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Spannungsregler 6V - Wie anschließen?


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Als ich den Regler vom Stoffi genauso angeklemmt hatte, wie den jetz gings nich. Aber ich warte erstmal noch ab ob die Glühlampen wirklich halten...

,..pennah!

Hätte mich mal interessiert - muß mir glaub auch noch welche besorgen.

Was hast da denn gezahlt?

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So, ich mal wieder. Wahrscheinlich werden die meisten jetzt stöhnen... :-D

Hab jetzt in jeden Ast einen der folgenden Regler eingebaut. Ist von Bajaj - hab aber leider nicht mehr Daten dazu.

voltage_regulator_2.jpg

Hab die mal laut Anhang eingebaut.

Im kleinen Lichtast kann ich eine Spannung von knapp 7 Volt bei max. Drehzahl messen.

Im Bremslichtast komm ich allerdings auf knapp 9 Volt und dabei verabaschiedet sich wieder das Birnchen.

Hab auch die aktuellen Leistungen der Birnchen eingetragen.

Sogar der Regler scheint jetzt mit der Leistung überfordert zu sein...

Bin jetzt am Überlegen ob ich parallel dazu noch so ein Gleichrichterpaket dranhänge.

Meine Frage wär jetzt ob man da auch ein 12V-Birnchen reinmachen könnte. Was würd denn dann passieren? Leuchten die dann lediglich nicht so hell oder bekomm ich dann wieder das Leistungsproblem?

Oder seid ihr der Meinung, daß ein "vernünftiger" Regler das ganze packt?

Danke nochmal und auch schonmal für eure Geduld!

Viele Grüße, Heppi.

post-1154-1239720984_thumb.jpg

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Oder:

Wenn es keine 6V/21W-Soffitte gibt (= einfachste Möglichkeit), würde ich einen Widerstand davor setzen bzw. zum Bremslicht in Reihe schalten.

Da reicht einer mit 4W. Der sollte dann etwa 1,8Ohm haben. Kostenpunkt etwa 50 Cent.

Damit müsste sich die Spannung auf den selben Wert wie im kleinen Lichtkreis - der hat 21,6Watt - drücken lassen.

:-D bobcat

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So, ich mal wieder. Wahrscheinlich werden die meisten jetzt stöhnen... :-D

Hab jetzt in jeden Ast einen der folgenden Regler eingebaut. Ist von Bajaj - hab aber leider nicht mehr Daten dazu.

voltage_regulator_2.jpg

Hab die mal laut Anhang eingebaut.

Im kleinen Lichtast kann ich eine Spannung von knapp 7 Volt bei max. Drehzahl messen.

Im Bremslichtast komm ich allerdings auf knapp 9 Volt und dabei verabaschiedet sich wieder das Birnchen.

Hab auch die aktuellen Leistungen der Birnchen eingetragen.

Sogar der Regler scheint jetzt mit der Leistung überfordert zu sein...

Bin jetzt am Überlegen ob ich parallel dazu noch so ein Gleichrichterpaket dranhänge.

Meine Frage wär jetzt ob man da auch ein 12V-Birnchen reinmachen könnte. Was würd denn dann passieren? Leuchten die dann lediglich nicht so hell oder bekomm ich dann wieder das Leistungsproblem? Nein - nicht machen!Oder seid ihr der Meinung, daß ein "vernünftiger" Regler das ganze packt?

Danke nochmal und auch schonmal für eure Geduld!

Viele Grüße, Heppi.

Es ist doch ganz gut, wenn eine gewisse Zeit vergangen ist und man von dem Thema etwas Abstand gewonnen hat.

Bei nochmaliger Betrachtung des Problems ist mir jetzt klar, warum die Regler in Deinem Falle nicht

funktionieren können!

So ein Regler ist derart aufgebaut, daß er oberhalb einer gewissen Spannung den neg. Spannungsteil der

Wechselspannung stückweise gegen Masse schaltet.

...aber es kann ja kein Strom gegen Masse fließen, da die beiden Spulen ja keine Masseverbindung

im Mittelteil haben.

Deshalb sind diese Regler unwirksam! An bobcats Schaltplan mit den beiden von Dir eingezeichneten Reglern ist das

gut zu erkennen.

Pardon, daß ich erst jetzt darauf gekommen bin. :-D

Deshalb würde ich vorschlagen: Regler raus - Da Huber is' Gleichrichterpakete rein, eventuell noch stärkere Lampen einbauen.

Was meint bobcat dazu? Sehe ich das so richtig? Was würde passieren, wenn einfach die Spulenmitte

(am Generator) an Masse gelegt wird? Wäre die Funktion dann noch gewährleistet? Würde es dann

mit dem Reglerbetrieb klappen? Der Regler rechts im Bild könnte dann aber wohl weglassen?

