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Spannungsregler 6V - Wie anschließen?


Empfohlene Beiträge

Was mir dazu noch einfällt:

Vielleicht vertragen sich bei dir die Spulen der ZGP (Drahtdurchmesser, Windungsanzahl und spezifischer elektrischer Widerstand) nicht mit dem leichten HP-Polrad?

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass hierin die Ursache für die Überspannung liegt.

Stichworte dazu, die ich im "Kupferwurm" gefunden habe: magnetisches Kraftfeld / Kraftlinienzahl / magnetische Induktion / Feldstärke / Luftspalt / Koerzitivkraft usw.

:-D bobcat

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Was mir dazu noch einfällt:

Vielleicht vertragen sich bei dir die Spulen der ZGP (Drahtdurchmesser, Windungsanzahl und spezifischer elektrischer Widerstand) nicht mit dem leichten HP-Polrad?

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass hierin die Ursache für die Überspannung liegt.

Stichworte dazu, die ich im "Kupferwurm" gefunden habe: magnetisches Kraftfeld / Kraftlinienzahl / magnetische Induktion / Feldstärke / Luftspalt / Koerzitivkraft usw.

:-D bobcat

natuerlich werden diese brückengleichrichter heiß. du schließt quasi an jedem einzelnen brückengleichrichter einen teil kurz.

bei dieser arbeitsweise des gleichrichters werden abwechselnd immer die einen 5 dioden und dann die anderen 5 dioden "benutzt" bei meiner konstruktion ist das einfach kompakter ohne die verschenkten dioden gelöst. der strom liegt direkt auf dem rahmen, wenn du nicht kleine pipidioden nimmst, sondern welche, die diese ströme aushalten, dann entsteht die wärme im kompletten kabelbaum und am rahmen. ich habe, wie gesagt, bei mir keine erwärmung, auch nach vielen kilometern, an der konstruktions feststellen können. sicher hängt das aber auch von der zu vernichtenden leistung ab.

ich kann jetzt natuerlich nicht sagen, was deine lima genau leistet, aber haeng doch einfach bitte mal ein amperemeter zwischen den spannungsbegrenzer und die masse. dann kannst du genau sehen ab welcher drehzahl welche strommenge vernichtet wird. dann vielleicht noch ein spannungsmessgerät zwischen ein und ausgang und du kennst die elektrische leistung, die über das ding abgeht. ggf reichts, wenn du einfach dickere gleichrichter nimmst.

oder du kaufst die nen 6 volt regler in holland ;) der ebenfalls eine maximale leistung hat. wenn du da drüber kommst, geht der auch kaputt. einfach so. ohne zu fragen.

Bearbeitet von chup4
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Was mir dazu noch einfällt:

Vielleicht vertragen sich bei dir die Spulen der ZGP (Drahtdurchmesser, Windungsanzahl und spezifischer elektrischer Widerstand) nicht mit dem leichten HP-Polrad?

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass hierin die Ursache für die Überspannung liegt.

Stichworte dazu, die ich im "Kupferwurm" gefunden habe: magnetisches Kraftfeld / Kraftlinienzahl / magnetische Induktion / Feldstärke / Luftspalt / Koerzitivkraft usw.

:-D bobcat

Gibt's 'ne Möglichkeit das zu überprüfen? Bzw. fährt irgendjemand diese Sachen und hat keine Probleme damit? Oder kann man da irgendwelche Meßwerte ansetzen (Spulen durchmessen oder so)?

http://scooter-center.com/catalog/product_...roducts_id=7085

http://scooter-center.com/catalog/product_...roducts_id=4622

Blöde Frage: Was ist denn der Kupferwurm? :-D

Die, die ich drinnen hatte, waren auf 8 A ausgelegt. Muß jetzt mal schauen, weil ich jetzt ja das ganze erst wieder aufbauen muß... :-D

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So, das Leiden geht weiter.

