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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
deshalb hat die liebe Gay-T doch 160ccm - bis 150ccm darf man m.E. nicht drauf.

:-D

Übersetzung? Nochmal in Hochdeutsch ohne Abkürzungen bitte... interessiert mich nämlich auch :-D

Geschrieben

Richtig, so kenn ich das auch: es müssen mehr als 149ccm am Start sein, sonst nixe mit Autostrada...

Warum dann aber die 150er Klasse (mit idR um die 145ccm) gerade in Italien so populär ist - wo liegt da der Vorteil gegenüber der Achtelliterklasse?

:-D bobcat

Geschrieben

Also Schnellstraßen sind schon speziell gekennzeichnet, da steht dann immer ein riesen blaues schild am anfang der straße, wo dann die bestimmungen (unter 149 ccm nicht erlaubt, ebenso gespanne unter 249 ccm, höchstgeschwindigkeit 110...)

Geschrieben

mofa, wenn du in italien auf die autobahn fahren willst, musste doch sowieso

maut zahlen. bzw. ein ticket lösen.

somit wirst du es schon rechtzeitig merken wenn es auf die autobahn geht.

man muss ja nicht immer alles tot diskutieren.

stehst du vor so einer ticketstation, kannst du glaub immernoch kert machen.

wichtig iss nur: wenn du nicht auf die autobahn willst, halte dich immer an die BLAUEN Schilder.

GRÜNE Schilder bedeuten immer autobahnen bzw. zubringer zu autobahnen. ( S.S.)

also, hoffe ich konnte dir helfen.

kommst ihr eigendlich auch zum anrollern?

gruß, nico

Geschrieben
Übersetzung? Nochmal in Hochdeutsch ohne Abkürzungen bitte... interessiert mich nämlich auch :-D

Vespa GT sollte das heissen, die hat nicht ohne Grund 160ccm, und wurde von den lieben Italiernern daher extra "gran tourisme" getauft, was wohl soviel wie fettes Reisen bedeutet, und daher als Verweis auf die Autobahntauglichkeit oben genannter Maschine anzusehen ist.

:-D

Geschrieben
Vespa GT sollte das heissen, die hat nicht ohne Grund 160ccm, und wurde von den lieben Italiernern daher extra "gran tourisme" getauft, was wohl soviel wie fettes Reisen bedeutet, und daher als Verweis auf die Autobahntauglichkeit oben genannter Maschine anzusehen ist.

:-D

:-D

Die mit den 160 ZehZehEmm ist aber doch die GS. Die Granturismo hatte (damals) nur 125 ccm und trägt deshalb diesen Namen eigentlich nicht zu Recht ...

Geschrieben
Ich glaube er meint die Spanische GT 160 :-D
... und wurde von den lieben Italiernern daher extra "gran tourisme" getauft, ...

:-D :-D

Geschrieben

tatsächlich habe ich in jungen Jahren eine GayS 160 besessen. :-D

die GT hat keine 160ccm ? :-D:-D

was denn mit der GL zur Not ?, was heisst reisen auf italienisch ?

Geschrieben (bearbeitet)

viaggiare

wenns recht ist.

und die italiener stehen nicht so auf mopeds wie im avatar von CheGhor abgebildet...

da sind die etwas verklemmt, was das anbetrifft...

aber ADAC gibt im zweifelsfall immer bessere/aktuellere und rechtlich eindeutigere antworten als jedes forum dieser welt... :-D:-D

weiterführende infos bekommst du in den filialen des adac oder am telefon.

auch HIER noch ein paar infos.

Bearbeitet von hugo2099
  • 10 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

krass!

das war jetzt von mir ernsthaft an mehreren Stellen so aufgefunden worden.

wollte da nicht die erstbeste Zeitungsente glauben !

 

wasn da los ?

 

edit:

wasn chaos !

Adac ging 2017 jedenfals auch von verbot unter 150ccm aus....

Bearbeitet von BerntStein
Geschrieben

Bin neulich erst Italien Autobahn gefahren. Hab zwar jetzt nicht genau aufgepasst - meine aber, dass die großen Verbotsschilder mit 150ccm immer noch da standen...

Im Oktober komm ich vielleicht noch mal da lang, dann schau ich mal genau.

Jan

Geschrieben (bearbeitet)

Was ich erst vor kurzem in Italien das erste mal bemerkt hab, war das Verbot für Zweiräder unter 124ccm für z.B. den Tunnel um Laives/Leifers auf der SS12 (von Bozen kommend, siehe leider nicht so gutes Bild aus Google Streetview). Hatte mit den 123 eingetragenen ccm und Leichtkraftrad-Kennzeichen dann ein etwas mulmiges Gefühl, man weiß ja nicht was bei einer Kontrolle passieren würde.

 

125er.thumb.JPG.282d6fe19081b6ae47c8b2efb82172f8.JPG

 

Das Bild von der anderen Seite ist besser: Vor dem Tunnel abfahren

1252.thumb.JPG.8282557dc791d43fc24d22d39e5baad6.JPG

Bearbeitet von Olli-PK

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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