Edit: Ich würde keinen Widerstand einbauen. Mit ausreichend dimensionierten Gl-Paketen müßte das Durchbrennproblem beseitigt sein. Sollten die Pakete zu warm werden, könnte man u. U. noch stärkere Lampen einbauen.

Die Lima muß ja wahnsinnig viel Power haben, wenn sogar eine 18W-Bremslichtlampe durchbrennt!

Allerdings ist auch keinerlei Regelung wirksam gewesen.

Bearbeitet von Don
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Die Widerstandsgeschichte war tatsächlich nichts - hat nur für ein kurzes "Aufflammen" der Bremssoffitte gesorgt :-D

Komischerweise greift der Regler im kleinen Lichtkreis prima - da hab ich keine Probleme mehr. Nur die Bremssoffitte macht sich's gern noch ein bißchen warm :-D

Könnte jetzt einmal probieren so ein Gleichrichterpaket parallel zu dem Regler zu hängen oder auch den Punkt zwischen den Spulen auf Masse zu legen.

Was wäre denn eure "erste Wahl"?

Viele Grüße, Heppi

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Die Widerstandsgeschichte ginge nur, wenn man einen Belastungswiderstand parallel zur Bremslampe schaltet.

Das wäre in etwa dasselbe, als ob man eine stärkere Lampe mit mehr Leistung einbauen würde.

(Hättest auch inzwischen mal ausprobieren können, was passiert, wenn die Bremslichtlampe noch stärker

dimensioniert wird)

Was ist mit meinem Vorschlag, den Sternpunkt gegen Masse zu legen? :-D Bobcat hat dazu leider bisher

nichts gesagt. Es ist nur die Frage, ob der Punkt (die Lötstelle) an den Lima-Spulen zugänglich ist.

Wenn möglich, dann würde ich das als nächstes ausprobieren. Dann auch mit beiden Reglern, weil die schon mal

da sind. Probier doch mal aus! Muß nur leider wieder das Lüfterrad runter!

Ich meine schon, daß es so gehen müßte und beide Regler dann auch die Spannung richtig begrenzen.

Mal zu Deinen gemessennen Spannungswerten 7V für Standlicht und 9V für Bremslicht:

Bei 18W für Bremslicht und 20,5W für den Rücklichtzweig teilt sich die Spannung der Doppelspule (insgesamt 16V nach

Deiner Messung) natürlich nicht symmetrisch, sondern entsprechend den Widerstandswerten der beiden Belastungszweige

auf. Da die Regler, wie schon angesprochen, aber so verschaltet unwirksam sind, ist keine symmetrische

Spannungsverteilung zu erwarten gewesen; wobei ich noch davon ausgehe, das die Kontrollampe nicht 0,5W, sondern

eine Leistung von 4W hat. Das wäre für diesen Zweig dann eine Leistung von 24W. Also ist das Meßergebnis

gar nicht mal verwunderlich.

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Ich habe leider einen Schmarrn geschrieben mit meinem Tipp, dem mit 18W wohl immer noch zu schwachen Verbraucher (Bremslicht) einen Widerstand in Reihe vor zu schalten. Der muss natürlich parallel(!) zum Verbraucher geschaltet sein, wie Don es richtig angemerkt hat. Sorry!

Wenn der kleine Lichtkreis mit 2 mal 6V/10W plus 1 mal 6V/0,6W "hält", so schickt die Doppelspule in den gelben Lichtast maximal 3,5A, während der blaue Bremslichtast mit seinem 6V/18W-Verbraucher rechnerisch nur 3 Ampere verdauen kann.

Um die offensichtlich ca. 20 bis 21W Abgabeleistung der "Super-Power-Spule" auch im blauen Bremslichtast zu bändigen, müsste dieser Widerstand rechnerisch etwa 6Ohm bei 3Watt haben und kann dann das halbe Ampere "mehr" verheizen.

Oder eben gleich einen Verbraucher mit 6V/21W einsetzen.

Ob bei der Konfiguration mit einer "masselosen" Doppelspule eine Spannungsregelung mit einem herkömmlichen SR überhaupt möglich ist, kann ich als Elektrik-Amateur leider nicht sagen. Könnte aber gut sein, dass Don damit recht hat.

Andererseits scheint das SR-Modell von >der Huber is< auf jeden Fall zu funzen. Ist immerhin sehr, sehr heiß geworden, wenn ich mich richtig erinnere. Da waren aber auch nur die korrekten 10W Verbraucherleistung im Spiel...

