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PX Rollermike

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Interessant wäre zu wissen ob wir alleinig die Ehre haben, oder ob er mit verschiedenen Nicks und schreibstilen (wird die Mehrzahl der deutschen Entsprechung von "Style" so geschrieben?) noch andere Foren vollspammt......

Natürlich hat nicht nur das GSF die exklusive Ehre, er missioniert seit geraumer Zeit quer durchs Internet, Kostproben:

Er (!!!) referiert über Schizophrenie:

Quelle

kristian-adrian kroflin [[email protected]]

am 17.03.03 um 14:30Uhr

Lieber Herr Weingartner,

ich schreibe Ihnen hier fragmentartig, würde mich freuen, wenn ich eine Reaktion von Ihnen bekommen könnte, egal welcher Art. Denn nur dadurch sehe ich, was ich ändern muß, damit man mich versteht.

'Die einfachsten Dinge des Lebens - sie sind in Wirklichkeit recht kompliziert. - aus menschlicher Perspektive!'

Ich setze entgegen: Die kompliziertesten Dinge, d.h. Dinge, die Zeit benötigen, sind recht einfach !

'Was Schizophrenie nosologisch-psychiatrisch "ist", wissen wir nicht. Nach meiner "Systemtheorie der Psychose" ist das Wesen des Psychotischen in jeden Menschen quasi "eingebaut", d.h. latent in jedem von uns vorhanden (dafür sprechen Befunde unter Schlafentzug, Reizdeprivation ("Tank"-Experimente) und die Wirkung psychadelischer Drogen). '

Schizophrenie ist es für die anderen, für einen selbst ist es Angst - beides sind nur Metaphern, denn es sind beides nur menschliche Sichtweisen, keine (Quanten-)physikalischen, die sich zunächst in kleinen Dosen aufbaut über äußerliche physikalische Reize, denen man aufgrund der Macht der anderen ausgesetzt bleibt, die ebenfalls Angst vor der Reaktion des anderen bekommen und nicht adäquater reagieren, sondern sich abgrenzen - für einen extrem gereizten 'Schizophrenen' bedeutet dies: Ausgrenzung - wie in etwa die Kassiererin in 'Das weiße Rauschen'. Später haben sich Hirnareal-Strukturen ausgebildet, die angemessen reagieren, nämlich ihrer Strukturierung entsprechend. - Eine Struktur, die sich ausgebildet hat, die immer wieder so erhalten wird - nämöich: sind die Menschen, sich dessen bewußt, das ihr Unverständnis auch nur auf einer starken Tendenz zur Strukturänderung bestimmter Gehirnareale führen, die sie momentan aus ihrer 'menschlichen' Perspektive nicht verkraften. Nein. Woher auch? Würde ein 'normaler Mensch' mit einem Schizophrenen in einen Raum eingeschlossen: Er würde Schizophren und der Normale schizophren. Mehr dazu unten:

Die Symptome passten zu mir, doch verband ich sie mit der Quantenphysik: Das öffnete mir die Augen:

Wir haben lange darüber diskutiert, ob die Hauptrolle von jemandem gespielt werden sollte, der selbst eine solche Störung aufweist; und leidvolle Erfahrungen bei den Vorproben haben dann Herrn Weingartner überzeugt, dieses Konzept verlassen zu sollen. Derartige Psychosen verursachen eine Fundamentalstörung von allen verschiedenen seelisch-geistigen Eigenschaften des Menschen im Bereich des Fühlens, Handelns, Wahrnehmens und Denkens; dies aber fast nie gleichzeitig sondern sehr punktuell, mal die eine mal die andere Fähigkeit betreffend. Der Psychologe Prof. Cohen aus Koblenz hat einmal formuliert: "99% aller Funktionen sind zu 99% aller Zeiten bei diesen Patienten ungestört."

