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Geschrieben

Hier , Mein lagersitz Kululager war auch ausgelutscht, und des Lager wanderte axial beim Einkuppeln.

Hatte nie den gleichen ausrückpunkt am Kuluhebel deswegen.

Der Lagersitz wird immer größer, weil des Lager mitdreht.

Irgendwann hats den Siri dann auch mitgedreht.

Siri fällt von alleine in den sitzt und raus

Ende vom Spiel:

Sirifeder duch den Zylinder raus,

Getrieböl nicht mehr vorhanden,

Motorblock nicht mehr zu retten.

Lagersitze aufschweißen und spindeln fällt leider bei mir aus.....neuer block

Geschrieben
Hier , Mein lagersitz Kululager war auch ausgelutscht, und des Lager wanderte axial beim Einkuppeln.

Hatte nie den gleichen ausrückpunkt am Kuluhebel deswegen.

Hm...komisch....aber so extrem hatte ich das ganze vorher nicht! Passiert ja nicht von jetzt auf gleich sowas...

Ich guck mal, ob ich irgendwie ne Ausgleichsscheibe bekomme...

Geschrieben

Ausgleichscheibe habe ich mir aus nem 0,5mm blech gemacht und alles dann mit Lagerkleber verklebt-gebacken.

Erst ist mir trotzdem 3000-4000km später übern jordan gegangen.

  • 8 Monate später...
Geschrieben

So, hab mir auch den hier beschriebenen Abzieher gebaut, aber hat nichts geholfen.

Jetz hab ich den kompletten Motor in seine Einzelteile zerlegt und das auch ohne Probleme, nur die Kupplung geht ned von

der Kurbelwelle runter.

Es kann sein, dass es dran liegt, dass der Motor schon seit Jahren offen und trocken lagert, deshalb kann sich die Kupplung mit der

Kurbelwelle Kaltverschweißt haben. Anders kann ichs mir nicht vorstellen.

Hat vielleicht noch jemand nen Tip wie ich die Kupplung runter bekomm.

Einzige bedingung: Gehäuse und Kupplungskorb sollten ganz bleiben, alles andere wird ausgewechselt.

Geschrieben

Auch, wenn's schon geschrieben wirde, hast Du's mit Wärme versucht?

Wenn die Kurbelwelle eh in den Schrott wandert, kannst auch draufschlagen.

Geschrieben

So, noch ein gescheiterter Versuch!

Hab jetzt noch einen vertärkten Abzieher ausprobiert, da hats höchstens den Kupplungskorb verbogen.

Dann hab ich mal ordentlich rein gebraten, aber auch keine Besserung.

Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende!

Bitte helft, will noch vor dem Sommer fertig werden! :-D

Geschrieben

Wo hast du drauf rumgebraten? Auf dem Kurbelwellenstumpf? Das sollte nach meinem Verständnis eher kontraproduktiv sein, versuch doch mal den Sicherungsring der Kupplung abzufummeln, sodass du nur noch das Ritzel auf dem Stumpf hast, das kannst du dann schön warm machen und nochmal versuchen...

Gruß, Ralf

Geschrieben

Gut, zumindest hab ich den Kupplunskorb noch runter gebracht, aber der Rest klebt immernoch bombenfest an der Welle.

Hab mir auch nen neuen Abzieher gebaut, der über die Kupplungsgrundplatte geht, aber die sitzt so felst, dass es die bloß verbiegt.

Ich hoffe immernoch auf in Wunder, dass der Misst endlich runter geht.

Wenn nicht, dann muss ich mal ganz grob die Flex ansetzen. :-D

Geschrieben
Wo hast du drauf rumgebraten? Auf dem Kurbelwellenstumpf? Das sollte nach meinem Verständnis eher kontraproduktiv sein, versuch doch mal den Sicherungsring der Kupplung abzufummeln, sodass du nur noch das Ritzel auf dem Stumpf hast, das kannst du dann schön warm machen und nochmal versuchen...

Gruß, Ralf

Leider aber auch jede Chance vertan um mit Abzieher zu arbeiten. Die Kupplungsgrundplatte ist nicht so stark um ein Abziehen zu verkraften.

Geschrieben

Jetz wär mir noch spontan die Idee gekommen, dass ich den Konus der Kurbelwelle aufbohren könnte, aber die wird sicherlich gehärtet sein.

Vielleicht lässt sich da was mit Hitze machen, damit die nicht mehr so hart ist.

Man wird sehn...

Geschrieben (bearbeitet)

Les ich falsch, oder wird hier seit nem halben Jahr ne Kupplung abgebaut... ? egal, hier mein Senf:

Wenn du da soviel Energie reinbringen willst das sich das Gefüge verändert, kannst du gleich alles mit dem Schweißbrenner demontieren, ist einfacher. :-D Das Gehäuse ist dann allerdings zu 100% Schrott.

Die Zapfen sind nicht hart, aber recht hast du- raus muß Sie so oder so. Kommt nur noch auf die Menge von Schrott an den man produziert. Ohne wirds nicht ausgehen.

Wenn die Kupplung sich unter Verwendung eines Abziehers, eines 500gr. Hammers mit einem gezielten "trockenen" Schlag sich nicht bewegt, auch nachdem du die ganze Chose in Rostlöser eingeweicht und erwärmt hast, ja dann hast du echt ein Problem.

Wenn du in der Zapfen der KUWE bohrst, könntest du evtl. die Kupplung und das Gehäuse retten.

Trotzdem viel Erfolg.

Bearbeitet von Jogibär
Geschrieben

So, habs unten und die Kupplung is auch noch ganz!! :-D

Ich hab ne etwas rustikalere Methode gewählt:

Nen Klotz mit nem 10er Gewinde auf die Kupplungsgrundplatte geschweißt und gebetet, dass die Schraube nicht abreißt!

Siehe da, es hat funktioniert und jetzt weis ich auch warums so fest gesessen hat.

Der Keil hat sich verklemmt und es war auch keiner Spur mehr von ihm.

Und der Kurbelwellenstumpf ist leider schon vergütet.

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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