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Zahnriemen Golf 3 am Sack?


Mr. Mainjet

Empfohlene Beiträge

Werte Gemeinde,

gestern ist uns bei unserem Familienpanzer Golf 3 Variant Diesel (Bj.93) der Zahnriemen gerissen. ZUm Glück, würde ich mal mit meinem laienhaften Diesel-technischen Verständnis behaupten wollen, passierte es unmittelbar beim Anlassen. Der Anlasser lief, man vernahm unschönes Klackern aus dem Motorraum und nix tat sich. Habe dann mit nem Nachbar mal unter die Haube geschaut und der zeigte mir unter der Abdeckung dann den sehr lockeren Riemen.

Soweit- so blöd.

Abgeschleppt in eine freie Werkstatt um die Ecke. Der Schrauber dort meinte auch bei seiner flüchtigen Erstdiagnose kurz vor Feierabend, könnte wohl der Riemen sein.

Nun kommts: genau bei der Werkstatt haben wir die Karre noch im November letzten Jahres durch den TÜV gebracht- Zahnriementausch war unter anderem eine Position auf der anschließenden Rechnung!!!

Kann doch nicht sein, dass so ein Riemen nicht mal 4000 km hält bis gestern? Oder was kann sonst passiert sein? Ich spekuliere natürlich irgendwie darauf, dass ich keinen müden Euro zahle, sondern die Werkstatt sozusagen als Garantieleistung den Riemen erneut tauscht. Was könnte sonst noch kaputtgegangen sein?

Wie würdet ihr tun? Ich bitte um ein paar Beiträge, danke.

Bearbeitet von Mr. Mainjet
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Also der Zylinderkopf bzw. einige Ventile sind auf jeden Fall hinüber.

Selbstverständlich müßen die auf die Rep. im November Garantie geben-haben die denn da definitiv den Zahnriemen gewechselt oder nur den /die Keilriemen?

Wenn Du Hilfe bei der Beurteilung brauchst-bitte.

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Prima, vielen Dank, da komme ich gern drauf zurück. Mal schauen, was der Heini mir heut am Telefon erzählt. Und ja, die haben definitiv den Zahnriemen gewechselt. Haben extra noch nen schicken Aufkleber mit km-Leistung und Datum des Austauschs danach im Motorraum platziert...

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So, der Werkstattheini meldet:

- Motor ist hin, ein Hydrostößel hätte sich selbstständig gemacht, Zylinderkopf ist kaputt-> Maschine im Sack. Angeblich ist der Riemen nicht gerissen, sondern bestenfalls lose?

Die Werkstatt hat nun einen Gutachter ihrer Versicherung beordert, der schauen soll, wer im Endeffekt Schuld hat (bzw. was Ursache für diesen Defekt ist) bzw. ob es eine Regreßleistung ist, für die sie eintreten muss.

Also entweder haben die es verbockt durch unsachgemäßen Einbau des Riemens oder es könne auch an zu wenig Öl gelegen haben, welches drin war oder es könne einfach daran liegen, dass die Maschine halt schon wirklich alt ist und ihre 270 Tkm auf dem Buckel hat...

Kenne mich nun technisch nicht aus. Öl war immer drin- habe nun nicht oft kontrolliert, aber es war auf der anderen Seite auch nie die Öllampe an. Ich hätte nicht gewußt, dass ich bei der Gurke nun ständig nach Öl schauen muss, nur weil der Motor so alt ist...

So oder so würde man die Reparaturkosten auf ca. 1500 Oisen schätzen und die übersteigen den Wagenwert doch erheblich. Also wohl eher Gnadenstoß. Oder im unwahrscheinlichen Fall doch Reparatur, wenn die Werkstatt haftet.

:-D

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So, der Werkstattheini meldet:

- Motor ist hin, ein Hydrostößel hätte sich selbstständig gemacht, Zylinderkopf ist kaputt-> Maschine im Sack. Angeblich ist der Riemen nicht gerissen, sondern bestenfalls lose?

Die Werkstatt hat nun einen Gutachter ihrer Versicherung beordert, der schauen soll, wer im Endeffekt Schuld hat (bzw. was Ursache für diesen Defekt ist) bzw. ob es eine Regreßleistung ist, für die sie eintreten muss.

Also entweder haben die es verbockt durch unsachgemäßen Einbau des Riemens oder es könne auch an zu wenig Öl gelegen haben, welches drin war oder es könne einfach daran liegen, dass die Maschine halt schon wirklich alt ist und ihre 270 Tkm auf dem Buckel hat...

Kenne mich nun technisch nicht aus. Öl war immer drin- habe nun nicht oft kontrolliert, aber es war auf der anderen Seite auch nie die Öllampe an. Ich hätte nicht gewußt, dass ich bei der Gurke nun ständig nach Öl schauen muss, nur weil der Motor so alt ist...

