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Umstrittene Polizeiaktion in Konstanz


Ölsau

Empfohlene Beiträge

die antwort auf die frage nach dienstnummer, -stelle und vorgesetzten mit der androhung von gewalt zu quittieren stelle ich mal in das überreizte land der märchen

Dann nenn mich ab sofort bitte Jacob Grimm. Das ist mir mehr als einmal im Leben passiert.

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Dann nenn mich ab sofort bitte Jacob Grimm. Das ist mir mehr als einmal im Leben passiert.

Das stimmt wohl ? bis jetzt habe ich über den normalen Weg noch nie die entsprechenden Angaben erhalten.

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Dann nenn mich ab sofort bitte Jacob Grimm. Das ist mir mehr als einmal im Leben passiert.

dann erst recht zum zweiten mal nachfragen und auf jeden fall schriftlich melden.

lieber Jacob

dein bruder Wilhelm :-D

b

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... ach ja und im speziellen zu "amerikanischen verhältnissen" ...

Stimmt, das braucht kein Mensch. Es reicht ja hier, mal über die Grenze nach Österreich zu schauen, um uns wenigstens ein bisschen besser zu fühlen ...

:-D

Ansonsten gehe ich D'accord mit Deiner Meinung, dass das Ganze ein "Manöver" war

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Dann nenn mich ab sofort bitte Jacob Grimm. Das ist mir mehr als einmal im Leben passiert.

so sieht das aus........., ich sag nur Fußball Auswärtsfahrt (egal wohin), da gibt Dir kein Bulle dieses Landes sein Nümmerchen.

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nur um zu berichtigen ... ich glaube auch nicht, dass jeder polizist eine visitenkarte mit sich führt

um die erwünschte auskunft schnell und adäquat erteilen zu können ... lediglich zweifelte ich die

beantwortung der frage mit dem (fiktiven) satz: "frag nochmal und du schmeckst kurz nach dem

aufprall meines knüppels blut" an :-D

das in einer polizeiaktion kein polizist lust hat sich zu erklären, habe ich oben schon angemerkt.

und obwohl ich das nicht gut heisse, kann ich es aus der sicht des polizisten verstehen, wenn

auch nicht als richtig erachten

b

Bearbeitet von Bluenote
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Naja aber das kann es ja wohl nicht sein.

Nur mal angenommen ich möchte mich berechtigterweise beschweren, und der

gibt mir einfach seine Dienstnummer nicht.

Also da stimmt doch einiges nicht.

Das wäre doch genauso wie wenn ich denen einfach meinen Führerschein nicht zeige.

Die müssen einem doch die Nummer sagen, oder ist das nur eine Fabel?

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Stimmt, das braucht kein Mensch. Es reicht ja hier, mal über die Grenze nach Österreich zu schauen, um uns wenigstens ein bisschen besser zu fühlen ...

:wheeeha:

tja da muß ich dir vollkommenm recht geben das wir hier in Ö mit dem überwachungsstaat weiter sind als ihr :-D ,da ja bei uns jeder dorf polizist einsicht in sämtliche datenprotokolle sowie telefongespräche einsicht haben kann , und jetzt kommts "falls ein verdachtsmoment besteht" , wobei dieser verdachtsmoment nicht genau definiert ist >> kann heisen ihm gefällt deine haarfarbe ned schon bist verdächtig :-D

was solche aktionen wie in dieser disko bringen sollen ist mir schleierhaft wegen der handvoll joints son raudau schlagen grenzt an willkür , wen die leute glauben sie wollen sich das zeug reinziehen solln se doch , und wen sie sich was anderes einwerfen auch egal (m.M ) machen sich ja eh selber die birne weich solange sie freiefertig ihrer Party nachgehen :wheeeha:

solche razzien sollten sie mal auf den diversen Dorf-feuerwehr-schützen...etc -festl machen wo bedeutend mehr radau gemacht wird wo sachbeschädigungen ,prügeleien an der tagesortnung ,ich würd fast sagen zum guten ton gehört aber hier will keiner der dorfpolitiker , weil er es sich sonst mit dem simplen wählervolk verscherzen würde :wheeeha:

ansonsten bestättigen solche aussagen

besonders junge undisziplinierte Polizisten sind sehr negativ aufgefallen mit äusserst unpassendem Gegrinse, Kommentare und Aktionen. Von rauchenden Polizisten, neben Gästen die stundenlang nichts trinken durften oder auf die Toilette durften.

mein bild des heutigen Polizisten >> wohlgemerkt sind sicher auch einige ausnahmen dabei , aber die meisten die zur polizei gehen haben minderwertigkeitskomplexe , haben einen hang zum sadismus und machtgeil , wobei letzteres den wenigsten zuteil wird

rally221>> der auch bereits 2x teil einer solchen razzia war :wheeeha:

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Mahl abgesehen davon, dass ich mir nicht in die Pupe gucken lassen will, aber was macht meine Freundin , wenn ich mal mit ihr unterwegs bin und wir in so eine Aktion kommen? Sich selber könnte man sicherlich irgendwie raus halten... Aber muss man sich enrsthaft in die Pupe gucken lassen, oder als Frau sogar in die F. Otze? Das kann doch echt nicht sein, wo sind da bitte die MEnschenrechte?

