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Schaltsystem ändern?


Motorhuhn

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Ok...

Neuer Versuch.

Du brauchst 3 "Scheiben", die sich alle um die gleiche Achse drehen.

Die Rastscheibe ist die mittlere der 3 Scheiben.

1 ist ein fester Bolzen auf der zweiten Scheibe, die hinter der Rastscheibe liegt

2 ist auch ein Bolzen auf der dritten Scheibe (vor der Rastschiebe), an dem die Kralle beweglich befestigt ist.

Die Scheibe mit 1 ist direkt mit dem Schaltgriff verbunden (oder auch über Seilzüge). Wenn Du drehst bewegt sich die Scheibe 1 und die anderen beiden bleiben stehen. Dadurch klappt die Kralle in die Rastung. Wenn Du nach "oben" drehst, rastet sie unten ein. Sobald das passiert ist, drehen die anderen beiden Scheiben mit und Du schaltest einen Gang weiter.

Das ganze muß so mit einer Feder belastet sein, daß dann 1 und 2 in die Ausgangsposition zurückschnappen...

Es könnte durchaus sein, daß es sinnvoller ist, den Schlitz, in dem 1 läuft eher als Langloch am Radius entlang zu gestalten.

Außerdem reichen je 3 Rasten, man schaltet ja max. 3 mal hoch, bzw. runter...

war schon recht spät gestern...

Edit hats bild etwas überarbeitet:

post-833-1209021207_thumb.jpg

Bearbeitet von chris69
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uh, ich hab angst vor deinem bild :wheeeha: sieht aus, als würde es einen fressen wollen :wheeeha:

wenn sowas funktionieren sollte - schon mal dran gedacht, das ganze in die "projekte"-ecke zu

verschieben. da sind vllt. noch mehr ingis unterwegs :-D

by the way: interesse hätte ich auch, falls es denn mal in serie geht, kann nur nicht viel beitragen zu - höchstens deine rechte sichern :-D

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Ok...

Neuer Versuch.

Du brauchst 3 "Scheiben", die sich alle um die gleiche Achse drehen.

Die Rastscheibe ist die mittlere der 3 Scheiben.

1 ist ein fester Bolzen auf der zweiten Scheibe, die hinter der Rastscheibe liegt

2 ist auch ein Bolzen auf der dritten Scheibe (vor der Rastschiebe), an dem die Kralle beweglich befestigt ist.

Die Scheibe mit 1 ist direkt mit dem Schaltgriff verbunden (oder auch über Seilzüge). Wenn Du drehst bewegt sich die Scheibe 1 und die anderen beiden bleiben stehen. Dadurch klappt die Kralle in die Rastung. Wenn Du nach "oben" drehst, rastet sie unten ein. Sobald das passiert ist, drehen die anderen beiden Scheiben mit und Du schaltest einen Gang weiter.

Das ganze muß so mit einer Feder belastet sein, daß dann 1 und 2 in die Ausgangsposition zurückschnappen...

Es könnte durchaus sein, daß es sinnvoller ist, den Schlitz, in dem 1 läuft eher als Langloch am Radius entlang zu gestalten.

Außerdem reichen je 3 Rasten, man schaltet ja max. 3 mal hoch, bzw. runter...

war schon recht spät gestern...

Edit hats bild etwas überarbeitet:

post-833-1209021207_thumb.jpg

Auch nicht blöde! Um das ganze mal auf den Schaltgriff zu übertragen ? bei einem Schaltvorgang hätte der Griff an sich ja etwas Spiel ? nämlich das, bis die Klaue greift. Also eine Drehung ? der Klaue greift, eine weitere Drehung ? mal schalten einen Gang weiter. Also müsste man pro zu schaltendem Gang zweimal am Griff den Drehimpuls geben. Zum zurückschalten aus dem 4. bis in den 1. kommt da schon einiges zusammen. Ich glaube das könnte zwar funktionieren ? aber man dürfte beim Schalten wohl relativ langsam werden. Oder?

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WIE WÄRS DEN MIT ELEKTRISCHER ANSTEUERUNG DER SCHALTUNG?
Edith fragt ob der Vorschlag mit der elektronischen Ansteuerung ernst gemeint war. :-D

Warum nicht? Nennt sich bei Motorrädern Powershifter. Müsste man halt mal die Herstelleranschreiben und schauebn ob die Schaltwege programmierbar sind. Aber sollte auch mit einer Übersetzung evtl gehen. (Wie bei der XL2 hat ja auch eine Ansteuerung nur über einen Schaltzug)

Hier mal ein System: http://www.translogicuk.com/powershifters.htm

Noch etwas deutsches dazu: http://www.twinfox.de/html/power_shifter.html

Preislich ist das natürlich ne andere Liga.