Sehr verlockend klingt auch der Vorschlag, die Doppelspule an ihrem Übergang zu trennen und die beiden neu gewonnenen Enden auf Masse zu legen. Nur: Warum hat man das bei Piaggio nicht so gemacht und für saubere Verhältnisse gesorgt? Warum dieser Hokuspokus mit der Doppelspule? Das (Elektrik)-Leben könnte so einfach sein!

:-D bobcat

Bearbeitet von bobcat
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So, hatte den Sternpunkt auf Masse gelegt. Ergebnis: Bad news.

Es hatte zur Folge, daß wieder alle Birnchen durchbrennen :-D (trotz Regler) Messen konnte ich dann leider nichts mehr.

Wieso weiß ich allerdings nicht - hat mich jetzt eher etwas verwirrt... Die beiden Spulen sind allerdings nicht identisch - vielleicht liegt hier das Problem, daß das mit dem Sternpunkt gegen Masse nicht funktioniert.

Nur als kurze Anmerkung - das Birnchen für die Tachobeleuchtung habe ich momentan nicht eingebaut, da mir das zu teuer ist. Hat aber 0,6 W. In der Summe waren es in diesem Zweig also 20 Watt.

Das Problem mit einer stärkeren Bremssoffitte war das, daß ich die auf die Schnelle nirgends herbekomme. Die Motorradläden und so haben hier alle nur bis 18 W. Könnte jetzt mal noch ausprobieren den Widerstand mit 6 Ohm parallel zu hängen. Was meint ihr?

Bearbeitet von Heppi
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Wenn der kleine Lichtkreis mit 2 mal 6V/10W plus 1 mal 6V/0,6W "hält", so schickt die Doppelspule in den gelben Lichtast maximal 3,5A, während der blaue Bremslichtast mit seinem 6V/18W-Verbraucher rechnerisch nur 3 Ampere verdauen kann.

Um die offensichtlich ca. 20 bis 21W Abgabeleistung der "Super-Power-Spule" auch im blauen Bremslichtast zu bändigen, müsste dieser Widerstand rechnerisch etwa 6Ohm bei 3Watt haben und kann dann das halbe Ampere "mehr" verheizen.

Oder eben gleich einen Verbraucher mit 6V/21W einsetzen. Ich hab auch ähnliches ausgerechnet: Um bei 7Volt 5Watt zusätzlich zu erzeugen,

müßte der Widerstand etwa 10 Ohm haben.

Ob bei der Konfiguration mit einer "masselosen" Doppelspule eine Spannungsregelung mit einem herkömmlichen SR überhaupt möglich ist, kann ich als Elektrik-Amateur leider nicht sagen. Könnte aber gut sein, dass Don damit recht hat.

Andererseits scheint das SR-Modell von >der Huber is< auf jeden Fall zu funzen. Ist immerhin sehr, sehr heiß geworden, wenn ich mich richtig erinnere. Da waren aber auch nur die korrekten 10W Verbraucherleistung im Spiel...

Sehr verlockend klingt auch der Vorschlag, die Doppelspule an ihrem Übergang zu trennen und die beiden neu gewonnenen Enden auf Masse zu legen. Nur: Warum hat man das bei Piaggio nicht so gemacht und für saubere Verhältnisse gesorgt? Warum dieser Hokuspokus mit der Doppelspule? Unter Normalbedingung ist das ja auch nicht erforderlich! Es funktioniert ja bei der originalen Lima. Das (Elektrik)-Leben könnte so einfach sein!

:-D bobcat

So, hatte den Sternpunkt auf Masse gelegt. Ergebnis: Bad news.

Es hatte zur Folge, daß wieder alle Birnchen durchbrennen :-D (trotz Regler) Messen konnte ich dann leider nichts mehr.

Wieso weiß ich allerdings nicht - hat mich jetzt eher etwas verwirrt... Die beiden Spulen sind allerdings nicht identisch - vielleicht liegt hier das Problem, daß das mit dem Sternpunkt gegen Masse nicht funktioniert. Auch dann müßte es eigentlich mit den Reglern gehen, soweit ich das überblicke? :-D

Nur als kurze Anmerkung - das Birnchen für die Tachobeleuchtung habe ich momentan nicht eingebaut, da mir das zu teuer ist. Hat aber 0,6 W. In der Summe waren es in diesem Zweig also 20 Watt. Das mit den 4W hab ich nur geschrieben, weil die Tacholampe von meiner 12V-PXalt 4W hat. Ich dachte, das wäre bei Deiner 50er auch so. :-D

Das Problem mit einer stärkeren Bremssoffitte war das, daß ich die auf die Schnelle nirgends herbekomme. Die Motorradläden und so haben hier alle nur bis 18 W. Könnte jetzt mal noch ausprobieren den Widerstand mit 6 Ohm parallel zu hängen. Was meint ihr?Ja!

