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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Mal noch ein paar kleine Anmerkungen zum Berufsbild, wo Latein mehr als nützlich ist. Neben den erwähnten Medizinern, Theologen ("Pfaffen") und Botanikern (Gärtnern) ist es auch noch in der Archäologie und der Geschichte eigentlich Voraussetzung. Und man höre und staune, auch wenn man Germanistik studieren möchte braucht man es. Ist Voraussetzung. Für die Kunstgeschichte ist es ebenfalls nicht schädlich. Sollte man also in dieser Richtung interessiert sein, ist Latein Pflicht. Im erwähnten Ingenieursstudiengang (Vermessung so auch hier) braucht man es täglich eigentlich nicht. Ich unterstütze aber die These, dass es bei jedwedem Studium eigentlich sehr hilfreich ist. So tot ist diese Sprache also eigentlich nicht, dafür waren die Römer zu lange hier. Altgriechisch hat einen nicht ganz so heftigen Einfluss, das kann man sich nun wirklich sparen.

Und ja, auch ich war auf einer Klosterschule, hatte Latein ab der fünften Klasse und mein großes Latinum mit ach und krach geschafft (bei uns wurden die guten Noten in dem Fach nicht verschenkt und mir war es nicht mathematisch genug). Ablativ und Vokativ fand ich auch gut. Dieses dritte genannte Ding hab ich irgendwie verdrängt :-D

Geschrieben

Meiner Meinung nach ist eine altsprachliche Schulbildung immer von Nutzen. Ich bin "zwar nur" Maschinenbaumechaniker doch (selbst) da kommt mir nicht nur der durch das Lateinische und Altgriechische erlernte (Fremd-) Wortschatz und die tiefe Vertrautheit mit der Grammatik zugute. Vor allem die Systematik an bestehende Probleme heranzugehen half mir schon in vielen Lagen auch in diesem Handwerk. Desweiteren ist natürlich die Rhetorik nicht zu vernachlässigen, die man fast automatisch zu einem gewissen Teil übernimmt, hat man 9 (bzw. 10 *hüstel*) Jahre lang antike Autoren gelesen.

Geschrieben

indoeuropäisch ist eine umbenennung aus p.c., weil "germanisch" nach 1945 einen komischen beigeschmack hatte. die bezeichnung ist aber inkonsistent, da zu europa nun mal auch landstriche gehören, in denen eben keine indogermanischen sprachen beheimatet sind.

die diskussion um latein ist leider müßig. momentan braucht man es zwar noch für relativ viele dinge wie z.B. ein geschichtsstudium oder eine promotionszulassung in bestimmten fachbereichen. aber wenn man sich die ba/ma-reformen an den universitäten ansieht, wird klar, dass latein auf lange sicht verkümmern muss. schon jetzt werden ja die latein-anforderungen permanent gesenkt. für diesen "luxus" bleibt in den meisten studiengängen keine zeit mehr. ich weiß nicht, wie das an den schulen aussieht, aber g8 wird da wohl auch lehrplanbausteine kosten, oder?

Geschrieben

also das latein zwingend notwendig und voraussetzung fürs germanistik-studium ist, wage ich zu bezweifeln. habe selber germanistik studiert ( magister) und hatte nur 1,5 jahre latein, habe weder grosses noch kleines latinum und kenne ausser diversen sätzen aus asterix-heften keine lateinischen wörter, geschweige denn sätze. und ich hab die uni trotzdem geschafft.

vielleicht brauchts man, wenn man auf lehramt studiert, aber als magister braucht man es nicht.

und das zum thema indogermanisch, indoeuropäisch.

Die Indoeuropäischen bzw. (in Deutschland bislang noch häufiger) Indogermanischen Sprachen bilden die heute meistverbreitete Sprachfamilie der Welt mit mehr als 2,5 Mrd. Muttersprachlern.

Ihre große Verbreitung ist vor allem Ergebnis der Kolonisationspolitik seit dem 16. Jahrhundert. Die dazugehörigen Sprachen zeigen weitreichende Übereinstimmungen beim Wortschatz, in der Flexion, in grammatischen Kategorien wie Numerus und Genus und im Ablaut.

Geschrieben

und das zum thema indogermanisch, indoeuropäisch.