So oder so würde man die Reparaturkosten auf ca. 1500 Oisen schätzen und die übersteigen den Wagenwert doch erheblich. Also wohl eher Gnadenstoß. Oder im unwahrscheinlichen Fall doch Reparatur, wenn die Werkstatt haftet.

:-D

Vom Hydrostößel gehen die Ventile nicht kaputt :-D

Wenn Ventile krumm sins, MUSS der Zahnriemen übergesprungen oder gerissen sein!

Da dieser gewechselt wurde, liegt die Schuld eindeutig bei der Werkstatt.

(dies bestätigt sich auch im fett hervorgehobenen Text; wenn die Werkstatt dies so tatsächlich so zu Dir gesagt hat, ist das schon beinahe ein Schuldeingeständnis! Denn es gibt hier nur 2 Varianten: entweder der Riemen ist ordnungsgemäß montiert, oder nicht. "etwas locker" ist letzteres;-))

Alex.

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Jo, das passt . Ist wohl wirklich kein Fehler der Werkstatt. Und wenn er schon 270t runter hat wundert es mich nicht. Aber der Gutachter wird wohl mehr sagen können.

Gruss

Reppel

edit meint :@wasserbuschi : Da steht doch nix von Ventilen ? Oder hab ich was übersehen ?

Bearbeitet von Reppel
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wohin soll sich der hydrostößel den selbstständig gemacht haben? der kann doch nirgends hin. und kaputt gehen die dinger auch nicht.

wenn der motor zu wenig öl gehabt hätte wären dir wahrscheinlich schon tage vorher unschöne geräusche von den stößel aufgefallen. die mögen zu wenig öl gar nicht und drücken ihren unmut mit lautem klappern aus. ist eine krankheit bei vw motoren. zudem hätte der mechaniker sehen müssen wenn vor 4000 km ein stößel kaputt gewesen ist.

als kfz-meister stellt sich für mich da gar keine frage. der riemen hat den schaden verursacht. wenn der zu lose war ist er übersprungen und die ventiele haben aufgeschlagen. dabei hat auch der stößel was abbekommen. gerade beim motor start liegt am riemen eine hohe belastung an und dabei muss die spannung stimmen.

falls der gutachter etwas anderes sagt würde ich ein gegengutachten erstellen lassen. zudem würde ich den bericht incl. schadensbilder vom gutachter der werkstatt fordern.

wenn du bilder hast würde ich die gerne mal anschauen.

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wohin soll sich der hydrostößel den selbstständig gemacht haben? der kann doch nirgends hin. und kaputt gehen die dinger auch nicht.

wenn der motor zu wenig öl gehabt hätte wären dir wahrscheinlich schon tage vorher unschöne geräusche von den stößel aufgefallen. die mögen zu wenig öl gar nicht und drücken ihren unmut mit lautem klappern aus. ist eine krankheit bei vw motoren. zudem hätte der mechaniker sehen müssen wenn vor 4000 km ein stößel kaputt gewesen ist.

als kfz-meister stellt sich für mich da gar keine frage. der riemen hat den schaden verursacht. wenn der zu lose war ist er übersprungen und die ventiele haben aufgeschlagen. dabei hat auch der stößel was abbekommen. gerade beim motor start liegt am riemen eine hohe belastung an und dabei muss die spannung stimmen.

falls der gutachter etwas anderes sagt würde ich ein gegengutachten erstellen lassen. zudem würde ich den bericht incl. schadensbilder vom gutachter der werkstatt fordern.

wenn du bilder hast würde ich die gerne mal anschauen.

Also Geräusche zuvor hat die Kiste keine gemacht- außer die Diesel-typischen Geräusche :-D. Das kuriose ist ja auch, dass meine Frau zwei Stunden vorher noch völlig ohne Probleme mit dem Auto gefahren ist. Dann wollte ich mal ne Runde drehen und: s.o.

Auf meinen Einwand, dass es vielleicht doch am Riemen liegt, meinte der Werkstattmensch nur: dann wäre das Auto schon vieeel eher kaputt gegangen. Wenn der Riemen nicht sachgemäß montiert wird, äußert sich das sofort, meint er.

Also jedenfalls warte ich mal auf deren Gutachten. Werde mir den Bericht & Bilder geben lassen und dann evtl. nen Gegengutachten machen lassen.

Danke für die prima Erläuterungen dazu! :-D

Mal davon abgesehen: würdet ihr den Schaden dann noch richten lassen bei der Laufleistung? Sonst würde ich eventuelles Bares aus der Angelegenheit fast lieber in ein neueres Fzg stecken wollen...

