der VNA 1T. Der Zustand der Vespa war, sagen wir, geschmacklos dilettantisch verbastelt. Inzwischen ist sie trotz gewöhnungsbedürftiger Lackierung einigermaßen vorzeigbar. Technisch habe ich sie auf Vordermann gebracht. Es war ein 150ccm Zylinder mit einem Dellorto UA19 S1  Vergaser verbaut, der aber mit dem Hub der Kurbelwelle nicht zusammengepasst hat. Also Originalzylinder besorgt, überholt und einen UA 16 S1 Vergaser angebaut. Den Motor habe ich nicht ausgebaut und zerlegt. Die Kurbelwelle und Hauptlager sind aber einwandfrei ohne spürbares Spiel.  Und jetzt zu meinem Problem. Sowohl mit dem 150er als auch mit dem überholten 125er Setup will die Vespa kaum anspringen. Vielleicht manchmal nach dem 50sten Kick, aber nur mit Glück. Benzinhahn funktioniert, Sprit läuft bis in die Schwimmerkammer. Fülle ich etwas Sprit in den Vergaser, steigen meine Chancen. Paradox ist, wenn sie einmal angesprungen ist, dann läuft sie ordentlich. Mache ich sie aus und starte sie kurze Zeit später noch einmal, dann ist sie auf den ersten Kick da. Den Kaltstartschieber habe ich extra auf "dicht schließen" gebogen, in der Hoffnung, dass mehr Unterdruck erzeugt wird, da ich den Eindruck habe, sie bekommt einfach keinen Sprit.    Mir ist nach wie vor die Funktionsweise des Vergasers nicht wirklich klar. Die "liegende" Hauptdüse sollte doch eigentlich immer in Kontakt mit Benzin sein. Aber anscheinend ist es normal, dass der Raum zwischen Düse und Schwimmerkammer mit Luft gefüllt ist. Das nächste ist die Luftschraube, also die Hohlschraube mit Bohrung, die eingedreht wird und mit einer Mutter gesichert wird. Handelt es sich um eine eingeschraubte, feste Luftdüse oder wird die Luftmenge durch zusätzliches Herausdrehen eingestellt? Vielleicht kann mir ein Fachmann helfen. Ich würde die Vespa gerne zulassen und einfach sorglos damit fahren.  Grüße Erwin  
    • Hat keiner einen Vmc 244 in einer Vna Vbb oder T4 ? 
    • Probiert mal den Stoff von Plantation : )
    • Oh ja, da bin ich mir sicher.   Nur bei der Verteilung der Lösung solltest Du eventuell vorsichtig sein. 
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