Die Indoeuropäischen bzw. (in Deutschland bislang noch häufiger) Indogermanischen Sprachen bilden die heute meistverbreitete Sprachfamilie der Welt mit mehr als 2,5 Mrd. Muttersprachlern.

Ihre große Verbreitung ist vor allem Ergebnis der Kolonisationspolitik seit dem 16. Jahrhundert. Die dazugehörigen Sprachen zeigen weitreichende Übereinstimmungen beim Wortschatz, in der Flexion, in grammatischen Kategorien wie Numerus und Genus und im Ablaut.

WIKIPEDIA ist schon eine feine Sache! :-D

Geschrieben (bearbeitet)

ja, randy-andy, du hast ja sooo recht. Diese copy&paste-und-schon-weiss-ich-was-Mentalität macht mich :-D

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben (bearbeitet)
Eine Frage noch, bist du so eine Art Germanistikstudent

Nö, den Germanistikteil übernimmt meine Freundin bei uns im Haushalt. :wheeeha:

(Sie ist aber auch ehemalige Lateinschülerin, sogar von der gleichen Anstalt.)

oder grad im Gymnasium

Oha! Nee, das ist schon ein bisschen her ... wenn auch nicht ganz so lange her wie bei pötpöt.

oder suchst du dir deine Argumentationsketten aus dem Internet zusammen?

Geht das? Gibt es eine Argumentationskettensuchmaschine?

Nein, das ist frei von der Leber aus dem Kopf heraus geschrieben.

Naja fast. Bei oben erwähntem Frühstück kam ohne dass ich es thematisiert hätte eine längere Anmerkung meines Vaters (nein, ich wohne nicht mehr zu Hause, besuche sie aber am ein oder anderen Wochenende) hinsichtlich der norwegischen Sprache, da meine Eltern demnächst nach Oslo reisen und mein Vater sich gerne vorher schlau liest. Aus der Quelle kam das "zufällige" Wissen über die norwegischen Sprache, mit der ich mich bisher ehrlich gesagt nicht auseinandergesetzt habe.

Wenn du sowas im Laufe der Zeit nicht vergessen hast, muss dein Lateinunterricht wohl ein sehr ein- schneidendes Erlebnis gewesen sein.

Einschneidend klingt sehr stark, aber ganz falsch ist es nicht. Ich möchte am liebsten mit einem Zitat von subway antworten, dass ich zu 100% unterschreiben kann:

... hatte Latein ab der fünften Klasse und mein großes Latinum mit ach und krach geschafft (bei uns wurden die guten Noten in dem Fach nicht verschenkt und mir war es nicht mathematisch genug). ...
Ich finde es auf jeden Fall interessant, wie etwas derart redundantes wie Latein verteidigt wird

Offtopic und - wie sagst Du so schön: "nassforsch aus der Hüfte":

Du solltest Dir Gedanken machen um die eigentliche Bedeutung des Wortes "redundant". Ich fand Latein alles andere als redundant, nämlich in seiner Art doch recht einzigartig - positiv wie negativ gemeint.

und zwar durch:

1. ich habe dadurch viel besser die deutsche Grammatik erlernt :-D

2. ich bin dadurch besser in Mathe, weil ich logischer Denken kann :wheeeha:

3. ich kann dadurch die philosophischen Werke in Originalsprache lesen (wer macht das wirklich, du?). Das wäre zumindest ein akzeptabler Grund.

Du suchst zu sehr die direkten Abhängigkeiten und Vorteile. Ich glaube (fast) keiner hat bisher behauptet, Latein wirklich direkt als Sprache dringend zu benötigen (vielleicht pötpöt als Priester) oder dass alleine nur duch den Lateinunterricht ihm woanders (Wissens-)Türen geöffnet wurden, die sonst verschlossen geblieben wären.

Ich versuche es mal so deutlich zu machen: In der Schule lernt man sehr viel, was man direkt so nicht fürs spätere Berufsleben benötigt. Aber man lernt es trotzdem. Ohne jemandem aus dem jeweiligen Berufsstand auf den Schlips treten zu wollen, aber sonst würde es reichen, wenn ein Müllmann maximal die Grundrechenarten in der Schule gelernt hätte (er kommt wahrscheinlich sogar mit Addition und Subtraktion aus, um die Mülltonnen zusammenzuzählen) und ein bisschen Deutsch, um Schilder lesen zu können. Die Unterrichtung jeglicher Literatur (Deutsch oder Fremdsprache) in der Schule könnte man komplett einstellen, ausser für die wenigen, die Buchhändler und Bibliothekar werden wollen. Ich glaube, es ist klar, was ich meine ...