Hab mir jetzt mal einen dicken Widerstand gekauft (2,7 Ohm / 50 W) und einfach mal als Birnchenersatz drangeklemmt.

Konnte allerdings nur die Spannung über dem Widerstand messen, weil mein Meßgerät nur Gleichstrom kann...

Und da habe ich bei hohen Drehzahlen über 100 V (!!!) erreicht.

Rechnerisch dürfte das ja dann einen Strom von ca. 37 A geben. Das hält dann die Spannungsbegrenzung logischerweise auch nicht ewig aus - der Widerstand war dann auch gut warm...

Bin mit meinem Latein langsam wirklich am Ende... Jemand eine Idee?

Kann es sein, daß sowas rauskommt, wenn Polrad und ZGP nicht zusammen passen?

An der Stelle nochmal ein dickes Dankeschön an bobcat :-D

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Naja, ich hab das Teil genau nach Anleitung aufgebaut und es hat ja auch eine Zeit lang funktioniert - allerdings eben relativ heiß...

Wurde mit Licht gefahren oder ohne Licht, als das Brückendiodenpaket sehr heiß wurde?

Dann hat's aber gleich alles gekillt - also beide Spannungsregler im Rücklicht- und im Bremslichtkreis.

Wieso zwei Regler???? :-D Du hast doch noch nicht mal einen Regler verbaut, sondern nur das Brückendiodenpaket?

...oder nicht?

Mal angenommen ich hätte warum auch immer eine extreme Überspannung drauf, kann es dann sein, daß der "Regler" gegrillt wird?

Du kannst keine extreme Überspannung drauf haben, wenn entweder das gesamte Licht (Hauptscheinwerfer + Rücklicht ) eingeschaltet ist,

oder wenn ohne Licht der Lichtschalter die Generaorspulen gegen Masse geschaltet hat.

Das Ding mit den Gleichrichtern war bei mir ein Paket mit einer Kantenlänge von drei Zentimetern...

Ist das mit den Dioden so eigentlich richtig? Ich Gleichrichter werden doch zehn Dioden durchflossen was eine Spannung von ca. 7V liefert. Bei der Diodenkonstruktion sind es ja nur 5 Dioden was ca. die Hälfte liefert.

So wie Bobcat (bzw. da Huber) das gezeichnet hat, ist das schon richtig. Es sind 10 Diodenübergänge.

Was in meinem Fall aber heißen würde, daß noch mehr Wärme entsteht, weil ich ja noch mehr vernichten muß.

????

Wenn 10 Diodenübergänge in Reihe geschaltet sind, und darauf eine entsprechend hohe Spannung drauf gegeben wird,

dann fällt an dieser Konstellation eine Spannung von ca. 7 V ab (10x0,7V). Der Generator drückt da soviel Strom durch,

bis diese Spannung erreicht ist. Die Konstellation schließt alles kurz, was oberhalb dieser 7 V Spannung liegt.

Warum kein fertiger Spannungsregler? Weil ich im Moment noch nicht galube, daß hier das Problem liegt...

Ich weiß nicht, wie kräftig Deine Lichtmaschine und wie Kräftig Dein Polrad ist.

Sollte die Lima zu viel Power haben, brauchst Du einen Wechselspannungsregler! Hast Du andere Komponenten, abweichend vom

Original verbaut?

Eins vorweg: Entweder die Generatorspulen sind gegen Masse geschaltet, oder die Generatorspulen sind mit dem Lichtkreis verbunden.

Dabei muß immer auch die Hauptlichtlampe brennen, denn sonst muß die Brückendiodenkonstellation zu viel Leistung vernichten.

Sie wird dann zu warm.

Es gibt noch eine weitere Schaltungsvariante für diese Brückenverschaltung. Ich hatte schon mal was dazu geschrieben.

Das finde ich aber nicht mehr so auf die schnelle.