Dann bin ich noch auf eine andere Idee gekommen.

Ich glaub, es gibt noch eine einfache Lösung, um das Durchbrennen der Bremslichtlampe

zu verhindern. Ohne Gl-Pack, Regler und Erdung der Mittelanzapfung.

Einfach eine Diode (min 3A) parallel zur Bremslichtlampe schalten! Wenn gebremst wird, geht

nur

eine Halbwelle des Wechselstroms durch die Bremslichtlampe. Die andere Stromwelle fließt

dann an der Lampe vorbei. Das Bremslicht hat dann nur noch die halbe Leistung.

(ungefähr, weil der Innenwiderstand der Glühlampe sich auch nach der Glühdrahttemperatur

richtet). Für den Rest, also die Rücklichtseite, ändert sich nichts. Ob das Bremslicht

dann aber noch hell genug ist und vor allen Dingen, ob es beim Bremsen unverzüglich

aufleuchtet, kann ich allerdings nicht vorhersagen. Vielleicht dann wieder eine 10W-Lampe

reinmachen?

Wenn Du jetzt noch den Regler fürs Rücklicht einbaust (rechts im Plan), funktioniert der nur

bestimmungsgemäß, wenn nicht gebremst wird. Wenn er auch noch beim Bremsen das Rücklicht

exakt vor Überspannung schützen soll, muß die Diode mit der Kathode (Ring auf dem Gehäuse)

so eingebaut werden, daß der Ring auf dem Diodengehäuse in Richtung Standlichtzweig zeigt.

Dann hat die neg. Halbwelle die Möglichkeit, beim Regelvorgang über die Diode zur anderen

Spulenseite abzufließen, auch wenn gebremst wird!

Ob diese Überlegung richtig ist, weiß ich nicht mit Sicherheit. Da hilft nur ausprobieren.

Gruß Jürgen

Ps. Noch mal zu Deinem Post 152 (ohne Mittelanzapfung). Es ist so, daß der linke Regler, so

wie Du ihn in den Plan eingezeichnet hast, immer wirkungslos ist.

Der rechte Regler allerdings bietet den Überspannungsschutz fürs Rücklicht; aber auch nur,

solange nicht gebremst wird.

Bearbeitet von Don
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So, hatte den Sternpunkt auf Masse gelegt. Ergebnis: Bad news.

Es hatte zur Folge, daß wieder alle Birnchen durchbrennen :-D (trotz Regler) Messen konnte ich dann leider nichts mehr.

Wieso weiß ich allerdings nicht - hat mich jetzt eher etwas verwirrt... Ich kann jetzt über die Entfernung nicht sagen,

ob Du wirklich alles richtig angeschlossen hast. So ein Problem nur über das Internet zu lösen ist wirklich nicht einfach,

zumal Du ja auch keine Erfahrungen aus einem Elektroberuf mitbringst. - Ich werd das noch mal aufzeichnen.

Die beiden Spulen sind allerdings nicht identisch - vielleicht liegt hier das Problem, daß das mit dem Sternpunkt gegen Masse nicht funktioniert.

Dürfte aber mit den Reglern keine große Rolle spielen, denke ich mir mal. :-D

Bearbeitet von Don
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Es gäbe wohl noch eine weitere Möglichkeit zur Spannungsbegrenzung, um die Verwirrung nochmal

komplett zu machen:

Post 84

post-5049-1236001339_thumb.jpg

Ich hatte mal einen Vorschlag gemacht, dann aber wieder verworfen, weil Unsinn!

Ich komme jetzt aber doch noch mal darauf zurück.

Bobcat hat in rot eingezeichnet, wie ein Regler zwischen den beiden Spulenanschlüssen liegt.

Wenn dieser Regler ein 12V-Regler ist, z. B. aus der PX, dann ist dafür gesorgt, daß die Spannung

insgesamt an den Spulenenden nicht höher als 12V bzw. 14V werden kann. Wenn nicht gebremst wird,

ist die Regelung wirkungslos; wenn gebremst wird, wird begrenzt.

Ist jetzt wirklich schlimm für Heppi. :-D

Bearbeitet von Don
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Ich hatte mal einen Vorschlag gemacht, dann aber wieder verworfen, weil Unsinn!

Ich komme jetzt aber doch noch mal darauf zurück.

Bobcat hat in rot eingezeichnet, wie ein Regler zwischen den beiden Spulenanschlüssen liegt.