Ich kann solche Symptome nun generieren, ohne daß daraus Folgen für mich entstehen - wie das geschieht ist kein Geheimnis. Und das kann nicht nur ich, sondern jeder Mensch in jedem Moment.

Es gibt kein Innen ohne Außen, kein Außen ohne Innen.

'Das "weisse Rauschen" ist ein physikalischer Begriff. Darunter versteht man, dass elektrische Prozesse so zufällig generiert werden, dass keine semantische Strukturen daraus gebildet werden können.' Sollte es nicht eher heißen: daß daraus MOMENTAN keine semantischen Ereignisse gebildet werden können?! Der Zufall ist aber eine rein menschliche Analyse, d.h. etwas was sich nicht als Struktur in gewissen Hirnarealen gebildet hat, d.h. eine Logik der Struktur, die durch sich selbst entsteht. Nicht eine physikalische Struktur, sondern eine Struktur der Quantenphysik und darüber hinaus, wieder nur eine quantenphysikalische...

Viel Spaß beim lesen:

Hier werden Sie eventuell ihren Film noch näher verstehen,nicht aus Psychologischer, nicht aus philosophischer, nämlich aus Quantenphysikalischer Perspektive...

Das Verstehen verstehen.

Geistig ist zugleich körperlich, denn Verstehen, die Grundlage allen Wissens, basiert auf einem relativen körperlichen Wohl- bzw. Neutralbefinden und ist somit ein relativ unaffektiver Vorgang, der durch frühere 'Prägung' die aktuelle Situation sein lässt.

Nicht-Verstehen, d.h. Vermuten oder Fehleinschätzen, basiert daher auf körperlich-geistig über dem relativen Affektionsgrad liegenden, durch Prägung (= Lernen) und Vererbung mitgegebenen Zuständen des Körpers.

Der Körper kann ohne den Kopf nicht 'sein', der Kopf jedoch nicht minder ohne den Körper. Beide hängen eng mit der Außenwelt zusammen. Liegt hier nicht die Frage nahe, ob die Außenwelt nicht eben in gleichem Maße von Kopf und Körper abhängt. Selbst Materialisten, auch wenn sie neben dem 'Wissen', welches unzweifelbar noch eine Weile (solange es diese noch gibt) nur ein relatives Wissen bleibt, sonst wären wir ja an dem Punkte, an dem sich das 'Wissen' nicht weiter mehrt und zu Absolutheit, nämlich keinem Wissen, sondern dauerhaftem unaffektivem Zustand werden würde. In diesem Zustand verschwindet alle Dauer, denn diese wird unmittelbar durch Affekte gekennzeichnet.

Auf Ebene der Quanten gibt es keinen Sinn, alles ist durch Struktur gekennzeichnet. Auf dieser Ebene gibt es auch keine Trennung von innerer und äußerer Welt. Selbst aus materialistischer Sicht müsste in der Perspektive eines Quanten alles als ein Ineinanderüberlaufen erscheinen, da sich Quanten nicht voneinander unterscheiden