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Hatte immer alle Lichter an beim Fahren - auch das Hauptlicht. Aber das brennt auch einwandfrei.

Ok, Regler war hier vielleicht das falsche Wort - hatte hier zwei Brückendiodenpakete verbaut - eins im Bremslichtkreis und eins im Standlichtkreis - wurden beide heiß und dann gegrillt...

Ich hab eigentlich nur die zwei Sachen verbaut:

http://scooter-center.com/catalog/product_...roducts_id=7085

http://scooter-center.com/catalog/product_...roducts_id=4622

Alles andere (Kabel und Birnchen) ist original.

Hatte jetzt grad eben mal noch was versucht. Ich hab unten im Kabelkästchen mal das gelbe Kabel (Standlicht) von der Elektrik weggenommen und direkt einen Widerstand (2,7 Ohm / 50 Watt) gegen Masse drangehängt. An diesem konnte ich bei Vollgas einen Spannungsabfall von über 100 Volt messen.

Kann hier vielleicht das Polrad nicht mit der ZGP oder kann eines davon defekt sein?

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So, das Leiden geht weiter.

Hab mir jetzt mal einen dicken Widerstand gekauft (2,7 Ohm / 50 W) und einfach mal als Birnchenersatz drangeklemmt.

Konnte allerdings nur die Spannung über dem Widerstand messen, weil mein Meßgerät nur Gleichstrom kann...

Und da habe ich bei hohen Drehzahlen über 100 V (!!!) erreicht.

Wenn Du so einen hohe Spannung gemessen hast (wie überhaupt ? ; mit was für einem Instrument? Digital. oder Zeigerinstrument? welcher

Meßbereich? Wechselspannung oder Gleichspannung?), dann mit Sicherheit die komplette Beleuchtung nicht zugeschaltet, bzw. der Generator

läuft im Leerlauf. Das ist aber nach "da Huber" eine unzulässige Betriebsart.

Rechnerisch dürfte das ja dann einen Strom von ca. 37 A geben.

Nein!!! Die Lichmaschine ist nicht in der Lage, einen so hohen Strom abzugeben. Bei der Px 200 sind es max. ca. 8A.

Das hält dann die Spannungsbegrenzung logischerweise auch nicht ewig aus - der Widerstand war dann auch gut warm...

Bin mit meinem Latein langsam wirklich am Ende... Jemand eine Idee?

Ich hoffe, jetzt ist alles schon etwas klarer geworden. :-D

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Hatte immer alle Lichter an beim Fahren - auch das Hauptlicht. Aber das brennt auch einwandfrei.

Ok, Regler war hier vielleicht das falsche Wort - hatte hier zwei Brückendiodenpakete verbaut - eins im Bremslichtkreis und eins im Standlichtkreis - wurden beide heiß und dann gegrillt...

Was heißt hier zwei??? Ich hab doch eben schon geschrieben, daß das nicht geht nach "da Huber" :-D

Nach "da Huber" nur ein Peket.Ich hab eigentlich nur die zwei Sachen verbaut:

http://scooter-center.com/catalog/product_...roducts_id=7085

http://scooter-center.com/catalog/product_...roducts_id=4622

Alles andere (Kabel und Birnchen) ist original.

Hatte jetzt grad eben mal noch was versucht. Ich hab unten im Kabelkästchen mal das gelbe Kabel (Standlicht) von der Elektrik weggenommen und direkt einen Widerstand (2,7 Ohm / 50 Watt) gegen Masse drangehängt. An diesem konnte ich bei Vollgas einen Spannungsabfall von über 100 Volt messen.

Nein, kannst Du nicht! :-D Wenn 2,7 Ohm von der Generatorspule gegen Masse geschaltet ist - nicht

Kann hier vielleicht das Polrad nicht mit der ZGP oder kann eines davon defekt sein?