Wenn dieser Regler ein 12V-Regler ist, z. B. aus der PX, dann ist dafür gesorgt, daß die Spannung

insgesamt an den Spulenenden nicht höher als 12V bzw. 14V werden kann. Wenn nicht gebremst wird,

ist die Regelung wirkungslos; wenn gebremst wird, wird begrenzt.

Ist jetzt wirklich schlimm für Heppi. :-D

Naja, so viel kann man da doch nicht falsch anschließen, oder!?

Kann das Bild leider nicht sehen...

Würde dann aber im ungebremsten Fall :-D nicht die volle Spannung (max. 12 Volt) am anderen Kreis anliegen und diesen killen?

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Naja, so viel kann man da doch nicht falsch anschließen, oder!?

Kann das Bild leider nicht sehen...

Würde dann aber im ungebremsten Fall :-D nicht die volle Spannung (max. 12 Volt) am anderen Kreis anliegen und diesen killen?

Nee, im ungebremsten Fall hat der Bremslichtschalter geschlossen. Die Verhältnisse sind dann so wie original.

Die Rücklichtlampen brennnen doch nie durch? ...oder? Nur wenn die Bremse betätigt wird, drückt der Strom

aus der Lima durch beide Zweige, wobei dann an der schwächeren Bremslichtlampe mehr Spannung abfällt als am anderen

Zweig. Vielleicht hast Du noch einen 12V-Regler irgendwo rumliegen, zum Ausprobieren?

Aber die anderen Möglichkeiten zur Spannungsreduzierung müßten auch funktionieren.

Klick mal in die Zitatzeile auf den kleinen roten Pfeil. Dann kannst Du die Zeichnung sehen.

...oder einfach zum Post 84 gehen.

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Nee, im ungebremsten Fall hat der Bremslichtschalter geschlossen. Die Verhältnisse sind dann so wie original.

Die Rücklichtlampen brennnen doch nie durch? ...oder? Nur wenn die Bremse betätigt wird, drückt der Strom

aus der Lima durch beide Zweige, wobei dann an der schwächeren Bremslichtlampe mehr Spannung abfällt als am anderen

Zweig. Vielleicht hast Du noch einen 12V-Regler irgendwo rumliegen, zum Ausprobieren?

Aber die anderen Möglichkeiten zur Spannungsreduzierung müßten auch funktionieren.

Der Kreis funktioniert aber nur, wenn der Sternpunkt nicht auf Masse liegt und der 6V-Regler drin ist. Sonst killt's die auch...

Hab leider keinen Regler rumliegen.

Würd's dann mal probieren den Sternpunkt wieder von der Masse zu nehmen und dann parallel zur Bremssoffitte den Widerstand einzubauen, oder!?

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Wenn die 6V-Regler nach dem Prinzip arbeiten, wie ich das von der 12 V - PXalt her kenne,

hätte es eigentlich funktionieren müssen.

Ansonsten ist das jetzt wirklich alles, was mir zu dieser Problematik eingefallen ist.

Jetzt liegt es an Dir, die verschiedenen Vorschläge auszuprobieren.

Nochmal zum 12V Regler-Vorschlag (Post 162):

Wenn Du das auch ausprobieren möchtest, - falls irgendwann mal so ein Regler zur Hand

sein sollte - dann darf die Reglermasse natürlich nicht mit der Rahmenmasse in Berührung

kommen. Der Regler müßte dann also isoliert montiert werden.

Gruß Jürgen

Bearbeitet von Don
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Einfach eine Diode (min 3A) parallel zur Bremslichtlampe schalten! Wenn gebremst wird, geht nur

eine Halbwelle des Wechselstroms durch die Bremslichtlampe. Die andere Stromwelle fließt

dann an der Lampe vorbei. Das Bremslicht hat dann nur noch die halbe Leistung.

(ungefähr, weil der Innenwiderstand der Glühlampe sich auch nach der Glühdrahttemperatur

richtet). Für den Rest, also die Rücklichtseite, ändert sich nichts. Ob das Bremslicht

dann aber noch hell genug ist und vor allen Dingen, ob es beim Bremsen unverzüglich

aufleuchtet, kann ich allerdings nicht vorhersagen. Vielleicht dann wieder eine 10W-Lampe

reinmachen?

Wenn Du jetzt noch den Regler fürs Rücklicht einbaust (rechts im Plan), funktioniert der nur

bestimmungsgemäß, wenn nicht gebremst wird. Wenn er auch noch beim Bremsen das Rücklicht

exakt vor Überspannung schützen soll, muß die Diode mit der Kathode (Ring auf dem Gehäuse)

so eingebaut werden, daß der Ring auf dem Diodengehäuse in Richtung Standlichtzweig zeigt.