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Auf meinen Einwand, dass es vielleicht doch am Riemen liegt, meinte der Werkstattmensch nur: dann wäre das Auto schon vieeel eher kaputt gegangen. Wenn der Riemen nicht sachgemäß montiert wird, äußert sich das sofort, meint er.

So ne Spannrolle kann sich auch "schleichend" lösen.

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Heikel...4000km wären bei unsachgemäßer Montage wirklich nicht möglich-aber vielleicht hat sich ja die Spannrolle aufgelöst?

Oder die Zahnriemenspannung stimmte nicht;dann kann das auch erstmal etwas halten...

Der Hydro ist definitiv durch das durchschlagende Ventil zerstört worden-nicht anders herum.

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Mal eine Zwischenfrage, was ist unter dem "überspringen" des Zahnriemens zu verstehen? Ich kann mir da nix drunter vorstellen...

danke im voraus.

Einfach gesagt: Kurbelwelle und Nockenwellen sind über den Zahnriemen mit einander verbunden resp. treibt die Kurbelwelle die Nockenwellen über den Zahnrimen an. Stimmt jetzt bspw. die Zahnriemenspannung nicht, springt der Zahnriemen über, d.h. die Kurbelwelle dreht mitsamt Zahnriemen weiter, die Nockenwelle aber nicht, daraufhin stimmt die Position der Kolben zu den Ventilen nicht mehr, und was dann passieren kann kann man oben nachlesen.

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Heikel...4000km wären bei unsachgemäßer Montage wirklich nicht möglich-aber vielleicht hat sich ja die Spannrolle aufgelöst?

Oder die Zahnriemenspannung stimmte nicht;dann kann das auch erstmal etwas halten...

Der Hydro ist definitiv durch das durchschlagende Ventil zerstört worden-nicht anders herum.

ist echt merkwürdig. Bin jedenfalls gespannt, zu welchem Urteil der "unabhängige" Gutachter der Werkstatt-Versicherung kommt.

Mal angenommen, der Zahnriemen war nicht schuld an dem oben geschilderten Defekt: was könnte es denn sonst noch sein? Ich kann mir halt schwer vorstellen, dass sich da von selbst im Motor was selbstständig macht... wenn ich die Erläuterungen weiter oben richtig verstanden habe, steuert bzw. dreht doch der Zahnriemen alles wesentliche???

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ist echt merkwürdig. Bin jedenfalls gespannt, zu welchem Urteil der "unabhängige" Gutachter der Werkstatt-Versicherung kommt.

Mal angenommen, der Zahnriemen war nicht schuld an dem oben geschilderten Defekt: was könnte es denn sonst noch sein? Ich kann mir halt schwer vorstellen, dass sich da von selbst im Motor was selbstständig macht... wenn ich die Erläuterungen weiter oben richtig verstanden habe, steuert bzw. dreht doch der Zahnriemen alles wesentliche???

Ja! Wie gesagt, wenn mind. 1 Ventil krumm ist und der Kolben des entspr. Zylinders einen Ventiltellereinschlag aufweist, war es der Zahnriemen!

Hydrostößel (ich gehe jetzt mal von Tassenstoßel aus) ist dann durch das hochschlagende Ventil zerstört worden....

Andersrum, kann ein kaputter Hydro. kein Ventil kaputt machen, oder den Zahnriemen zerreißen.

Wenn der Hydro vorher den Geist aufgibt, offnet das Ventil einfach nur nicht mehr um den vollen Hub!

Die Folge wär hier klappern und weniger Leistung (wobei da dann schon mehrere Hydros aussteigen müssten....)

Grüße,

Al.

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Ich denk schon das der Hydro dieses Szenario auslösen kann , gerade weil keine Ventile "krumm" sind. Bei der KM Leistung würde ein loser Zahnriemen anders aussehen. Also das "Endergebnis" ... Aber egal, des sind alles Theorien ...

Gruss

Reppel

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Ist ja noch nicht raus ob Ventile krumm sind?

Rein Theoretisch könnte nen Stößel natürlich klemmen und das Ventil bleibt unten (in 47 Berufsjahren allerdings noch nicht erlebt...)-dann wäre der Riemen ja aber nicht lose.

Klassiker sind auch:

-Spannrolle verkehrt herum gespannt

-Kurbelwellenrad(Zahnriemen)löst sich

-Einspritzpumpe losgerappelt

Lasse Dir nichts vom Pferd erzählen!

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Ich bin dank eurer Tipps gewappnet und werde erstmal nix glauben :-D Dank der ausgezeichneten Kundenorientierung der Werkstatt wird der Gutachter dort womöglich auch erst Anfang nächster Woche sein unabhängiges Urteil präsentieren.

Servicewüste Deutschland...