Worum es doch geht ist, jedem Menschen in der Schulzeit ein möglichst breites Wissen an die Hand zu geben, das er vielfältig anwenden kann, vor allem indem man Wissen und Erfahrungen aus verschiedenen Fachgebieten / Disziplinen kombiniert und so sein geistiges Potential weiter ausbaut. Das Denken in übergeordneten Strukturen soll irgendwann entwickelt werden (und/oder idealerweise im Studium ansatzweise gerlernt werden) und das fällt meiner Erfahrung nach Menschen leichter, die mit ihrem Wissen und ihrer Bildung etwas breiter aufgestellt sind.

Ich will nicht in Stereotypen denken oder argumentieren, natürlich gibt es überall Ausnahmen, sowohl positive als auch negative. Aber meine Erfahrung ist, dass das über-den-Tellerrand-schauen, das Abstarktionsvermögen oder o.g. Denken in anderen als den gewohnten Strukturen eher bei Leuten zu finden ist, die eine ausgeprägtere "Bildungsbasis" haben. Ob diese Bildung nun durch eine ausgeprägte Belesenheit oder durch ein Studium, eine Promotion oder sonstwas geschaffen wurde, ist fast egal. Gerade die Beschäftigung mit Themen ausserhalb des eigenen beruflichen Faches kann sehr zur Weiterentwicklung beitragen, da man eben nicht nur fokussiert auf dieses eine Gebiet ist, sondern sich auch in anderen Themen weiterentwickelt und es somit zu einer gegenseitigen Befruchtung innnerhalb des einen Hirns kommt.

Nicht umsonst ist bei einigen Arbeitgebern zu beobachten, dass auf fachliche Qualifikationen manchmal nur in zweiter Linie Wert gelegt wird, stattdessen mehr auf die sog. "Soft Skills" oder analytischen Fähigkeiten. Ich habe schon so einige fachfremde Leute im Berufsleben erlebt, die aufgrund ihrer komplett anderer Denkstrukturen zu Lösunsgansätzen gekommen sind, die man als Fachidiot nicht mal ansatzweise erhalten hätte.

Für einen persönlich ist es nur gut, wenn man in der Lage ist, nicht nur fachnah in den üblichen Mustern zu denken, sondern aus anderen Richtungen "befruchtet" wird. Und da komme ich zurück zum Ursprung: Nein, ich brauche kein Latein in meinem Beruf. Aber indirekt hat es mir sicher bei meiner persönlichen Entwicklung um zwei oder drei Ecken geholfen, genauso wie einge andere Schulfächer, deren fachlichen Inhalt ich nie wieder direkt gebraucht habe (ich musste nie wieder mein Wissen über mein Frosch-Refarat auspacken (Biologie) und eine Silberspiegelprobe ist mir auch noch nie wieder untergekommen (Chemie) - und einen Kissenbezug habe ich seit "Textiles Gestalten" auch nicht mehr gestrickt!). Dennoch muss ich sagen, dass Latein - auch wenn ich mir zu Schulzeiten sehr schwer mit dieser Sprache getan habe - durchaus einen anderen Stellenwert hatte als andere Fächer. Und die Erkenntnisse, dass Latein mehr bietet als das Erlernen einer toten Sprache, die kamen bei mir erst nach der Schulzeit. Um so weniger möchte ich es missen!

Edit sagt noch: Du kannst ja mal listen, was du so liest. Es scheint, als ob du ja ein Virtuose der Sprache und Grammatik verschiedenster Kuluren bist und von Homer über Cicero bis zu Camus ja schon so einiges verschlungen hast.

Ein Bücherwurm par excellence. Also los, was machst du so? Lehramt?

:-D

Geil, habe ich einen so abgehoben Eindruck hinterlassen? Find ich ja stark. :wheeeha:

Was ich so lese? Im Alltag? Oldtimer Markt, Oldtimer Praxis, Motor Klassik und wenn's fest gebunden sein soll, dann was mit technischem Inhalt.

Ja, Cicero natürlich auch, aber das ist 15-20 Jahre her. Homer ist mir in dem Zusammenhang auch über den Weg gelaufen. Camus? Nö! Oder ich habe es verdrängt ...