Dann hat die neg. Halbwelle die Möglichkeit, beim Regelvorgang über die Diode zur anderen

Spulenseite abzufließen, auch wenn gebremst wird!

Ps. Noch mal zu Deinem Post 152 (ohne Mittelanzapfung). Es ist so, daß der linke Regler, so

wie Du ihn in den Plan eingezeichnet hast, immer wirkungslos ist.

Oh, hab diesen Beitrag irgendwie überlesen und erst gerade gesehen... :-D

Hab mal eine Diode besorgt und werd das gleich mal umsetzen. Mach aber erst mal wieder die Masse am Sternpunkt weg.

Wieso funktioniert der Regler da nicht? Da komm ich jetzt nicht ganz mit. Beim Bremsen liegt der doch parallel zu der Soffitte, oder!?

Grüße, Heppi.

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So, Masse am Sternpunkt ist weg und der kleine Lichtkreis läuft weiterhin mit dem Regler gut.

Im Bremskreis sind jetzt der Regler und parallel zur Soffitte ein Widerstand 10 Ohm / 11 Watt. Scheint erst mal zu heben :-D Aber der Widerstand wird noch gut warm - werd vielleicht mal noch einen besorgen, der mehr aushält. Ansonsten meld ich mich in ein paar Tagen nochmal, wenn sich zeigt ob sich das ganze bewährt hat.

Trotz alledem vorneweg schon mal ein ganz dickes Dankeschön an alle beteiligten! Und wer mal in Mannheim vorbeikommt ist selbstverständlich auf das eine oder andere Bier eingeladen :-D

Glückliche Grüße, Heppi.

Bearbeitet von Heppi
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So, Masse am Sternpunkt ist weg und der kleine Lichtkreis läuft weiterhin mit dem Regler gut.

Im Bremskreis sind jetzt der Regler und parallel zur Soffitte ein Widerstand 10 Ohm / 11 Watt. Scheint erst mal zu heben :-D Aber der Widerstand wird noch gut warm - werd vielleicht mal noch einen besorgen, der mehr aushält. Ansonsten meld ich mich in ein paar Tagen nochmal, wenn sich zeigt ob sich das ganze bewährt hat.

Ja, 10 Ohm sind erstmal 5 W Nebenschlußleistung bei etwa 7V. Das macht ja dann bei einer Bremssofitte von 18V zusammen etwa 23W.

Trotz alledem vorneweg schon mal ein ganz dickes Dankeschön an alle beteiligten! Und wer mal in Mannheim vorbeikommt ist selbstverständlich auf das eine oder andere Bier eingeladen :-D

Glückliche Grüße, Heppi.

Hat Du die Regler so angeschlossen wie auf dem Plan?

Man darf dabei nicht übersehen, daß die Gehäuse-Masse des Reglers mit dem Steck-Masseanschluß des Reglers gleiches Potential hat. ...aber wenn Du das falsch herum angeschlossen hättest, würde es ja gar nicht gehen,

weil die Lampen ja dann kurz geschlossen wären.

Man könnte noch mal folgendes ausprobieren:

Den Regler vom Bremslichtast anders herum anschließen; aber dann auf keinen Fall die Reglermasse mit der

Vespa-Chassimasse verbinden. Wenn ich mir mal die Spulenanschlüse ansehe, dann regelt ein Regler die pos.

Halbwelle und der andere die negative. Das kann ja nicht gut gehen. :-D

Man braucht nur mal den Stromfluß von Heppies Reglerschaltung verfolgen:

Z. B. fließt die pos. Halbwelle aus der Generatorspule links in G des linken Reglers, dann fließt sie weiter aus Masse

des linken Reglers hinaus in die Masse des rechten Reglers hinein. ...also verkehrt herum! ...und dann fließt der

Strom aus G des rechten Reglers hinaus in den Spulenanschluß der rechten Generatorspule hinein.

Was meint bobcat dazu?

Edit: Da die Regler in Reihe geschaltet sind, glaube ich jedoch auch wieder nicht, daß es funktionieren könnte.

Der eine Regler beeinflußt ja durch sein Schaltverhalten sehr stark auch den anderen Regler. Auch wenn er richtig

herum sitzt. Es wird ja die gemeinsame Halbwelle immer wieder durch einen der beiden Regler beim Regelvorgang kurzgeschlossen.

Bestenfalls mit der Sternpunktmasse könnte es so gehen.....aber ich möchte Heppi nicht nochmal vorschlagen,

die Lima auszubauen. Ich nehme an, mit dem Widerstand oder mit einer Diode wird er es schon hinkriegen.

Der rechte Regler kann ja dann eingebaut bleiben. Alleine ist der ja perfekt wirksam.