Der Mensch geht momentan häufig noch von einer Mensch-Perspektive als Makrokosmos aus (welche sich, was man vor allem bei Tests von Studenten erkennt, mit einer momentan naturwissenschaftlichen Mikroperspektive mischt - deswegen solche Aufsätze wie Derrida, Luhmann, Chomsky) (evolutionär bedingt, doch in nächster Zeit nicht mehr zu halten, da man erkennen wird, daß der Mensch kein aktives, d.h. von der Umwelt abgegrenztes Wesen, sondern eins mit ihr ist - denn was würde geschehen, wenn auch nur die Energie eines Quants gelöscht werden könnte - welche Auswirkung hätte dies auf die 'Gesamtenergie', die aus unserer Sicht momentan auf Quantenniveau gespeichert ist? - dies wäre vielleicht als aktiv/passiv zu erkennen. Dann gibt es auch keinen passiv, wenigstens schon nicht aus der Quantenperspektive heraus.), was evolutionär zwar folgerichtig, jedoch auch evolutionär, nämlich durch Strukturänderungen der Umwelt weiterentwickelt werden könnte ('Medienentwicklung', Anstieg oder Verfall der Menschenzahl, Veränderte Arbeitssituation, Frauenarbeit, etc. - dies jedoch wieder eine Menschenperspektive (evolutionär veraltet) und keine Quantenperspektive. Gehen wir aber von Quantenstrukturen und ihrer 'Veränderung' aus, so könnte man aus dieser Mikroperspektive auf die Menschenperspektive schließen und wirkliche Erklärungsansätze erhalten). Aufgrund von Mikroperspektiven verändert sich die Gesellschaft, nicht aufgrund von Menschperspektivik. Ohne Mikroperspektivik wären 'Medien' wie Computer nicht möglich. Computer ähneln immer mehr Gehirnen ohne Körper, d.h. Sie rechnen so naiv und willig, weil sie sich nicht erhalten müssen. Würde man sie mit solcher Sensorik ausstatten, wie sie der Mensch sie besitzt (wobei natürlich die Struktur des Materials eine Rolle spielt - denn Dendritenstrukturen auf Quantenebene sind noch unterschieden von Nanostrukturen) dann wird der Mensch darüber nachdenken, was Menschsein ist. Wäre es möglich, genau dasselbe Material zu verwenden wie Teile des Gehirns sie verwenden (was momentan aus moralisch-ethischer Sicht nicht möglich ist, diese sich jedoch aufgrund der äußeren Bedingungen verändern wird - genauso wie sie sich in der Gesellschaft bei der Medizin verändern wird - was man schon an den 'Körperwelten' sieht - wäre dies vor einigen Jahrzehnten möglich gewesen? - evolutionär bedingt nicht!), dann könnten wir aus der momentanen Menschperspektive, den naivsten Rechner schaffen, den es aus heutiger Perspektive gibt - darauf zielen Quantenrechner in etwa ab. Ausgestattet mit der nötigen Motorik und Sensorik wird dies, wie Benjamin schon sagte, den Kapitalismus unnotwendig machen - natürlich nicht ohne Gleichgewichtskämpfe.