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Die potentielle Schadensursache wurde ja ausführlich genug besprochen, aber eins noch zur Ölstandkontrolle bzw. Ölwarnlampe:

@Mr.Mainjet:

Nur so als Tip für Deinen nächsten Motor / Wagen: Alte Motoren neigen zu erhöhtem Ölverbrauch (Daumenwert für tolerierbaren Ölverbrauch ist 1 Liter auf 1000 km). Deswegen ist mit zunehmendem Alter ein häufiges Kontrollieren des Ölstandes sehr ratsam! Die Ölkontrollleuchte hat idR - zumindest bei älteren Modellen wie Golf 3 - nichts mit dem Ölstand sondern mit dem Öldruck zu tun. D.h. sie leuchtet, wenn der Öldruck zu niedrig ist. Das kann natürlich auch passieren, wenn Dein Ölstand derart niedrig ist, dass die Ölpunpe Luft zieht - dann hast Du aber von Deinen schätzungsweise 4 Litern Öl schon etwa 3 im Nirwana verloren und fährst mit nurmehr einem Restliter rum ... dann ist Polen aber sowieso offen.

Bevor jemand schreit: Ja, einige moderne Fahrzeuge haben auch eine Ölstandanzeige /-kontrolleuchte im Cockpit.

offtopic:

... in 47 Berufsjahren

Wie alt bist Du? Wenn Du mit 15 Deine Lehre angetreten hast, dann zählst Du jetzt ... 62 Lenze ...!?

Ohne dass wir uns bewusst persönlich kennen, so haben wir doch schon die ein oder andere Veranstaltung gleichzeitig besucht. Mit 62 Jahren wärst Du mir aufgefallen ...

Bearbeitet von rennigel
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Die potentielle Schadensursache wurde ja ausführlich genug besprochen, aber eins noch zur Ölstandkontrolle bzw. Ölwarnlampe:

@Mr.Mainjet:

Nur so als Tip für Deinen nächsten Motor / Wagen: Alte Motoren neigen zu erhöhtem Ölverbrauch (Daumenwert für tolerierbaren Ölverbrauch ist 1 Liter auf 1000 km). Deswegen ist mit zunehmendem Alter ein häufiges Kontrollieren des Ölstandes sehr ratsam! Die Ölkontrollleuchte hat idR - zumindest bei älteren Modellen wie Golf 3 - nichts mit dem Ölstand sondern mit dem Öldruck zu tun. D.h. sie leuchtet, wenn der Öldruck zu niedrig ist. Das kann natürlich auch passieren, wenn Dein Ölstand derart niedrig ist, dass die Ölpunpe Luft zieht - dann hast Du aber von Deinen schätzungsweise 4 Litern Öl schon etwa 3 im Nirwana verloren und fährst mit nurmehr einem Restliter rum ... dann ist Polen aber sowieso offen.

Bevor jemand schreit: Ja, einige moderne Fahrzeuge haben auch eine Ölstandanzeige /-kontrolleuchte im Cockpit.

offtopic:

Wie alt bist Du? Wenn Du mit 15 Deine Lehre angetreten hast, dann zählst Du jetzt ... 62 Lenze ...!?

Ohne dass wir uns bewusst persönlich kennen, so haben wir doch schon die ein oder andere Veranstaltung gleichzeitig besucht. Mit 62 Jahren wärst Du mir aufgefallen ...

für so einen ölverbrauch müssen vw motoren nicht alt sein.

das können die neuen auch ganz gut :-D .................mir wird jetzt noch übel wenn ich an den ölverbrauch meines ehemaligen new beetle denke.

jetzt fahre ich ford und habe kein ölproblem mehr, aber dafür eins mit rost :-D

Bearbeitet von gravedigger
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Nur so als Tip für Deinen nächsten Motor / Wagen: Alte Motoren neigen zu erhöhtem Ölverbrauch (Daumenwert für tolerierbaren Ölverbrauch ist 1 Liter auf 1000 km). Deswegen ist mit zunehmendem Alter ein häufiges Kontrollieren des Ölstandes sehr ratsam!

Ok, Kontrollintervall hätte bei mir häufiger stattfinden können; stimmt schon. Werd ich mir mal hinter die Lauscher schreiben... :-D

Also Öl hatte ich jedenfalls am Schadentag nochmal gemessen und der Stand lag definitiv noch über Minimum.

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Ok, Kontrollintervall hätte bei mir häufiger stattfinden können; stimmt schon. Werd ich mir mal hinter die Lauscher schreiben... :-D

Also Öl hatte ich jedenfalls am Schadentag nochmal gemessen und der Stand lag definitiv noch über Minimum.

Und das ist definitiv (mehr als) ausreichend :-D

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