MFG

Hardy

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Aber wohl eher nix für den Alltagbetrieb? :-D

Deswegen steht es ja auch da:

Als Zusatzoption verfügt die Elektronikbox über einen Ausgang um das Intellishift-Modul anzuschließen. Damit schalten Sie auf Knopfdruck ohne vom Gas zu gehen und zu kuppeln. Für Sprintrennen kann ein ?Auto-Upshift? programmiert werden. Der Gangwechsel erfolgt dann automatisch beim erreichen der eingestellten Drehzahl. Diese Option ist nur für Profis und ohne jede Gewährleistung.

MFG

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Auch nicht blöde! Um das ganze mal auf den Schaltgriff zu übertragen ? bei einem Schaltvorgang hätte der Griff an sich ja etwas Spiel ? nämlich das, bis die Klaue greift. Also eine Drehung ? der Klaue greift, eine weitere Drehung ? mal schalten einen Gang weiter. Also müsste man pro zu schaltendem Gang zweimal am Griff den Drehimpuls geben. Zum zurückschalten aus dem 4. bis in den 1. kommt da schon einiges zusammen. Ich glaube das könnte zwar funktionieren ? aber man dürfte beim Schalten wohl relativ langsam werden. Oder?

Die Größe des Spiels ist stark von der Ausführung der Führungsnut (Langloch) und dem Abstand der Klaue zu ihrem Eingriffspunkt abhängig. Ich kann mir gut vorstellen, dass das mit einem ziemlich kurzen Weg realisierbar ist. Zwei Drehimpulse sind auf jeden Fall nicht nötig, da die Klauenbewegung blockiert, sobald diese eingerastet ist. Von dem Punkt an wird im selben Drehimpuls ja die zweite Scheibe mitgedreht. Die Weglänge ist dabei ja durch den Scheibendurchmesser auch wieder variabel (je kleiner, desto kürzer). Ich halte das für eine realisierbare Idee, wobei ich die Form der Klaue und der Rastung aber ändern würde (Ich nehme aber auch an, dass die Skizze kein Fertigungsplan sein sollte :-D )

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(Ich nehme aber auch an, dass die Skizze kein Fertigungsplan sein sollte :-D )

Dochdoch! Sogar maßstäblich genau! :-D

Ging nur ums Prinzip. Und ja, war so gedacht, daß es mit einmal Drehen pro Gang schaltet.

Der einzige Nachteil ist, daß man springende Gänge damit nicht "festhalten" kann...

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Eigentlich ganz einfach...

Die Stange ist ein Drehteil mit "Erhebungen", man dreht den oberen Teil hin und her, verkantet damit den unteren Teil in den Erhebungen und schiebt die Stange somit vor und zurück. Der Druchmesser der Bohrung im unteren Teil muss nur so groß sein, dass die Erhebungen durch passen...

Gruß, Ralf

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So, hab mir heute Nacht auch mal Gedanken dazu gemacht...

Auch meine Zeichnung soll nur das Prinzip verdeutlichen.

Bin auch kein technischer Zeichner :-D

Erste Grobskizze:

Genauere Detailansicht der Schiebestück-Kombis:

Das hier auf dem Bild gezeigte ist natürlich in zweifacher Ausführung vorhanden.

(siehe Grobskizze)

Drehung am Schaltrohr betätigt den Innenzug 8

und zieht durch die Außenhülle 7

befäßtigt an Schraubnippel 6

das Schiebestück 4

das im Gehäuse 5 läuft

welches auf den Zahnschieber 2 stößt

der von Feder 3 in Nullstellung gehalten wird

dieser Zahnschieber 2 in die Zackenscheibe 1 einschiebt und diese weiter dreht.

Nr.2 wird nach betätigen durch Nr.3 wieder in Ruhestellung gebracht.

Da diese Einheit ja auf der anderen Seite nochmal vorhanden ist,

kann man durch drehen des Schaltrohres in die andere Richtung wieder

zurückschalten.

Wie das nun im Detail herstellungstechnisch zu machen ist... :-D

Sollte ja auch nur ein Denkanstoß sein.

Evtl. ist das ganze ja auch zu kompliziert und nicht umsetzbar :wheeeha:

Auf jedenfall ein interressantes Thema worüber ich auch schon

öfters nachgedacht habe.

Grüße Bertram

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Wat is mit ner sequentiellen Fußschaltung? Das gab´s hier schon mal. Ist evtl. ein optimierungsfähiger Ausgangspunkt.

Schaltunglinks.jpg

Vom Schaltautomaten im Lenker über die lapperigen Züge auf die Schaltraste am Motor zu übertragen finde ich persönlich nicht so den Hit.

Ich glaube so was habe ich schon mal an Largeframe gesehen 88-89.........

der Besitzer hat mir da was von Teilen von ner Rd erzählt.........

bin mir relativ sicher das es so was wenigstens einmal gab.................

Wurde aber über die Handschaltung betätigt!

Wiesbadener, Mainzer Raum :-D

Cooles Topic

:-D

Bearbeitet von Beni
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  • 2 Wochen später...

Ist bei Lambretta eigentlich ähnlich. Wie man sieht, hat man dort aber auch mehr Platz zur Verfügung.