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, weswegen Vokale eingeführt worden sind, weswegen die Vokale vor allem bei den Nachrichtensprechern der 20er/30er und 40er Jahre in den USA - aus heutiger Sicht - so rigide tief (u) oder langgezogen bzw. hell (a) gesprochen wurden. Sind Vokale nicht stärkere reize als Konsonanten. Vergleichen wir nun 'Gesellschaften' vokalloser Lautsprache, dann werden wir feststellen, daß diese mehr mit Gestik und Mimik arbeiten, die könnte bedeuten, das Vokale der 'übernormalen' Reizung dienen sollen - verwendet ein Schriftsteller so aus Quantenperspektive - also unbewusst gelernt und unbewusst ausgeführt (aufgrund verschiedener Strukturveränderungen der Quanten-Strukturen) - heraus Wörter mit vielen Vokalen - oder in einer bestimmten Sequenz angeordnete Sätze, so 'überzeugt' dies den Leser aufgrund von schon ähnlichen Gehirnstrukturen, d.h. Zumindest in der Gehirnstruktur auf Wörterbasis. Und nicht zufällig gehen Quantenphysiker davon aus, daß Energie 'paketweise' transportiert wird. Weshalb gibt es genaue Satzstrukturvorgaben? Weshalb bilden wir Wörter und nicht ganz lange Buchstabenreihen? Weswegen verwenden wir Buchstaben und nicht kompliziertere Zeichen? Die Energie die dahinter steckt, wird als 'Gefühl' deutlich, Gefühl entsteht aus dem Strukturvergleich, d.h. Sensorenstruktur wird verändert, wodurch Leitungsstrukturen verändert werden, die sich bis auf die Struktur des Gehirns auswirken, welches sich aus mikroperspektivischer Sicht strukturell ja verändert. Da das Gehirn nur relativ große, also nur paketweise Veränderungen verträgt, und stärkere sensorische Einflüsse stärkere Strukturveränderungen bedeuten, menschlicher: mehr Energiepakete zur Folge haben. Und übersteigt diese Energie, die Energie des Gehirns, d.h. wird die Struktur bestimmter Gehirnareale, z.B. Wernicke-Areal dadurch zu stark verändert, eben wie es dieses Paket Wernicke-Areal verträgt, dann kommt es zu überschüssiger Energie, die an Gehirnareale weitergegeben wird, die dieser Strukturveränderung eher entsprechen, selbst, wenn diese als nicht 'normal' angesehen werden, d.h. sich die Struktur des primären motorischen Cortex z.b. so stark ändert, das eben Vokale länger ausgesprochen werden, als 'normal'. Das Wort Normal könnte folgendermaßen definiert werden: die sensorische Energie verändert die Struktur der entsprechenden Gehirnareale nur insoweit, daß dies nur zu relativ weiterer Ausdifferenzierung der Struktur führt. Die obere Grenze könnte man als das Wort 'interessant, ungewöhnlich' umschreiben, alles darüber wird an andere gehirnareale weitergegeben, d.h. die Struktur anderer Gehirnareale wird dementsprechend verändert. In der Entwicklung eines Menschen führt dies dazu, daß 'Spuren', d.h. die Strukturen der 'Wege' zu anderen Gehirnarealen so differenziert werden (und dies kann man schon aus der molekularen Perspektive heraus feststellen), daß eine Aktivierung, d.h. Strukturänderung dieser anderen Gehirnareale bei häufig übersteigenden 'auch noch so kleinen' 'äußeren' oder 'inneren' Strukturänderungen, Hauptsache diese treffen häufig genug auf die Sensoren z.B. einen Menschen, dessen 'normales' Gehirnareal diese Signale nicht verarbeiten kann, dazu führt, das ähnlich Strukturierte Signale (und seien sie aus menschlicher Perspektive auch 'positiver' Natur) eher auf diese anderen Areale übergehen, welche dann motorische Reize per Sympathikus oder Parasympathikus weiterschicken. Es reicht also schon, daß man von anderen Menschen verbal oder körperlich 'gequält' wird, daß man von ihnen als 'anders'/fremd bezeichnet wird, wozu es auch gehört, daß man z.B. gar nicht beachtet wird, d.h. daß man Signal-Strukturen, die übermäßig sind, nur durch Ausdifferenzierung oder durch Weiterleitung per Signalstrukturänderung in andere Gehirnareale, durch Umstrukturierung des 'Weges', aufgrund zunächst häufiger, dann aber auch durch immer geringer werdende 'Signale',

Nur dadurch hat sich das Großhirn aus dem Kleinhirn entwickelt, nämlich weil Signale plötzlich und häufig, d.h. aufgrund 'äußerer' Umstände, die mit der momentanen Signalverarbeitung, der entsprechend schon ausdifferenzierten Hirnareale, d.h. eine zu hohe Strukturveränderung bedingten, die sich irgendwann durch äußere Umstände, in denen andere Signalpakete z.B. geringer häufig vorkamen und die 'überhöhte' Signal-Struktur schon auf atomarer Ebene gleich blieb.

- Unbewußt = normal = den Strukturen des Gehirns entsprechende Signale, die das Gehirn in seiner Struktur ähnlich halten, d.h. Signale werden in entsprechender Weise 'verarbeitet', die der Vorstellung eines normalen Menschen 'entspricht', welche sich aus

- Bewußt = außergewöhnlich = die Signal-Strukturen verändern die Struktur bestimmter Gehirnareale relativ übermäßig, d.h. die Struktur der Sensoren wird übermäßig verändert, daraufhin die Struktur der Leiter, daraufhin die Struktur der Gehirnareale, die wiederum auf die Struktur der Motorik-Leiter wirkt, die auf die Motorik, z.B. Sprachmuskulatur, Bauchspeicheldrüse, Gesichtsmotorik, etc. wirkt: Wie wird dann Sprache gebildet? Wie entstehen scheinbar, nur für den Hörer sinnlose Sätze? Was ist dann Sinn? Beruht er nicht darauf, daß andere Menschen annähernd ähnliche Hirnstrukturen, wenn auch nur kurzzeitig bilden können? Darauf versteht doch das Verstehen, oder etwa nicht?

