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Geschrieben

Hi zusammen. Frage: wenn man, als beispiel jetzt den 125 GN Tank mit original Benzinhahn benutzt, kann es dann sein das die menge an Benzin die durch den Hahn kommt zu wenig ist für ein 35mm Vergaser?

Muß man da was ändern?

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Moin, 

ich möchte bei meiner PX den Originaltank wieder installieren, und zwar zusätzlich. Mit der direkten Versorgung des Vergaser ueber den Moped Tank gab es immer Probleme, und zwar kommt der Vergaser scheinbar nicht mit dem grossen Druck klar (zwei 8mm Abläufe nach unten am Tank). Ich hatte ständig Probleme, dass mir der Sprit irgendwo aus dem Gaser rausdrückte oder das Schwimmer Ventil versagte. 

Hatte gedacht, den Moped Tank als passiven Tank zu benutzen und ihn zum Befüllen des originalen Tanks zu verwenden. Ich wuerde am Dach des Originaltanks einen Anschluss anbringen, durch den ich mittels Öffnen eines Benzinhahns den Sprit bei Bedarf einlaufen lassen kann. 

Das hieße dann separates Tanken. 

 

Oder gibt es eine erprobte Variante, in der beide Tanks kombiniert werden und ich nur oben am Moped Tank einfüllen muss? 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden hat Elbratte folgendes von sich gegeben:

Ich wuerde am Dach des Originaltanks einen Anschluss anbringen, durch den ich mittels Öffnen eines Benzinhahns den Sprit bei Bedarf einlaufen lassen kann. 

 

Dann kannst du auch gleich den Originaltank oben komplett zu machen, zwei Anschlüsse rein (1x Sprit und 1x Entlüftung) und in den Mitteltank führen.

Der Druck ist dann zwar theoretisch immer noch gleich, praktisch glaube ich aber macht das durchaus nen Unterschied ob der Tankablauf nur knapp über dem Vergaser oder 20-30cm höher sitzt.

Geschrieben

Doch das macht schon nen krassen unterschied Stichwort ist hier hydrostatischer Druck.

 

Es spielt gar keine Rolle wie gross der Behälter oder der Durchmesser der Leitung ist der Druck wird nur durch die Höhe bestimmt.

 

Beispiel du hast ein Fass das 1 bar also 10 m Wassersäule aushält jetzt kannst du darauf eine Strohhalmdicke Leitung stellen und die 20m hoch mit Wasser befüllen und schon platzt das Fass, da 2 bar Druck darauf wirkt.

  • Like 1
Geschrieben
Doch das macht schon nen krassen unterschied Stichwort ist hier hydrostatischer Druck.
 
Es spielt gar keine Rolle wie gross der Behälter oder der Durchmesser der Leitung ist der Druck wird nur durch die Höhe bestimmt.
 
Beispiel du hast ein Fass das 1 bar also 10 m Wassersäule aushält jetzt kannst du darauf eine Strohhalmdicke Leitung stellen und die 20m hoch mit Wasser befüllen und schon platzt das Fass, da 2 bar Druck darauf wirkt.
Gut zu wissen. Dann mache ich die beiden Tanks separat und lasse nur zum auffüllen den Motorradtank auf.
Geschrieben

Habe gerade mal gerechnet (mit angenommen Werten was die Hoehe angeht). Schon krass, wie schnell sich der hydrostatische Druck verdoppelt bzw vervielfacht.

 

 

Geschrieben

Bei der Lusso ist es aber ganz einfach: Mit dem Zusatztank den O Tank während der Fahrt nachfüllen je nach Tankanzeige

 

Ohne Tankanzeige genauso 

nur da würde ich mir einfach den Tachostand merken und nach 220km oder je nachdem tanken

Die Methode ist für einen Stadtfahrer sprich Kurzstrecken natürlich doof

Dann beide Tanks koppeln und Benzinpumpe

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.11.2019 um 17:01 hat Elbratte folgendes von sich gegeben:

Habe gerade mal gerechnet (mit angenommen Werten was die Hoehe angeht). Schon krass, wie schnell sich der hydrostatische Druck verdoppelt bzw vervielfacht.

 

 

 

Ja en könnte man auch für nen Konstantdruck nutzen wenn man zum Bezinumpe fährt.

 

Würde man im Tank ne Gefäße unterbringen das den Vergaser bedient,  das knapp unter der Decke überläuft und man mit der Benzinpume das Gefäss dauerbefüllt, hat der Gaser bis leer immer gleichen Druck haben. Ohne das die Pumpe reguliert werden muss.