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nur um zu berichtigen ... ich glaube auch nicht, dass jeder polizist eine visitenkarte mit sich führt

um die erwünschte auskunft schnell und adäquat erteilen zu können ... lediglich zweifelte ich die

beantwortung der frage mit dem (fiktiven) satz: "frag nochmal und du schmeckst kurz nach dem

aufprall meines knüppels blut" an :-D

das in einer polizeiaktion kein polizist lust hat sich zu erklären, habe ich oben schon angemerkt.

und obwohl ich das nicht gut heisse, kann ich es aus der sicht des polizisten verstehen, wenn

auch nicht als richtig erachten

b

Bei uns: "I werd di glei prügln und daun wunderst di!" - Beamter der Vega, die diskussionsfreie Einheit der österreichischen Polizei.

Oder: "Wenn wir do san gibts nix mehr zum besprechn, du Wiaschtl !"

Ansonsten, bei den normalen Beamten, kommts halt fast immer so zurück wie man in den Wald reinschreit.

Obwohl's mir manchmal so vorkommt als ob die Polizei gerade bei linkslastigen bis linksextremen orientierten Gruppen das "Arschloch" raushängen lässt.

Wenn ich mir dann anschau welche politische Richtung die Gewerkschaft der Polizei vertritt...da fliesst sicher auch ein wenig politische Überzeugung in die Handlungen während der Dienstzeit...ohne jetzt die Nazikeule schwingen zu wollen. Und natürlich nicht auf alle Beamten bezogen, wie immer ist Verallgemeinerung pfuigackideibel.

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mensch crisu - was du wieder für ein ö-abdruck hierlässt

genau mit der einstellung bist du prädisdeniert (scheisse wie schreibt man das...)

dass dir genau sowas passiert bzw du das herausforderst.

wenn man am kürzeren ast sitzt sollt man sich dessen auch bewusst sein und danach handeln.

oba jedem seins :wheeeha:

na bitte nicht! bittebittenicht. :-D

geile aktion. kann man froh sein wenn man sowas entgeht.

in wien ists nur von nachteil bei den kapplern

wenn man dunkle hautfarbe hat, ansonsten sans recht komot.

und am land sowieso:

letztes we in wiesen - am erfrischungstandl

kommen die 2 polizisten die da alle vorbeiwacheln

auf an weissen spritzer

*anstoss* und schwupp 3 zügen und weg war er

dann wieder auf zum herumwacheln

hach das find ich sympathisch :-D

PRÄDESTINIERT sollts geschrieben werden

Ansonsten ist mir wurscht was dort passiert ist - am besten ist die Goschn halten bei solchen Aktionen...

rs

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Scheiss Polizei! marionetten der feiner männer oben!

amerikanische verhältnisse fuck off....

:-D

Tja, Phil war in HD im Karlstor letzens (mitte Mai) auch so ähnlich.

Ich war selbst nicht dort, hab aber gehört das es gut Rund gegangen ist.

Ca. 2 Bullen pro Party Gast, und jeder wurde per Urinprobe auf Drogen kontroliert.

Hier mal ein paar Beiträge aus nem anderen Forum kopiert:

Drogen: Polizei wird in Musikklub fündig

Heidelberg: Elf Verfahren eingeleitet - Ergebnis langer Recherchen

Gelohnt hat sich für die Polizei die Razzia in der Nacht zum Sonntag in einem Musikklub im Karlstorbahnhof Heidelberg. Nach der Kontrolle von 119 Partygästen leiteten die Beamten elf Ermittlungsverfahren wegen Drogenvergehen ein.

Der "dickste Fisch" war ein 27-Jähriger, gegen den Haftbefehl wegen Drogenhandels gestellt wird und dessen Wohnung durchsucht wurde. Dabei beschlagnahmten die Fahnder größere Mengen Amphetamin und Marihuana.

