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Geschrieben

Hallo,

der Öltank meiner Lusso tropft fleißig in den Tunnel. Ich habe das geraffel mal ausgebaut.

Der Anschluss ganz unten zum Schlauch ist nicht ganz fest. Jetzt die Frage:

Mit welchem Werkzeug oder wie oder was kann ich die Schraube festdrehen? Innen dreht sich was mit.

Mit einer verlängerungsstange und 16er Nuss von ganz oben rein gehts nicht, stößt irgendwo an...

Hat jemand einen Tipp für mich?

Danke!

Finn

Geschrieben

du brauchst dafür eine langnuss - unten sitzt nämlich noch ein kleies filtersieb über das du mit der normalen nuss nicht weit genug drüber kommst

um die mutter zu fassen.

bei mir gings bei ausgebautemtank aber auch mit etwas geduld und einer nicht richtig auf die verlängerung gesteckten nuss.

-verstanden, was ich mein???

Geschrieben

Nimm ein Stück passendes Rohr und drisch unten mit einer passenden Mutter einen Sechkant rein. Das sieht dann ähnlich aus, wie die Billig-Steckschlüssel vom Baumarkt o. Bordwerkzeug und reicht locker zum Gegenhalter der Mutter. :-D

Geschrieben
Und müsste ne 17er Nuss sein.

stimmt - die 16er wäre ja die "kleine" zündkerzennuss...

@rainer: du hast irgendwie ein schlossergen in dir...

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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