 

Wenn dann tiefster Punkt nen montertank links in der Backe weit unterhab des Tanks liegt würde es keine Rolle spielen.

oder im Rahmentunnel:muah:

 

konsantdrucktank.jpg.c6a69b0b9bf72e9dff14832f53cd987d.jpg

 

 

Bearbeitet von ElCattivo
Geschrieben
Am 2.11.2019 um 19:48 hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

Bei der Lusso ist es aber ganz einfach: Mit dem Zusatztank den O Tank während der Fahrt nachfüllen je nach Tankanzeige

 

Ohne Tankanzeige genauso 

nur da würde ich mir einfach den Tachostand merken und nach 220km oder je nachdem tanken

Die Methode ist für einen Stadtfahrer sprich Kurzstrecken natürlich doof

Dann beide Tanks koppeln und Benzinpumpe

 

 

Oder den nen Benzinhahn mit elektrischer Reserveanzeige  und mit dem nen Magnetventil für x sec vom moppettank öffnen.

 

 

 

 

Geschrieben

Ich will einfach nur keinen Ärger mehr :-D

Wobei ich, wenn ich rechne, auf Druecke von unter 0,1 Bar beim Motorradtank komme. Das dürfte doch auch fuer einen Vergaser nicht zuviel sein oder? Oder habe ich mich verrechnet?

Geschrieben
vor einer Stunde hat Elbratte folgendes von sich gegeben:

Wobei ich, wenn ich rechne, auf Druecke von unter 0,1 Bar beim Motorradtank komme.

 

Deine Rechnung sollte passen.

0,1 bar wäre 1 Meter Höheunterschied zwischen Oberkante Sprit im Tank und Vergaser. 

Oder auch: Wenn du das Ding nur auf > 1.000 Höhenmeter betreibst bist du durch den geringeren Luftdruck wieder beim gleichen Wert wie hier.

Oder hab' ich mich jetzt auch verrechnet?

Geschrieben

Aber noch mal: was kann ein vergaser (in diesem Fall ein PWK 33) an Druck ab?
Kann das wirklich zuviel Druck sein mit dem Motorradtank?

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    • Ich hab das Pulver mit der Flex runtergeschrubbt. Voll der Dreck  Ab der Hälfte hab ich dann den Gasbrenner genommen. Das war dann viel einfacher und kontrollierter. Mit dem Brenner an der Grenze von "noch Pulver" + "kein Pulver mehr"  cm um cm vorgearbeitet. Der Brenner hat nur die Pulververbrennung am leben gehalten. Ohne ist die kleine Pulverflamme ausgegangen. Also bitte nicht durchglühen.  
    • Das kannst du dir doch selbst ermitteln anhand der aussagekräftigen Bilder hier im Fred. Ja, sind Speciallenker, aber das Grundsätzliche (Lage der Pumpe, Position des Lochs für Elektrik und Hydraulik) ist doch gleich. Länge der Leitung hängt eh davon ab, welche Gabel montiert ist, ob und wieviel gekürzt, persönliche Präferenz (lange Schlaufe oder hart an der Schwinge vorbei) etc.
    • Große Glatze in der Mitte, mit Rüschenhemd
    • Mal generell zum Thema Pulverbeschichtung: Grundsätzlich ist eine Pulverbeschichtung deutlich kratzfester, als Lack. Allerdings kann es passieren, dass sie von Rost unterwandert wird. Daher sollte man der Karosse zuvor eine KTL-Beschichtung gönnen. Kunststoffteile wie Lenkerdeckel und Kaskade können NICHT beschichtet werden. Da ist eine normale Nasslackierung Pflicht. Das Problem dabei: Die Pulverbeschichtung trifft nicht unbedingt zu 100% dem gewünschten Farbton, auch der Glanzgrad ist nicht so hoch, wie bei der Nasslackierung, daher kommt es dann zu den Farbabweichungen, die man auf dem Bild von blutoniumboy sehen kann. Ich finde auch, dass normaler Lack irgendwie charmanter altert. Eine alte Pulverbeschichtung hat irgendwie keine schöne Patina, sondern sieht einfach nur verbraucht aus. Und spätestens, wenn sie wieder runter soll, hat man ein Problem. Da sie sehr kratzfest ist, geht abschleifen nicht so wirklich gut, entlacken lassen im Säurebad wäre da eher der Weg zum Erfolg. Aber ob das bei einer Rollerkarosse mit ihren Hohlräume so richtig toll ist?    
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