Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wieviel vorspannung sollte der Kickstarter haben, wenn ich den KIckstarter auf die Welle stecke. Bei mir ist nämlich folgendes Problem: Alles zusammengebaut, bei ca. jedem 3.Kick fahr ich mitn Kickstarter ins Leere.

Jetzt meine Überlegung wäre wenn ich den Kicker mehr Vorspannung gebe sollte er doch weiter rauskommem,oder.

Gangrad und Bolzen sind beide in gutem Zustand. Mir kommt auch der Leerweg bis ich einen Wiederstand spüre ein wenig lang vor. Motor ist Li150

Kann wer helfen?? :-D

Geschrieben
Wieviel vorspannung sollte der Kickstarter haben, wenn ich den KIckstarter auf die Welle stecke. Bei mir ist nämlich folgendes Problem: Alles zusammengebaut, bei ca. jedem 3.Kick fahr ich mitn Kickstarter ins Leere.

Jetzt meine Überlegung wäre wenn ich den Kicker mehr Vorspannung gebe sollte er doch weiter rauskommem,oder.

Gangrad und Bolzen sind beide in gutem Zustand. Mir kommt auch der Leerweg bis ich einen Wiederstand spüre ein wenig lang vor. Motor ist Li150

Kann wer helfen?? :-D

Der Li Deckel hat den geschraubten Anschlag. der ist mit Langlöchern verschraubt. So lässt sich das sauber einstellen. Nur bei der DL gehts nur mit dem Kickervorspann.

Geschrieben

dann kannst aber auch nix weiter mehr spannen im motor drinnen. die feder wird bei korrektem einbau des kickers eh schon eine halbe umdrehung gespannt. mehr geht nicht und wenn greift der kicker deshalb auch nicht früher.

was du noch versuchen kannst ist dass du den kicker auf der verzahnten welle einen zahn weiter richtung vorspannung montierst. das könnte helfen wenns dann nicht schon schleift.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Die olle Feder vom Kickstarter GP/DL geht mir grade mächtig auf den Sa.... Wie wird diese RICHTIG eingebaut? Auf einer Seite ist die Feder vor dem 90° Knick noch leicht nach innen angewinkelt. Dieses Ende in den Deckel oder umgekehrt?

Egal wie rum ich die Feder jetzt eingebaut habe sieht die unter Vorspannung irgendwie krum und schief aus. Muss das so??

Hat jemand hier ein nettes Bild zur Anschauung oder sonst einen guten Tipp?

Geschrieben

Danke für die Infos. Wundere mich halt nur das es irgendwie merkwürdig aussieht und die letzte Feder schliff leider etwas an der Kupplungsspinne und wird deshalb jetzt ersetzt und und bei der neuen Feder möchte ich verhindern das dieses wieder passiert.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information