Diese Grundplatte sieht so auf, als könnte sie sehr viel Lichleistung produzieren. Es sind aber leider keine weiteren el. Daten auf der Seite angegeben. Wenn die Leistungsentfaltung sehr hoch ist, dann geht "da Hubers" Brückenschaltung nicht. Seine Schaltung ist nur

für schlappe Limas gedacht.

Sollte bei Dir eine starke Lima verbaut sein, brauchst Du einen Wechselspannungsregler.

Bearbeitet von Don
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Diese Grundplatte sieht so auf, als könnte sie sehr viel Lichleistung produzieren. Es sind aber leider keine weiteren el. Daten auf der Seite angegeben. Wenn die Leistungsentfaltung sehr hoch ist, dann geht "da Hubers" Brückenschaltung nicht. Seine Schaltung ist nur

für schlappe Limas gedacht.

Sollte bei Dir eine starke Lima verbaut sein, brauchst Du einen Wechselspannungsregler.

Ich versteh's langsam nicht mehr - irgendwo stand, daß zwei reinmüssen - hatte hier extra noch nachgefragt. Sind doch auch zwei Stromkreise, oder!?

Sorry, wenn ich nochmal nachfrage :-D Warum kann ich da nichts messen, wenn ich da direkt einen Widerstand ranhänge?

Brauche ich dann nur einen Regler? Und wenn ja, in welchem Kreis (Brems- oder Standlicht)?

Wo bekomm ich denn solche Regler außer auf dieser holländischen Seite? Da hab ich leider kein Wort verstanden... :-D

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Darf ich auch noch mal? Danke!

@don: der Hinweis, dass in dem Fall 2 Spannungsabregelmöglichkeiten notwendig sind, kam von mir.

Denn wenn ich den Schaltplan richtig lese, erkenne ich dort 2 in Reihe geschaltete Spulen ohne (!) Masseanbindung. Von der einen aus führt die gelbe Leitung zum Sorgenkind Nr.1 (dem kleinen Lichtkreis), die andere (=blaue) zum Bremslicht.

Und nachdem lt. Heppis Aussage genau diese beiden Verbraucher(gruppen) dauernd durchgebrannt sind, muss wohl für beide was gestrickt werden.

Ich vermute, dass es sich bei Heppis ZGP um ein Nachbauteil unbekannter Herkunft und möglicherweise auch sehr zweifelhafter Qualität handelt, das es im Zusammenspiel mit dem HP4-Polrad einfach nicht kann...

p.s: Bei einer Verbraucherlast von 15W bei 6Volt in jedem der beiden Stromäste liegen wir sogar noch unter dem Niveau meiner V50, bei der die Huber´sche Variante locker die 20 Watt wegsteckt - und das praktisch ohne jede Wärmeentwicklung.

:-D bobcat

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Hallo Bobcat!

Wenn ich nach den Bildern gehe, die Heppi von der Grundplatte reingestellt hat und angesichts der Tatsache,

daß er mit dieser Lima seine Brückengleichrichter gegrillt hat, gehe ich davon aus, daß diese Lima sehr leistungsfähig

sein wird. Da beneiden ihn andere drum, um so viel Power! :-D ...hat er sich ein schönes Teil gegönnt!

Bevor ich meine Beiträge geschrieben hab, habe ich das Topic aufmerksam gelesen (hat etwa eine 3/4 Stunde gedauert).

Das mit der Aufteilung auf 2 Spulenkreise hab ich wohl trotzdem übersehen. Aber diese Tatsache ändert auch nicht sooo viel.

Wird ein Spulenkreis, bei dem die Brückenschaltung parallel geschaltet ist, nicht entsprechend belastet (kein Hauptlicht),

dann muß der Power dann von der Gleichrichteranordnung in Wärme umgesetzt werden. Das scheint mir nicht ratsam

zu sein. Mit den 50er Vespas kenne ich mich zwar nicht aus (im Grund genommen das falsche Topic für mich),

aber die Elektrogrundlagen dürften auch nicht anders sein als bei den 200ern.