Der Razzia waren monatelange Recherchen vorausgegangen, bei denen die Ermittler gesicherte Erkenntnisse erlangten, dass bestimmte Verdächtige in diesem Musikklub zum Teil offen mit Rauschgift handeln. (red)

und es wurde mal wieder zeit... lalalala

also ich hab von livezeugen gehört, dass ungefähr bis zu 30 kastenwägen davor standen und ein mega wirbel gemacht wurde... muss wieder ein bild für die götter gewesen sein. Zumindest war diie komplette Bushaltestelle zugeparkt

edit: noch ein Artikel aus der RNZ

quelle: http://www.rnz.de/zusammen9/00_20080...n_gedealt.html

In Karlstorbahnhof-Disko wurde offen gedealt

Von Timo Teufert

Ein Dreivierteljahr hat die Polizei verdeckt ermittelt, in der Nacht von Samstag auf Sonntag ging dann gegen zwei Uhr alles sehr schnell: Rund 200 Beamte der Heidelberger Kripo und der Bereitschaftspolizei Bruchsal beendeten die Techno- und House-Party im "klub-k" des Karlstorbahnhofs und kontrollierten alle 119 Partygäste auf Drogen.

Das Ergebnis: Gegen insgesamt elf Personen wurden ein Ermittlungsverfahren wegen Drogenvergehen eingeleitet, bei zwei Besuchern der Techno- und House-Veranstaltung wurden die Wohnungen durchsucht, ein 27-Jähriger wurde gestern dem Haftrichter vorgeführt und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Gegen den Mann aus dem Rhein-Neckar-Kreis hatte die Staatsanwaltschaft Heidelberg Haftbefehl wegen Drogenhandels beantragt, nachdem in seiner Wohnung größere Mengen Amphetamin und Marihuana sowie so genannte Dealerutensilien gefunden und beschlagnahmt wurden. Darüber hinaus wurde noch gegen zwei weitere Personen ein Strafverfahren eingeleitet, weil sie einen Schlagstock und ein Reizstoffsprühgerät zur Veranstaltung mitgebracht hatten. Inwiefern ein weiterer Besucher wegen Rauschgifthandels mit einer Anzeige rechnen muss, wird derzeit noch ermittelt. Der Mann hatte 39 Ecstasy-Tabletten und mehrere Gramm Amphetamin bei sich.

"Bei diesen Partys ist die gesamte Palette an Rauschgiften zu haben", erklärte Einsatzleiter Andreas Stenger. Neben den Rauschgift-Funden bei den Personen habe man auch auf dem Fußboden des Klubs zahlreiche Pillen gefunden, die dort beim Eintreffen der Polizei "entsorgt" wurden, so Stenger. Die Razzia im "klub-k" "soll generell präventiv wirken", man stelle damit nicht den Karlstorbahnhof unter Generalverdacht. Ein Dreivierteljahr lang habe die Polizei Erkenntnisse über problematische Veranstaltungen gesammelt, erklärte Stenger. Denn eine Razzia wird "nur dann gemacht, wenn belegt werden kann, dass hier etwas passiert." Nach ihren Recherchen lagen der Kripo gesicherte Erkenntnisse vor, "dass Personen bei bestimmten Veranstaltungen der House- und Techno-Szene im "klub-k" des Karlstorbahnhofs zum Teil offen mit Rauschgift handeln und dort auch Drogen konsumiert werden", heißt es in einer Mitteilung der Polizei.

Das glaubt die Geschäftsführerin des Karlstorbahnhofs, Ingrid Wolschin, jedoch nicht: Sie findet die Sache "absurd" und meint, es sei alles "gepuscht". Ihre Kollegen, die für die Party zuständig seien, hätten noch nichts davon mitbekommen. Außerdem hält sie es für ein "Gerücht, das kurzfristig aufkam", dass die Partys im "klub-k" stadtweit als "Pillenparty" bekannt seien. Weitere Angaben wollte sie gegenüber der RNZ nicht machen. Zunächst möchte sie mit der Polizei sprechen. Sie bestätigt aber, dass die Party keine Veranstaltung des Karlstorbahnhofs, sondern die eines privaten Veranstalters, gewesen ist. Der war, so Polizeisprecher Norbert Schätzle, in der Nacht von der Razzia völlig überrascht: Er musste die Aktion erstmal sacken lassen und war deshalb nicht bereit, sich dazu zu äußern.

Bei der Razzia, die nach Stengers Angaben ruhig verlaufen ist, wurden alle Partygäste im "klub-k" überprüft. Nach einer Durchsuchung wurden die Gäste dann befragt und durften anschließend nach Hause gehen oder wurden auf das Polizeirevier Mitte gebracht.

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