Was das Thema und meine Karre betrifft, hat sich das eigentlich fast erledigt. Ich habe die Kiste jetzt am Wochenende soweit runtergeritten, dass jetzt sowieso ein Komplettprogramm ansteht. Ich bin gestern schon mit einem anderen Lenker gefahren ? das ging schon besser, weil ich etwas vom Beinschild weg bin. Mit einer größeren Schaltrolle kann ich die extremen Schaltwege noch etwas entschärfen und da ich die Gabel sowieso noch etwas verlängern muß, bin ich da wahrscheinlich grob im grünen Bereich.

Trotzdem ist das Thema ja nicht uninteressant!

Grüße

MH

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ohne das ganze topik jetzt zu lesen... warum verkleinserst du nicht einfach die schaltrolle am motor ? dann werden die wege auch kürzer...

sollte es ein PX motor sein dann hilft ne rallyschaltraste auch schon gut um die wege zu verkürzen...

sorry falls das schon jemand gepostet hat...

O

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In meinem Fall handelt es sich um ein halbwegs klassischen Roller ? das würde ich vom Prinzip her auch ganz gerne beibehalten. Aber mit der größeren Schaltrolle und der Rally-Raste könnte das ja ganz gut werden.

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Sobald ich die Oldiegasrollen hab werd ich mal eine als Schaltrolle missbrauchen.

Gerade bei 3. und 4. Gang sollte das was bringen:

Bei einer vollen Schaltrolle (links) bleibt die Übersetzung immer gleich,

bei der originalen verringert sie sich je weiter man raufschaltet (rechts).

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    • Welcher Kolben hat dann bei dir gehalten bzw. welchen hast du dir dann zugelegt hab das gleiche 1 mal Loch rei gebrannt und 2 mal ist mir das Dach eingefallen.
    • Das Ziel muss sein, den Roller ohne Ständer abstellen zu können... verschlechtert sich halt die Schräglagenperformance dadurch "marginal"... 😂
    • Das hat nicht viel mit schlecht sprechen zu tun als das einige hier MASSIVE Probleme haben. Inklusive mir in einigen bestellten Kits. Ich musste alle zurückschicken. Auch die verarbeitung der Kolben ist eher schlecht. 3x ein schönes loch reingebrannt und nein es war nur einmal zu viel verdichtung bei den anderen beiden male war alles sauber abgestimmt.  Gleiches setup mit nachkauf kolben hat dann gehalten, natürlcih auch erst nachdem ich den Zylinder auf das neue Maß RUND machen lies.  
    • Hört sich doch ganz gut an:   Das Funktionsprinzip: Die Elektronik, angesteuert vom mechanischen U-Kontakt, übernimmt den eigentlichen Schaltvorgang. Dadurch wird der Unterbrecher nur noch mit dem sehr geringen Strom für die Ansteuerung der Elektronik belastet. Abbrand durch Abreißfunken entstehen nicht mehr. Der Kondensator kann entfallen. Die Lebensdauer des U-Kontaktes wird damit um ein vielfaches erhöht. Ein weiterer Vorteil bei etwas aufwendigeren Zündanlagen ist die automatische Bestimmung des Schließwinkels. Dieser ist dann nicht mehr abhängig vom Kontaktabstand des Unterbrechers, sondern wird von der elektronischen Schaltung bestimmt und bleibt über die gesamte Betriebszeit gleich. Die Veränderung des Kontaktabstandes durch Abnutzung des Betätigungsmechanismus bleibt ohne Einfluß auf den Schließwinkel. Lediglich der Zündzeitpunkt verschiebt sich geringfügig. Bei der Einstellung der Zündung ist die sonst so wichtige Einstellung des Kontaktabstandes nur noch grob vorzunehmen. Die eigentliche Arbeit liegt in der Einstellung des richtigen Zündzeitpunktes. Ein weiterer Vorteil des elektronischen Schalters ist die Schaltgeschwindigkeit. Durch das sehr schnelle Schalten der Elektronik erhöht sich die Zündspannung. Dadurch ist der Zündfunke stärker, was Vorteile beim Kaltstart und für einer runderen Motorlauf hat. Eine Kraftstoffeinsparung ist je nach Modell ebenfalls möglich. Alle weiteren Funktionen der Kontaktzündung bleiben unverändert. Im Falle eines Defektes der Elektronik kann problemlos auf mechanischen Betrieb umgebaut werden. Hierzu ist der Kondensator wieder anzuschließen und die Zündspule wieder direkt mit dem U-Kontakt zu verbinden. Bauteile sind leicht zu beschaffen und auszutauschen.  
    • Mit besseren Bildern könnte man evtl. mehr dazu sagen ...   Sind außen oder zum Tunnel hin Bruch- oder Schnittkanten zu erkennen? Ist das Ding eher hart oder weich? Ohne Befestigungsnoppen könnte auf irgendwas aus dem Zubehör hinweisen; sowas wie das hier (dann mit herausgetrenntem Mittelstück): https://de.officinatonazzo.it/Trittbrettprofile-Gummibodenmatte-für-Vespa-t5.1.21.62.gp.93197.uw        
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