Heppi macht am besten mal eine Sizze, auf der man erkennen kann, wie und was er verschaltet hat.

Auch eine Skizze von der Meßschaltung, bei der diese hohen Spannungsspitzen aufgetreten sind.

Meßinstrument angeben!

Er sitzt da ja schon 'ne ganze Zeit an dem Problem. Vielleicht kann man ihm helfen?

Bearbeitet von Don
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p.s: Bei einer Verbraucherlast von 15W bei 6Volt in jedem der beiden Stromäste liegen wir sogar noch unter dem Niveau meiner V50, bei der die Huber´sche Variante locker die 20 Watt wegsteckt - und das praktisch ohne jede Wärmeentwicklung.

:-D bobcat

Ich hab keinerlei el. Daten auf den SCK-Seiten entdeckt. Welche Leistung die Spulen erzeugen, wissen wir ja garnicht.

Wenn jetzt das Gleichricherpaket mit 7 V Schwellspannungen parallel der Generatorspule angeschaltet ist, dann liegt optimale Leistungsanpassung vor; d. h.

wenn dann kein Hauptlicht dazugeschaltet ist (und sich seinen Teil an Leistung wegnimmt), dann geht die gesamte max. mögliche Leistung der Spule in

das Brückenpaket. Auch wenn es sich nur um eine von zwei Spulen handelt, kann es schon sehr viel sein.

Daß der Brückengleichrichter dann sehr heiß wird, ist doch klar.

Da Hubers Schaltungsprizip hat eine andere Grundlage.

Bearbeitet von Don
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Wenn ich nach den Bildern gehe, die Heppi von der Grundplatte reingestellt hat und angesichts der Tatsache,

daß er mit dieser Lima seine Brückengleichrichter gegrillt hat, gehe ich davon aus, daß diese Lima sehr leistungsfähig

sein wird. Da beneiden ihn andere drum, um so viel Power! :-D ...hat er sich ein schönes Teil gegönnt!

Das sollte eine stinknormae ET3-Grundplatte sein. Nix mit exorbitanter Leistung.

Hier der zugehörige Schaltplan von Vespa-Archiv:

vmb1.gif

Die Leistungsangbe für die Scheinwerferbirne im Plan ist natürlich Kappes. Ich meine, da ist üblicherweise 6V 25/25W drinnen.

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Ja- aber scheinbar immer noch zu viel für diese Betriebsart!

Da Hubers Prinzip greift hier nicht!

Heppi hat bisher immer nur ungenaue Angaben gemacht. Er hat noch nicht einmal geschrieben, ob nur

ein Paket (und wenn, dann welches?), oder ob beide Pakete warm wurden.

...und dann solltest Du Dir mal vor Augen führen, daß bei 6 V-Anlagen höhere Ströme fließen als bei 12 V.

...man müßte sich die Schaltung mal genau ansehen, wie die Brückenpakete genau verschaltet sind.

Ich war zuerst davon ausgegangen, daß es sich nur um eine Generatorspule (evtl. Reihenschaltung) handelt.

(Da Hubers Plan)

Nach Belehrung dachte ich an 2 gleiche, separat geschaltete Generatorspulen, mit einem Bein jeweils an Masse.

...auf Deinem Plan sieht es wieder ganz anders aus.

Warten wir doch einfach mal auf Heppis Skizze.

Bearbeitet von Don
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Nach meinem Verständnis:

Bei der ET3 ist die Spannungserzeugung noch nach alter Piaggio-Vätersitte konzipiert. Das heißt, wir haben es mit einzelnen Strom-/Spannungskreisen und mit Öffnerschaltern zu tun. Außerdem ist die Ausgangsleistung der jeweiligen Spulen genau auf die angehängten Verbraucher angepasst – oder sollte es zumindest sein*! Stichwort: Selbstregulierende Spannung.

