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Geschrieben

Tach Leute... hab da mal ne Frage bezüglich der Drehschieberdichtfläche, da ich vermute, dass meine platt ist.

Kann man das prüfen, wenn der Motor noch zusammen ist? Hab eigendlich wenig Lust den Block wegen einer Vermutung zu spalten.

Hab da gesagt bekommen, dass man die Kurbelwelle soweit verdrehen kann, bis der Einlass verschlossen ist und den dann mit Öl voll laufen lassen soll. Wenns abfließt ist sie Beschädigt.

Heute dann man ausprobiert und das Öl war nach ca. 10 minuten abgeflossen. Nur wie weit kann man sich auf sowas verlassen? Hat noch jemand nen guten Trick?

Geschrieben

Ich denke, dass das schon ein recht guter Test ist.

Ich mache das ebenfalls so. Kurbelwelle bis verschliessen drehen und dann öl drauf.

Wenns direkt durchläuft ist was im argen!

Wenns sich länger hält ists besser ;)

Eine Faustformel ala 5ml Motul710 halten 20min. == sehr gute Dichtigkeit, würde ich dir aber nicht ausstellen.

Ich hatte schon ein Gehäuse, wo es sich ebenfalls 10min. gehalten hat. Läuft Prima!

Vielmehr solltest du vielleicht nach riefen in der Dichtfläche ausschau halten. Ebenso auf der Kurbelwelle.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn da Riefen sind, sollte man die dann ein wenig mit Schmirgelpapier

abschleifen oder nichts machen und das einfach so lassen?

Edit: Ich weiß nicht, ob die Drehschieberwange wegen Materialauftrag an

der Drehschieberfläche (alter Schaden) vorgestern etwas geklemmt hat.

Im Augenblick bin ich völlig ratlos. :-D

Bearbeitet von Don
Geschrieben
Wenn da Riefen sind, sollte man die dann ein wenig mit Schmirgelpapier

abschleifen oder nichts machen und das einfach so lassen?

Edit: Ich weiß nicht, ob die Drehschieberwange wegen Materialauftrag an

der Drehschieberfläche (alter Schaden) vorgestern etwas geklemmt hat.

Im Augenblick bin ich völlig ratlos. :-D

hatte auch mal nen motor mit riefen in der drehschieber fläche.

das ganze mit kaltmetall geflickt, trocknen lassen und abschmiergeln (vorsicht, sollte ganz gerade sein).

der motor läuft seit ca. 3-tausend kilometer ohne probleme

Geschrieben
Wenn da Riefen sind, sollte man die dann ein wenig mit Schmirgelpapier

abschleifen oder nichts machen und das einfach so lassen?

Edit: Ich weiß nicht, ob die Drehschieberwange wegen Materialauftrag an

der Drehschieberfläche (alter Schaden) vorgestern etwas geklemmt hat.

Im Augenblick bin ich völlig ratlos. :-D

Edit: Nein, ich hab grad nachgesehen. Es hat an der Drehschieberfläche nichts

geklemmt. Das war nicht die Ursache ...also kein Material von der Fläche abtragen!

Man würde es später wahrscheinlich bereuen.

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    • Guten Abend Leute,    habe gestern Abend mal den Lectron testen können.    Ich habe zuvor etwas im Stand getestet, und ein 2 Fahrten gemacht.    Da es sich um einen China Lectron handelt, steht auch nicht mal drauf welche Metering Rod verbaut war. Somit habe ich dann eine 3-2M bestellt.   Da es im Stand und während der Fahrt nicht so ideal lief, alleine beim Abtouren war sie nach kurzer Zeit im Stand, viel zu fett.    Habe den Schieber rausgezogen und kurzerhand in die Fräse eingespannt und mit dem 30er Fräser den Schieber etwas aufgefräst, dass er im Stand etwas mehr Luft hat.    Dann waren wir auf dem Prüfstand und es lief erstaunlich gut aus meiner Sicht.   Mehr Läufe habe ich mit meiner nicht gemacht, ich wollte lediglich wissen ob man in die selbe Richtung wie mit dem Keihin kommt.   Dabei muss ich sagen, dass ich auf dem Prüfstand mit offenen Tankdeckel messen musste, anders kam nicht genug Sprit nach.  Verstehe ich leider nicht, weil der Keihin 35er damit gar keine Probleme hatte.  Hier einmal der Vergleich („Standfeste“ Abstimmung mit Keihin gegen den Lectron)   Als nächster Step war mein Plan das Schwimmernadelventil etwas aufzubohren (In Richtung wie es beim Keihin ist) und dann nochmal zu testen.   Wenn es dann nicht mit geschlossenen Tankdeckel läuft, kommt wohl oder übel eine Pumpe rein.    
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