Bearbeitet von Don
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Ist ja schön, wenn es mit dem Parallelwiederstand funktioniert.

Die Schaltung mit den beiden Reglern hab ich trotzdem mal aufgezeichnet:

Wenn Schalter rechts geschlossen, links geschlossen ist - kein Problem.

Wenn Schalter rechts offen, links geschlossen ist - kein Problem.

Wenn Schalter links offen, rechts geschlossen ist - kein Problem.

Wenn Schalter links offen, rechts offen ist - ????????? Da kann ich nicht

mit Sicherheit vorhersagen, ob die Regelung für diesen Fall funktioniert.

Edit: Wenn man die Regler umdreht, kann das Gehäuise vom rechten Regler

mit Vespa-Masse Verbindung haben, der linke Regler muß aber dann isoliert

montiert werden.

Bearbeitet von Don
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Hat nicht ganz geklappt, aberich denk, daß nicht viel fehlt, daß es hinhaut. Werd auf Dauer vielleicht doch nochmal Soffitten mit 21 Watt besorgen.

Um mehr Leistung am Widerstand zu verbraten brauch ich doch einen kleineren Widerstand, oder!? Dann würd ich vielleicht doch noch mal die ursprünglichen 6 Ohm statt den aktuellen 10 Ohm versuchen. Oder vielleicht zweimal 12 Ohm a 11 Watt parallel zueinander - ein 20 Watt-Widerstand kostet bei Conrad 10 ? (!!!). Die spinnen ja...

Was meint ihr? Denk mal, daß das die einfachste Lösung ist.

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Um mehr Leistung am Widerstand zu verbraten brauch ich doch einen kleineren Widerstand, oder!?

So sehe ich das auch - je kleiner der Leitungswiderstand R, desto höher die mögliche Stromaufnahme bei konstanter Spannung.

Beispiel: eine Glühbirne 6V/18W ist für eine Stromaufnahme von 18W:6V = 3Ampere* ausgelegt und besitzt nach dem Ohmschen Gesetz (R=U/I) demnach 2 Ohm Leitungswiderstand

Bei einer Glühbirne mit 6V/5W wären es entsprechend ca. 0,8Ampere und 7,2 Ohm.

* Watt = Volt x Ampere

:-D bobcat

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Hat nicht ganz geklappt was hat nicht geklappt?, aber ich denk, daß nicht viel fehlt, daß es hinhaut. Werd auf Dauer vielleicht doch nochmal Soffitten mit 21 Watt besorgen.

Um mehr Leistung am Widerstand zu verbraten brauch ich doch einen kleineren Widerstand, oder!? Dann würd ich vielleicht doch noch mal die ursprünglichen 6 Ohm Ja, die 6 Ohm, wie von bobcat vorgeschlagen, vernichten dann eine Leistung von ungefäht knapp 10W. Richtet sich ja immer auch noch ein wenig nach der Spannung, die anliegt. statt den aktuellen 10 Ohm versuchen.

Oder vielleicht zweimal 12 Ohm a 11 Watt parallel zueinander kann man machen- ein 20 Watt-Widerstand kostet bei Conrad 10 ? (!!!). Die spinnen ja......ist 'ne Apotheke bei manchen Artikeln

Was meint ihr? .Denk mal, daß das die einfachste Lösung ist.

...glaub ich auch!

Kannst die Reglersache aber noch "im Hinterkopf" behalten

Bearbeitet von Don
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was hat nicht geklappt?

Hab so Soffitten, die dann so silbern werden, wenn sie durchgehen. Und bisher ist die ja sofort durchgeknallt und war dann komplett silbern.

Mit dem Widerstand habt's jetzt drei Tage gehalten und war danach nur an einer kleinen Stelle so silbern. Denke also mal, daß wesentlich weniger Leistung im Spiel war. Wenn ich jetzt noch ein bißchen mehr über den Widerstand wegbringe sollte das doch hoffentlich klappen...

Grüße, Heppi.

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Hey,

habe die Brückengleichrichter auch bei mir erfolgreich verbaut. Läuft soweit Prima ! Bis auf das Rücklicht, verbaue ich hier eine 6V/10W Soffti bricht irgendwie die Spannungs zusammen und mein Vorder- und Rücklicht brennen nur noch Schwach.

Könnt ihr mir weiterhelfen :-D

Gruß

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Üblicherweise - das war nur bei Heppi wohl nicht der Fall! - reicht es aus, den betroffenen Spannungskreis mit dem Gleichrichterpaket auf 7,5Volt abzusichern. Die Verbraucher bleiben natürlich die ursprünglichen. Sie mussten nur in dem Sonderfall bei Heppi zusätzlich auch noch leistungsmäßig verdoppelt werden.

