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benzinsparendes Fahren für Fortgeschrittene


maddin90

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Wodurch? Und , daß eine Automatik in N mehr braucht , glaub ich jetzt eher nicht.

CL

Ka, habe ich mir mal so gedacht, weil eigentlich kein Mensch bei 1100 U/min durch die gegend tuckert?!

Ab wann wurde die Schubabschaltung serienmäßig eingebaut? Wie kann ich herrausfinden, ob mein Auto eine hat, oder nicht?

...der "Momentaner Sprihtverbrauch" Anzeige traue ich nicht...

Bearbeitet von maddin90
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Also wenn du wirklich sparen willst, dann füll deinem Motor mal ein richtig gutes Leichtlauföl ein.

Am besten Mobil 1 0W40, damit verbraucht er schonmal etwas weniger.

Ablagerungen bilden sich mit diesem Öl keine, da es sehr gute Reinigungsadditive besitzt und den Dreck sehr gut in der SChwebe hält.

Hab ich in meinem Bus drin, läuft sehr gut damit, verbraucht wenig, und der Motor wird sehr gut gepflegt und saubergehalten.

Weiters Reifen dick aufpumpen, am besten noch die dünnsten die du fahren darfst montieren.

Auto soweit wie es geht leeräumen.

Schubabschaltung ist meist so ab 2000 U/Min, haben eigentlich alle neuereren Autos, such halt mal bei Google.

Bearbeitet von heizer
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Ab wann wurde die Schubabschaltung serienmäßig eingebaut? Wie kann ich herrausfinden, ob mein Auto eine hat, oder nicht?

K-Jetronic gabs wahlweise mit (Golf I bspw.), ab KE dann immer. Also eigentlich fast alles ab Anfang-Mitte der 90er

Was isses denn für ne Karre?

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@ Hochländer:

Der Zetec hat ne Schubabschaltung. Ist ein halbwegs moderner Motor. Meines Wissens ab 1500 rpm.

Speziell bei dem muss man aber im Zusammenhang mit obigem Öltipp etwas vorsichtig sein, da der je nach Baujahr sonst Probleme machen kann. Vorgeschrieben sind da die 5W30 nicht ohne Grund -> Öldruckverhältnisse im Kopf -> Hydrostössel -> Ventilverschleiss.

Will sagen: nicht jeder Motor reagiert zwigend gut auf das jeweils modernste Öl.

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Mein Auto verbraucht nur unwesentlich mehr Benzin (5,5-6,5) bei ordentlicher Fahrweise und dafür sitze ich immer im Trockenen.

Die Vespa als Zweitaktschleuder ist nicht wirklich geld/spritsparender als so manchnes Auto...

Alternativen gegen diesen Abzockwahnsinn ... ?!? gibt es nicht wirklich :-D

GB

Nur mit Einschränkungen richtig. Wenn man nur rein den Benznverbrauch vergleicht, stimmt das. Aber fairerweise müsste man ALLE Kosten mitrechnen, die pro Klimoterleistung entstehen und diese hochrechnen auf den Monat/Jahr. Also den Verschleiß des Fahrzeuges und damit verbundene Kostenaufwände für diese Verschleißteile (Reifen, Auspuff, Bremsen etc.) und zusätzlich außerplanmäßige Reparaturen für Defekte. Da man beim Roller vieles selber machen kann und meist nur Materialkosten hat, zahlt man beim Auto dann i.d.R. die teureren Teile UND die Arbeitskosten (die sackteuer sind).

Wenn man diese Rechung korrekt aufmacht und auch noch Steuer und Versicherung berücksichtigt, dann fährt man trotz des evtl. gleich hohen Benzinverbrauchs von Roller im Vergleich zu Auto eben doch (deutlich) kostengünstiger mit dem Roller pro Kilometer/pro Monat.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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