Im Sonderfall einer Doppelspule (also einer, die anstelle einer Masseanbindung an beiden Drahtenden einen Verbraucher sitzen hat) sind diese -in der Praxis- immer gleich stark. Oder sollte ich sagen: müssen auch gleich stark sein. Beispiel bei der ET3: Stadtlicht 5W plus Rücklicht 5W am Ast 1 = Bremslicht 10W am Ast 2.

Und aus diesem Grund lautete meine Empfehlung, den Spannungsblitzableiter an beiden Ästen anzubringen. Sicher ist sicher, hab ich mir gedacht. Damit das Leistungsgleichgewicht keinesfalls gestört werden kann.

* Das wird das Problem bei Heppis ZGP sein!?

p.s.: Das Fahrlicht ist eine ganz andere Baustelle: Das ist der "rote" Kreis mit separater 25W-Versorgung. Aber bei dem klappt es ja mit der Selbstregulierung.

:-D bobcat

Edith hat im 2. Absatz die Verbraucherleistungen überprüft und richtig gestellt.

Und außerdem für Don den Hinweis gefunden, dass das Problem schon einmal (zuletzt am 30.1.09) unter der Titel "komisches Ruckeln..." diskutiert worden ist. In dessen Verlauf ist die Empfehlung von 2 "Sicherungen" gefallen - Du hast hier nichts überlesen!

Bearbeitet von bobcat
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Ja- aber scheinbar immer noch zu viel für diese Betriebsart!

Da Hubers Prinzip greift hier nicht!

Heppi hat bisher immer nur ungenaue Angaben gemacht. Er hat noch nicht einmal geschrieben, ob nur

ein Paket (und wenn, dann welches?), oder ob beide Pakete warm wurden.

...und dann solltest Du Dir mal vor Augen führen, daß bei 6 V-Anlagen höhere Ströme fließen als bei 12 V.

Der Schaltplan entspricht genau dem, den T5Rainer gepostet hat. Nur gelb und blau machen Probleme.

Es sind aber auch beide Pakete warm geworden und hinüber :-D

Wenn ich das hier richtig sehe, sind die doch auch in einem Kreis ohne Masse, oder!? Und gehen dann über den Verbraucher auf Masse.

Hatte meine Methode mit dem Widerstand dann überhaupt eine Aussagekraft und bringt mir ein echter Regler Aussichten auf Besserung?

Ich hatte übrigens ein Paket zwischen gelb und Masse und eins zwischen blau und Masse.

Bearbeitet von Heppi
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Nach meinem Verständnis:

Bei der ET3 ist die Spannungserzeugung noch nach alter Piaggio-Vätersitte konzipiert. Das heißt, wir haben es mit einzelnen Strom-/Spannungskreisen und mit Öffnerschaltern zu tun. Außerdem ist die Ausgangsleistung der jeweiligen Spulen genau auf die angehängten Verbraucher angepasst ? oder sollte es zumindest sein*! Stichwort: Selbstregulierende Spannung.

Im Sonderfall einer Doppelspule (also einer, die anstelle einer Masseanbindung an beiden Drahtenden einen Verbraucher sitzen hat) sind diese -in der Praxis- immer gleich stark. Oder sollte ich sagen: müssen auch gleich stark sein. Beispiel bei der ET3: Stadtlicht 10W plus Rücklicht 5W am Ast 1 = Bremslicht 15W am Ast 2.

Und aus diesem Grund lautete meine Empfehlung, den Spannungsblitzableiter an beiden Ästen anzubringen. Sicher ist sicher, hab ich mir gedacht. Damit das Leistungsgleichgewicht keinesfalls gestört werden kann.

* Das wird das Problem bei Heppis ZGP sein!?

p.s.: Das Fahrlicht ist eine ganz andere Baustelle: Das ist der "grüne" Kreis mit separater 25W-Versorgung. Aber bei dem klappt es ja mit der Selbstregulierung.