Also: mach in den kleinen Lichtkreis mit Stadtlicht, Rücklicht und Tachobirnchen wieder die korrekten (5W/5W/0,6W) mit 6V-Kennung laut Schaltplanangabe rein und gut.

O.k.?

:-D bobcat

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  • 4 Monate später...

möchte noch mal den spannungsbegrenzer von ganz am anfang aufgreifen. hab mir den auch geholt, leider 0 ahnung von elektronik. kann vielleicht jemand der so ein teil schon verbaut hat n bild rein stellen? mit so schaltplänen komm ich nicht ganz so gut klar....

fahre ne vespa v50 spezial falls das wichtig ist...

danke!

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  • 2 Wochen später...

hat bis jetzt irgendwie nicht geklappt, jetzt versuch ichs mal mit bildern...

also mein spannungsbegrenzer sieht so aus wie der von thomasien auf seite 1 (gelbes,schwarzes kabel).

wenn ich das seitenfach meiner vespa aufklapp siehts so aus: http://www.bilder-hochladen.net/files/d2qy-1-jpg.html

und noch n bild mit den kabeln die in der box zusammenlaufen: http://www.bilder-hochladen.net/files/d2qy-2-jpg.html

könnt ihr mir bitte sagen, wo was genau hinkommt?

danke!

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Ich habe dieses Teil, das du Spannungsregler nennst, schon in post #7 kurz "gewürdigt".

Es hat keinen Eingang und Ausgang, sondern nur einen Anschluss und eine Erdungsleitung.

Somit ist kann es auch nur ein Überspannungsableiter sein wie mein Favorit.

Mit dem großen Unterschied, dass bei der Bauteilgröße vermutlich schon deutlich weniger als 1 Ampere Belastung einen frühzeitigen Exitus bedeuten dürfte.

Angeschlossen wird das Teil übrigens genau so, wie ich es damals schon für meine Lösung skizziert habe: in Parallelschaltung zum Verbraucher.

Damit kommt das gelbe Kabel auf die Steckverbindung der grünen Speisespulenleitung für das Fahr- und Rücklicht im Kabelkästchen.

Dann suchst du dir ein Plätzchen zum Festschrauben an der Karosserie. Die Kabelöse am schwarzen Kabel kann da auch gleich mit ran.

:-D bobcat

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    • An die Elekt(on)iker unter den Zweitaktfans:   Ich hab zwei LED Leuchtketten (geschenkt bekommen ), jeweils mit seinem klobigen Steckernetzteil, sodass ich die nicht nebeneinander in die Steckerleiste krieg.   Eine sacht auf dem Zeddel dies   und die andere das: Den einzigen gemeinsamen Nenner, den ich seh, sind 5V, einmal Uout und einmal Urated, wahrscheinlich die Betriebsspannung, was ja schön zufällig der USB-Spannung entspricht.   Wie kann ich (allenfalls mit Widerständen) den beiden einen USB-Stecker verpassen und so an einem USB-Netzteil betreiben? Bei zusammen 5.5 W reicht ja dann wahrscheinlich jedes kleine 1A-Ding, was noch irgendwo rumfliegt.   Jeht dit?   Danke!
    • Wenn der Jorge sitzen bleibt, dann wird er auch WM.
    • So weiter gings aber leider auch mit Probleme , ich habe mir die Readspeed CDI gekauft weil ich einen festen ZZP habe möchte. Damit springt die Kiste leider nicht an. Mir ist aufgefallen das die Kerze bei relativ hoher Drehzahl funkt aber wenn ich die Bohrmaschine auf die niedrigste Drehzahl stelle gibts keinen Funken mehr. Mit der originalen CDI funkt es ganz normal. Ich hab die Erregerspule mal gemessen, die hat 180ohm, laut GSF Wiki soll die 300ohm haben.   Dann habe ich meine Hardi Pumpe verbaut, und der Vergaser läuft damit leider über, hatte aber auch das originale Schwimmernadelventil drin. Habe jetzt ein 1.8er bestellt ich denke mal das hat dann 1,8mm damit läuft der Vergaser leider immernoch über. Jetzt überlege ich ob die stattdessen lieder diese Benzinpumpe verbauen soll:   https://www.sip-scootershop.com/de/product/benzinpumpe-rms-fuer-vespa-lx-lxv-s-gts-gtv-125-150ccm_PI639861   Hat damit jemand Erfahrung oder eventuell noch eine andere Idee.   Wenigstens hat es heute geklappt das Schwinglager auf der Gabel auszupressen, zumindest mal einen Erfolg:    
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