- Abnormal = überaußergewöhnlich = die Gehirnstruktur in der Zeit Delta t zu stark verändernde Sinnesreizungen (die aus mehreren Quellen, so auch aus gleichzeitigen und/oder inneren Quellen, die aufgrund anderer, vorhergehender Signale eine Gehirnstruktur-Veränderung bewirkt haben sich motorisch sichtbar (äußerlich) / unsichtbar (innerlich) bemerkbar machen)

Und die Gesamtheit der Signalstrukturen ergibt eine menschlichere Perspektive: Mittelbewußt = da der Mensch nur eine nach heutigen Maßstäben mittlere Auflösung besitzt (lässt sich schon von 24 Bildern pro Sekunde täuschen, hört Frequenzen nicht, nimmt nie, wie es ein Bild tut, die ganze Umgebung wahr, etc., etc.), ist der Mensch ist der Mensch momentan kein Mängelwesen, sondern unterliegt eher einer Mischung aus unbewussten (Körpererhaltenden), bewußten (weiterentwickelnden) und abnormalen ('schädigenden') Signalen. Die abnormalen Signale können zum menschlich-perspektivischen Tode oder zu sprunghafter Entwicklung führen, d.h. einzelne Gehirnbereiche können ihre Struktur stärker ausdifferenzieren die Ausdifferenzierung eines 'Kanals' zu anderen Gehirnbereichen findet statt, die dann stärker ausdifferenziert werden.

Kurz und Gut: Geiteswissenschaften und Psychotherapie und alle anderen 'Medien' in ihrer heutigen Art könnten quantenperspektivisch-interpretierte Symptome aufzeichnen , die Mikrowissenschaften können diese erklären, und eben wieder auf die Geisteswissenschaften und Psychotherapie zurückwirken, wie sie das auch auf die Rechts-, Medizin-, Pädagogik- und Ingenieurswissenschaften tun. Das bedeutet 'Selbstüberwindung' der Geisteswissenschaften, und diese 'Selbstüberwindung' wird einem ein schönes unbewusstes=gesamtmittelbewusstes Gefühl geben.

Wird Identität von außen bedingt oder von innen. Wenn von beiden, dann die Frage: wie kommt es zu DNA-Veränderungen, von außen oder von innen?

Eigenmotivation motiviert am meisten, nicht der Versuch, die anderen zu motivieren!

Brief an die Kanzlerin:

Quelle

Organisation

Antwort

von Kristian Kroflin

26.10.2006

Hallo Frau Merkel,

bis zu welcher Tiefe müssen Sie bei den Themen gehen, ohne, daß sie als Mensch den Gesamtüberblick nicht verlieren? Man kann ihnen doch nicht die Aufgabe für die Details überlassen. Vielleicht irre ich mich, aber ist es nicht so, daß sie für die verschiedenen Bereiche Instanzen haben, die ihnen eine Zusammenfassung dieses Bereiches erbringen müssen, über diesen Leuten wieder Leute stehen, die sich um die Unterbereiche kümmern und diesen wiederum Zusammenfassungen erbringen, etc.?