Ich habe auch an keiner Stelle behauptet, ich kenne mich in den Werken aus, wie in meiner Westentasche - wäre ja auch glatt gelogen. Die Diskussion ging ja auch an keiner Stelle über das Lesen antiker Literatur, sondern um die Sinnhaftigkeit des Erlernens der lateinischen Sprache. (Stop! An einer Stelle habe ich schon mit dem Wissen um Literatur geprotzt: Inhalt von "de bello gallico", aber den sich vom nicht unbekannten Titel abzuleiten, dürfte nicht schwer sein.)

Kein Bücherwurm, kein Lehramt (das ist Aufgabe meiner Freundin), nicht sonderlich belesen. Dennoch durchschnittlich gebildet.

Hinsichtlich Ausbildung sollten wir uns übrigens recht ähnlich sein - wenn ich Deine Ausführungen in einem anderen Topic betrachte. :wheeeha:

Edith muss schnell völlig und 100% offtopic nachschieben @pötpöt:

Ist Dir eine katholischer, rollerfahrender Paffe bekannt? Vielleicht sogar in nörlichen Gefilden?

Bearbeitet von rennigel
Geschrieben (bearbeitet)
Nö, den Germanistikteil übernimmt meine Freundin bei uns im Haushalt. :-D

(Sie ist aber auch ehemalige Lateinschülerin, sogar von der gleichen Anstalt.)

Kein Bücherwurm, kein Lehramt (das ist Aufgabe meiner Freundin), nicht sonderlich belesen. Dennoch durchschnittlich gebildet.

Hinsichtlich Ausbildung sollten wir uns übrigens recht ähnlich sein - wenn ich Deine Ausführungen in einem anderen Topic betrachte. :-D

Kommt es mir nur so vor oder gibt es hier viele Leute deren Frau, Freundin oder so Lehrerin ist?

Oder erwähnst du das ständig. Meine ist nämlich auch Lehrerin und hat sogar Latein und Hebräisch studiert.

Und damit ihr nicht denkt, dass ich was mit ner Priesterin habe: sie ist Religions und Englisch Lehrerin.

Und da war Latinum z. B. Voraussetzung.

@ Herr Gawasi:

Was meinst du, wenn du sagst, dass Latein redundant ist?

Von der ursprünglichen lateinischen Bedeutung, hiesse es ja, dass Latein im Alltag im Überfluss vorhanden sei.

Ergo wäre es nicht schlecht diese Sprache zu beherrschen.

Oder hast du das mit überflüssig verwechselt?

Bearbeitet von Didi77
Geschrieben

redundant ist abgeleitet von redundans - partizip präsenz aktiv von redundare "redundans" - "überfliessend" ... Klugscheissmodusoff

Geschrieben
@ Herr Gawasi:

Was meinst du, wenn du sagst, dass Latein redundant ist?

Von der ursprünglichen lateinischen Bedeutung, hiesse es ja, dass Latein im Alltag im Überfluss vorhanden sei.

Ergo wäre es nicht schlecht diese Sprache zu beherrschen.

Oder hast du das mit überflüssig verwechselt?

Redundanz bezog sich auf die Behauptung, dass Latein quasi Steigbügelhalter in deutscher Sprache sowie Mathematik wäre.

Als wäre es an dieser Stelle redundant, da ja bereits in diesen Lehren vorhanden. So oder so ähnlich habe ich mir das gedacht.

Vice versa :-D könnte man auch behaupten, dass damit Deutsch und Mathe redundant wären.

Geschrieben
@ Herr Gawasi:

Was meinst du, wenn du sagst, dass Latein redundant ist?

Von der ursprünglichen lateinischen Bedeutung, hiesse es ja, dass Latein im Alltag im Überfluss vorhanden sei.

Ergo wäre es nicht schlecht diese Sprache zu beherrschen.

Oder hast du das mit überflüssig verwechselt?

da muss ich doch kurz einspringen ...

redundant (auch wenn es im heutigen sprachgebrauch inflationär verwendet wird und dazu noch oft falsch*) trifft hier doch schon zu.

