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Membranansaugstutzen selbst gebaut


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Hallo

Da ich im Moment ziemlich abgebrannt bin und hier andauernd geschrieben wird wie klein der Polini-Stutzen ist hab ich mir überlegt einen Membranansaugstutzen selbst zu bauen.

Der Membranstutzen soll auf einen 2-loch v50 Motor mit erstmal 24iger Vergaser gefahren werden.

Die Membran kommt von einer Yamaha RD, die einen Auslass in der Draufsicht von mindestens 650mm^2 hat.

bild1.JPG

bild2.JPG

bild3.JPG

bild4.JPG

Der Ansaugstutzen besteht aus zwei Teilen. Könnte man sicher auch aus einem Teil bauen , aber ich hab keinen Zugang zu einer Fräse. Außerdem finde ich aus zwei Teilen ist der Ansaugstutzen per Hand einfacher zu bauen.

Das blaue Teil sitz am Gehäuse und soll an den vorhandenen Bohrungen (Bohrungen noch nicht eingezeichnet) verschraubt werden. Das loch im Motorgehäuse hab ich so groß wie möglich mit 25* 35= 850 mm^2 angenommen. Dann hätte ich nach rechts und links jeweils 2,5 mm Platz (vielleicht ein bisschen wenig) .

In dem gelben Teil sitz die Membran. Ich hab mir überlegt, ich lasse diese ?Membran-Begrenzungs-Bleche? weg. An ihrer Stelle forme ich das Membrangehäuse genau mit deren Radius.

Diese ?Membran-Begrenzungs-Bleche? haben doch nur die Aufgabe die Membranplätchen an einem zu weitem Öffnen zu hindern, oder?

Radien, Verschraubungen, Wandstärken usw. hab ich bis jetzt noch nicht beachtet.

mfg Mathias

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Ja das sieht ganz gut aus.

Was wie gesagt fehlt ist halt auch das schwierigste nämlich einen passenden Anschluss ans Motorgehäuse zu finden. Ich glaube nicht dass soviele wirklich Bock haben neue Stehbolzen zu setzen. Der Anschluss müsste halt den Platz der durch die originalen Stehbolzen gegeben ist maximal ausnutzen.

Schön wäre auch wenn der Gaser noch im Vergaserraum bleiben könnte und nicht irgendwo in der Karosserie

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du wirst so eine große membran nicht brauchen, der begrenzende faktor ist ja wohl das max. fräsbare loch am motor und da schaut scheiße aus!

bevor du dir das antust kannst du membran direkt auf den motor geben über beide hälften und dann einen stutzen dranbasteln!

gleich viel arbeit und schaut mehr raus, ein bisserl schweißen mußt halt außer du bist ein kaltmetallfetischist!

ahoi

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Den Membrankasten genau dem Radius der Begrenzerbleche anzupassen wird nicht einfach. Und....hast Du mal überlegt warum in den Blechen Löcher sind ? So mit dem Gehäuse lässt sich die Membran nicht ganz öffnen da sich ein "Polster" zwischen Membranzunge und Gehäuse bilden wird, das wenn es denn mal verdrängt wird die Zunge länger aufhalten wird da nicht genug Atmosphäre nachstömen kann und sich die Plättchen für einen Bruchteil einer Sekunde "ansaugen". Diesen effekt merkst Du auch wenn du die Zunge nach oben in den Gaumen drückst und runterziehst. Das schnalzt dann. Denn musst du noch einen " Leiste" quer zwischen den Festhalteschrauben für die Membran einplanen da nur die Schraubenköpfe alleine bald aus dem Plättchen ausreißen, das Blechteil verteilt den Druck....

Ansonsten....nette Idee, halt uns auf dem laufenden!

Greetz,

Armin

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