:-D bobcat

Jetzt hab ich es verstanden. Sorry- dauert bei mir manchmal etwas länger.

....ja, selbstregulierende Schaltung! Ich hab es auf T5-Rainers Schaltplan eben gesehen. Deine Idee hört sich gut an.

Ich werd den Schaltplan runterladen und mich übers Wochenend da mal reinversetzen. Im Moment blicke ich noch nicht

ganz durch. Scheint wieder so eine Trickschaltung zu sein.

Wenn das bei Heppi aber nicht geht und auch mit dem "Da Huber"- Zusatz (das überschüssige soll vernichtet werden)

dann auch noch nicht klappt, dann muß die Lima stärker sein als normal???? :-D Vielleicht ist das Lüfterrad übermäßig stark magnetisiert??

Übrigens, ich weiß nicht, ob bekannt, wenn man in eine 6V-Anlage 12V Lampen einsetzt, sollen die durchbrennen. (Quelle:Motelek)

Ich glaube das auch, denn die Lima ist im Prinzip eine Stromquelle. Ich gehe aber davon aus, daß Heppi die richtigen Lampen eingesetzt hat.

Vielleicht hat sich Heppi nur vertan und irgendwie die Kabel falsch angeschlossen?...ist nur schlecht etwas dazu zu sagen,

wenn keine Schaltung vorliegt, wo man genau sieht, was wie angeschlossen iwude. :-D

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Der Schaltplan entspricht genau dem, den T5Rainer gepostet hat. Nur gelb und blau machen Probleme.

Es sind aber auch beide Pakete warm geworden und hinüber :-D

Wenn ich das hier richtig sehe, sind die doch auch in einem Kreis ohne Masse, oder!? Und gehen dann über den Verbraucher auf Masse.

Hatte meine Methode mit dem Widerstand dann überhaupt eine Aussagekraft und bringt mir ein echter Regler Aussichten auf Besserung?

Ich hatte übrigens ein Paket zwischen gelb und Masse und eins zwischen blau und Masse.

Ich bin etwas am Rätseln mit dem Plan. Am Wochenende schaue ich mir das genau an.

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Übrigens, ich weiß nicht, ob bekannt, wenn man in eine 6V-Anlage 12V Lampen einsetzt, sollen die durchbrennen. (Quelle:Motelek)

Ich glaube das auch, denn die Lima ist im Prinzip eine Stromquelle. Ich gehe aber davon aus, daß Heppi die richtigen Lampen eingesetzt hat.

Vielleicht hat sich Heppi nur vertan und irgendwie die Kabel falsch angeschlossen?...ist nur schlecht etwas dazu zu sagen,

wenn keine Schaltung vorliegt, wo man genau sieht, was wie angeschlossen iwude. :-D

Hab auf jeden Fall die 6V-Birnchen drin - mußte bis jetzt nicht nur einmal einkaufen :-D

Hab auch schon überprüft ob an der Schaltung was nicht stimmt bzw. falsch angeschlossen ist - hab aber nichts gefunden und das dann auch ausgeschlossen, in dem ich den ganzen Kabelbaum abgehängt habe.

Danke schon mal für Deine und natürlich auch die Hilfe aller anderen!!! :-D

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Und außerdem für Don den Hinweis gefunden, dass das Problem schon einmal (zuletzt am 30.1.09) unter der Titel "komisches Ruckeln..." diskutiert worden ist. In dessen Verlauf ist die Empfehlung von 2 "Sicherungen" gefallen - Du hast hier nichts überlesen!

Wo finde ich das? Die Suche hat nichts gebracht.

Nein, nicht an Masse! Die Verbindung ist nur "vergessen" worden.

Schade, dann muß ich noch mal richtig Zeit investieren, um dahinterzukommen. :-D

Edit: Könnte Heppi nicht mal in den schönen Plan die beiden Gleichrichterpakete einzeichnen, so wie er sie verschaltet hat?

Bearbeitet von Don
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