Herr G. meint, dass latein auf grund der vielen substitute die man sich heranziehen könnte an sich als sprache redundant waäre ...

auch auf grund dessen, dass man es "einfacher haben kann" ... insofern schon richtig ... allerdings nicht meine meinung.

ich hätte reflektiert gerne latein gehabt (wäre da aber wahrscheinlich gescheitert ... ich hatte im gymnasium eher die tendenz zu

"minimaler aufwand/grad so durchkommen") ... ich (er)freue mich mittlerweile an (grob gesagt) etymologie - und da kommt man

um latein, altgriechisch etc. nicht rum, bzw. ist/wäre es sehr hilfreich ... diebisch freue ich mich wenn ich auf grund von belesenheit

und informationsschwammigkeit (im sinne von aufsaugen) auf den sprachlichen hund komme oder einen solchen für andere in

meinem geschreibsel begraben kann :wheeeha:

daher würde ich meinen kindern nie vorschreiben latein zu lernen ... raten würde ich es ihnen ... sollten sie sich dagegen entschei-

den, würde ich ihnen meine jugendlektüre auferlegen, zu der die übersetzungen der alten griechen gehörten ... aber auch shakes-

peare (in original und übersetzung - außerhalb der schule!), kafka, mann, helge schneider, janosch (!!!) sowie diverse alte schinken

in altdeutscher schrift und ausdrucksform die mir in die hände gefallen sind u.v.m.

ich glaube/hoffe daraus auch als nichtakademiker einen adäquaten wissensschatz mein eigen zu nennen und mich neben erdbeer-

limes-geschwängert-an-der-bar-gesprächen auch bei einem glas wein am kaminfeuer zu unterhalten, ohne mein gegenüber zu

langweilen oder selbst geistig der konversation nicht folgen zu können. gern hätte ich da manchmal etwas mehr als mein schlechtes

asterix-latein :wheeeha:

also breche auch ich eine lanze für die toten sprachen, eine träne im augenwinkel sie nicht zu meinen engen freunden zählen zu

können

ach so: verlobte ist tiermedizinerin, kleines latinum und sauschlau :-D ... somit bin ich bei Rennigel und lasse bei mir im haushalt

intelligent sein ... (nichtsdestotrotz) versuche ich Marjorie nachzueifern :-D

b

Geschrieben
"Informationsschwammigkeit" ist ja mal ein prachtvolles Wort! Wird sofort übernommen! :-D

aber bitte nur in der von mir getätigten definition :wheeeha: sonst ist das mis(t)sverständlich :wheeeha:

:-D

b

Geschrieben
ich hätte reflektiert gerne latein gehabt (wäre da aber wahrscheinlich gescheitert ... ich hatte im gymnasium eher die tendenz zu

"minimaler aufwand/grad so durchkommen") ...

b

Das denke ich eher nicht, ich war wahrscheinlich der gleiche Typ Schüler wie du, auch lieber auf der Haut, der faulen, rumgelegen und habe Latein sehr einfach gelernt. Möchte fast behaupten, es ist einfacher als die Franzensprache!

Geschrieben
Das denke ich eher nicht, ich war wahrscheinlich der gleiche Typ Schüler wie du, auch lieber auf der Haut, der faulen, rumgelegen und habe Latein sehr einfach gelernt. Möchte fast behaupten, es ist einfacher als die Franzensprache!

wir hatten da für französisch das druckmittel* der austauschschülerinnen aus annecy :-D

da macht es spass die sprache zu lernen, weil das begehrte gut von natur aus sehr gut französisch* konnte :-D

* und ja, das ist doppeldeutig *zaunpfahlnachschwing* :wheeeha:

b

Geschrieben
Das denke ich eher nicht, ich war wahrscheinlich der gleiche Typ Schüler wie du, auch lieber auf der Haut, der faulen, rumgelegen und habe Latein sehr einfach gelernt. Möchte fast behaupten, es ist einfacher als die Franzensprache!

also komm, französisch lernt man aufm klo nebenbei, aber latein ....

bei mir hat auch paucken nichts geholfen, bis ich es endlich ablegen durfte.

aber f. das leben hilft latein enorm, z.b. wenn man italienisch sprechen will :-D

Geschrieben (bearbeitet)
also komm, französisch lernt man aufm klo nebenbei,

Das war jetzt aber mal doppeldeutig! :-D :-D

Und da ich keinen Sex habe, werd ich es dir schwer widerlegen können! :wheeeha:

Bearbeitet von brianjones71

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