Wieso macht man sie für die Organisation der Details verantwortlich? Das ist doch so, als würde ich einer Person sagen, was sie machen soll, aber nicht "wie" - und diese regt sich darüber auf, daß sie dieses "wie" schon selbst erbringen muß. Da sie das nicht kann wird sie entweder Kritik an der Person üben, die ihr die Aufgabe gab oder sie wird das Problem auf Stellen verlagern, die sich um die Details dessen kümmern, was sie ganzheitlich organisieren soll. Von diesem Standpunkt aus gesehen kann ich sagen, die Hierarchien waren immer flach und nie wirklich differenziert, da es zu Willkür und mangelnder Absprache wie der Nichtbeherrschung des Methodeninventars von Problemeingrenzung, Analyse, Vergleich und Zusammenfassung kam und noch nie gelungen ist, diesen Mißstand zu beheben. Es liegt daran, daß viele Menschen dieses Grundinventar nicht beherrschen [sondern statt der Analyse immer in die andere Richtung, ins Kontextualisieren verfallen].

Kristian Kroflin

Mit dem Namen als Suchbegriff (alternativer Suchbegriff: [email protected]) finden sich noch viiiieeeel mehr tolle Ergüsse.

:-D

Bearbeitet von sidewalksurfer
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Nicht-Verstehen, d.h. Vermuten oder Fehleinschätzen, basiert daher auf körperlich-geistig über dem relativen Affektionsgrad liegenden, durch Prägung (= Lernen) und Vererbung mitgegebenen Zuständen des Körpers.

Er kann nichts dafür, es liegt an den seinem Körper mitgegebenen Zuständen. Den relativen Affektionsgrad dieses Forums habe ich ja schon immer angeprangert.

:-D

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  • 2 Wochen später...
Natürlich hat nicht nur das GSF die exklusive Ehre, er missioniert seit geraumer Zeit quer durchs Internet, Kostproben:

Er (!!!) referiert über Schizophrenie:

Quelle

Brief an die Kanzlerin:

Quelle

Mit dem Namen als Suchbegriff (alternativer Suchbegriff: [email protected]) finden sich noch viiiieeeel mehr tolle Ergüsse.

:-D

...ich bekomme leichtes Kopfweh schon beim Überfliegen seiner Zeilen...

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la fila india (Kristian-Adrian Kroflin)

* Kurzname: Eddie1x

* Geboren am 14.09.1976

* in none of your biznizz

* lebt momentan in München

* Biografie: Versager Punkt

* schreibt in den Gattungen experimenteller Text, Theaterstück, Drehbuch, Essay, Erzählung, Kurzgeschichte, Lyrik

* zu den Themen Versagen

* "Mit folgenden Autoren/Autorinnen würde ich mich vergleichen wollen: mit jedem Versager

* Vorbilder: Welche Bilder? Die Davor? Wovor?

* Leitsatz:

* "Was ich bin:" Wie oft denn noch: Versager

* "Was ich nicht bin:" Erfolgreich

* "Diese Dinge würde ich mit auf eine einsame Insel nehmen:" Mein Ich

:-D

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Moinsen!!!

Also, hier im Kreis Stormarn (OD-Schleswig-Holstein) bekommt man für´s

Moped nur "vierstellige" Kennzeichen-will sagen z.B.:OD-XY 12.

Das Kennzeichen hat dann die Grösse eine Kuchenblechs. Um z.B.: OD-XY 1(dreistellig)

zu bekommen muss man die Gebühr für ein Wunschkennzeichen bezahlen.

Obwohl man sich dann nur Mist aussuchen kann-ich habe an meinen zwei

Kisten nun "Wunschkennzeichen" dran, die keine sind. Das finde ich sehr dreist! In allen anderen Kreisen und Städten wird für Zweiräder gleich in der "dreistelligen-Datei" gesucht. Ich bin oft umgezogen und in MR, HP, OH, und HL wird gleich dort gesucht.

Naja-aber dieser Kroflin-Typ, was ist das denn für einer. Ist der hier schon mal rausgeflogen???

Ich habe von dem noch nie etwas gelesen oder gehört. Auf alle Fälle ist das ohne Worte, was er so loslässt...!

Grüsse aus dem Norden

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