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Dichtmassen, Dichtmittel


Revolverheld

Empfohlene Beiträge

Was nehmt Ihr zum Fügen/Dichten?

Ich hab da als Vorschlag EPPLE 33 hartelastisch. Benzin, Öl und Xylol fest.

Hab ich jetzt im Gebrauch, nachdem die Dirko schlapp gemach hat...

* hartelastisch

* thermisch beständig bis 320°C

* chemisch beständig gegen Kraftstoffe

* silikonfrei

* hohe Klebkraft auf Metallen

* hohe Klebkraft auf saugenden Untergründen

Alternativen?

Bearbeitet von Revolverheld
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nachdem die Dirko schlapp gemach hat...

Also ich habe bis jetzt mit Dirko HT immer nur gute Erfahrungen gemacht. Motorblock immer zu 100 % dicht und auch die Dichtfläche am Zylinderfuss lässt sich wunderbar damit abdichten. Das einzige Problem ist immer das runterbekommen von der Dichtfläche, das ist wirklich immer nen scheiß, aber das liegt wohl in der Natur der Dinge.

Also ich wüsste jetzt nicht wieso da noch Nachholbedarf vorliegt.

Gruß

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moin

hmmm also kommt ja auch drauf an was gedichtet werden soll ...

eigentlich sollte ja alles mit den normalen dichtungen dicht sein - aber wenn nicht würde ich für gehäuse und ansaugstutzen nur hylomar nehmen

bis denne

michael

Was ist mit der schwarzen Würth, da stehen ja auch einige drauf.

Ist es eigentlich vorteilhaft, wenn kein Silikon drin ist? - soll ja nicht so gut auf Metall sein...

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  • 1 Jahr später...
Also ich habe bis jetzt mit Dirko HT immer nur gute Erfahrungen gemacht. Motorblock immer zu 100 % dicht und auch die Dichtfläche am Zylinderfuss lässt sich wunderbar damit abdichten. Das einzige Problem ist immer das runterbekommen von der Dichtfläche, das ist wirklich immer nen scheiß, aber das liegt wohl in der Natur der Dinge.

Also ich wüsste jetzt nicht wieso da noch Nachholbedarf vorliegt.

Gruß

Nach ungefähr 18 Monaten hab ich wieder Nachholbedarf am Membranansaugstutzen von meinem anderen Roller, an dem ich noch die Dirko drangeschmiert hatte. Und jetzt bin ich wieder angeschmiert, weil sich das Zeug mal wieder nach seiner anfänglichen Dichtigkeit von etwa 100% verabschiedet und da schön Nebenluft gezogen wird. Die ist wieder richtig matschig geworden.

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    • Hier moit breiterem BFA-Gehäuse:         Bei uns musste noch nie für ein Quattrini-Gehäuse der Rahmen oder die Seitenklappe verbreitert werden. Ich behaupte auch das es schlicht und einfach nicht nötig ist. Lieber gehe ich den Weg und versetze mit den Fabbri-Silentgummis den Motor 3mm weiter Richtung Auspuffseite. Mit zusätzlichem Biegen der Seitenklappe passt das dann in jedem Fall!   Beim BFA-Gehäuse hingegen hat man keine Chance! Das ist wesentlich breiter als das Quattrini-Gehäuse
    • mit sicherheit   8 bis 10k wirst dir schon mal richten können für was brauchbares
    • Denkst du das die Österreicher im Verkauf noch teurer sind? Hab mal hier eine Suchanfrage gestartet mal schauen ob was dabei raus kommt, alles was hier geschrieben wird stimmt schon. Aber ich hätte aber gerne eine muss auch nicht gleich sein hab ja Zeit und andere Vespen zum fahren.
    • ok, schade. Also XL1 oder 2 suchen, ich mach mir mal ne Suche bei Kleinanzeigen fertig, falls meine nicht zu retten sind, danke!
    • Eigentlich wollte ich das noch gar nicht heute machen, aber da ich schon mal in der Garage stand, hat es mich in den Fingern gejuckt.   Also den 16er SHA bringe ich gerade so rein, wenn ich die untere und hintere Motorbefestigungsschrauben löse. (Auspuff natürlich nicht vergessen) Dann kann ich ihn hinten etwas nach oben kippen, das ich den Vergaser gerade so drauf stecken kann. Der Vergaser bliebt aber um ca. 20° zur Seite geneigt, weil er an allen Ende ansteht. Aber ich denke das ist so vorgesehen, denn ohne das Motorgehäuse zu bearbeiten, geht das nicht anders. Diese 20° sollten dem Vergaser aber eigentlich egal ein. Ich denke einige haben das genau so am laufen.   Am Vergaser auf der Luftfilter Seite, werde ich mit der Feile vielleicht noch 1-2mm weg nehmen, weil er da am Rahmen ansteht. Nicht das beim Festziehen der Motorschrauben, Druck über den Vergaser auf den Einlassstutzen ausgeübt wird. Kleines Problem noch, der Gaszug steht noch zu weit raus, das ich das Trittbrett nicht montieren kann. Da werde ich den Bogen wohl noch etwas modifizieren müssen. Ich hatte für's erste mal den Keilriemen abgehängt, aber so wie es aussieht werde ich zum abdüsen, einfach den Wandler von Hand zusammen drücken können und den Keilriemen auf die unterste Stelle schieben. So das der Keilriemen so weit gelockert ist das ich den Motor hinten anheben kann. Es reicht ja so weit, bis die Kurbelwelle am Gehäuse ansteht, und das ist nicht besonders viel. Das ist praktisch, wenn man zum abdüsen nicht jedes mal den Wandler ab schrauben muss. So jetzt muss ich aber wieder ab in die Garage, das ich den Hobel heute noch ganz schnell testen kann.
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