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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn es die LML mit mehr verschiedenen Motoren gibt, das fände ich interessant, vielleicht sogar mal wieder mit einem 200ccm oder mehr - Motor. :-D

Geschrieben

Eine 4-Takter soll doch auch länger halten, oder?

Ich bin ja mal gespannt wie hoch die Laufleistung meiner 125er sein wird.

Was schätzt ihr? Wieviel Kilometer schafft man bis der Motor "aufgibt"?

Geschrieben

Da stellt sich natürlich die Frage, was bedeutet der Motor gibt auf? Ein Zweitakter läßt sich ja viel leichter wieder reparieren, wenn mal etwas kaputt geht oder verschlissen ist. Kein Grund also den Motor gleich wegzuwerfen. Wieviele Kilometer vergehen bis die erste Revision fällig ist, hängt wohl sehr vom individuellen Fahrstil ab.

Viele Grüße

Micha

Geschrieben
Wieviele Kilometer vergehen bis die erste Revision fällig ist, hängt wohl sehr vom individuellen Fahrstil ab.

ich kenn eine P200E bei der 2x die kupplung und 1x die kolbenringe erneuert wurden.

als dann mit fast 72000 km die gänge herumhüpften musste der motor gespalten werden. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Ich plane ab 1.06.2009 auch für Deutschland einen VORORT Service für LML Roller.

Sollte ein LML Roller nicht vorort repariert werden können bekommt der Kunde einen Leihroller.

Job dafür wird gerade ausgeschrieben.

Man kann sich bei mir bewerben.

ron

edit: ist in Dienstleistungsangebote ausgeschrieben.

Bearbeitet von sqooter.com
Geschrieben
ich kenn eine P200E bei der 2x die kupplung und 1x die kolbenringe erneuert wurden.

als dann mit fast 72000 km die gänge herumhüpften musste der motor gespalten werden. :-D

Meine TX hatte nach 80.000 km die erste Revision (die war dann auch bitter nötig). Bei einem Bekannten (200er-PX) war die Revision nach 50.000 km.

Geschrieben

Werden wir bestimmt bald ein paar Erfahrungs- oder Testberichte in diversen Zeitungen lesen. Eine 200er wäre auf jeden Fall mal ne alternative.

Meine TX hatte nach 80.000 km die erste Revision (die war dann auch bitter nötig). Bei einem Bekannten (200er-PX) war die Revision nach 50.000 km.
Geschrieben

Na dann bin ich ja guter Dinge, dass ich noch ne ganze Weile Spaß haben werde...

Was habt ihr denn bis jetzt so an Kilometer "geschruppt"?

Geschrieben
Na dann bin ich ja guter Dinge, dass ich noch ne ganze Weile Spaß haben werde...

Was habt ihr denn bis jetzt so an Kilometer "geschruppt"?

1. Motor 2011 KM

2.Motor+6500 KM

Zusammen jetzt ca 8500 KM (genau gehts nicht, da zwischen drin die Tachowelle kaputt ging) :-D

Läuft jetzt aber gut.

Geschrieben

Au, bitte nicht weinen, das kann ich nicht verkraften. ;)

Ich hab s erst auf 1400 KM geschafft. Bis jetzt schnurrt se wie n Kätzchen, schnell auf Holz klopf.

Geschrieben

Wenn ich sehe, was die meisten so fahren und wieviel Du schon dauf dem Tacho hast, denke ich fast mal, daß Du der erste sein wirst, der in diese Regionen vordringt.

Bestimmt gibt es die ein oder andere LML aus früheren Baujahren, die soviel oder mehr gelaufen ist. Das wird sich allerdings nicht unbedingt auf die Motoren der akutellen Serien übertragen lassen.

Geschrieben (bearbeitet)
Schwächen an der LML ! :-D

Eine Schwäche, die mich aus einem sehr praktischen Grund heraus sehr stört ist, dass unterm Motor ständig irgendwelche Öl oder Benzinflecken in der Garage sind. Dass ein neuer Motor so sabbert ist nicht ideal und nervt mich.

Bearbeitet von Venom
Geschrieben

Dann ist aber irgendwas faul. Mein erster Motor ist zwar früh in die ewigen Jagdgründe entschwunden, aber dicht war er. Hast du noch Garantie, dann zum Händler, ansonsten der Sache selber nachgehen. Machst du den Benzinhahn zu?

Viele Grüße

Micha

Geschrieben (bearbeitet)
Machst du den Benzinhahn zu?

Benzhahn mach ich immer zu, das mach ich automatisch wie wahrscheinlich jeder andere Vespafahrer auch.

Ob da was faul ist? Weiß ich nicht. Ich glaube, dass das auch kein Öl ist, was mir da den Boden versaut sondern, dass die Soße unterm Vergaser rausrinnt. Nicht viel aber wenn man in einem Stück so 70 km fährt und dann den Roller abstellt dann sind am nächsten morgen Flecken da...

Bearbeitet von Venom
Geschrieben

Ich bleib dabei, das gehört nicht so. Meine hat bisher kein Tröpfchen verloren.

Du hast doch gesagt, dass sie neu ist. Wenn noch in der Garantie oder Gewährleistung, würde ich halt nicht selber dran schrauben.

Stören würde mich das auch.

Viele Grüße

Micha

Geschrieben (bearbeitet)

Heute ist übrigens mein neuer Motor beim Händler eingetroffen. Morgen soll sie dann fertig sein. Dann geht's endlich wieder auf die Straße *riesigfreu* :-D

Bearbeitet von Micha70
Geschrieben (bearbeitet)
Eine Schwäche, die mich aus einem sehr praktischen Grund heraus sehr stört ist, dass unterm Motor ständig irgendwelche Öl oder Benzinflecken in der Garage sind. Dass ein neuer Motor so sabbert ist nicht ideal und nervt mich.

Trotz meiner ,etwas Probleme behafteten, LML hat kein Motor geleckt oder sind irgend welche Flecken unter meinem Roller zu sehen.

Bearbeitet von 2.Serie
Geschrieben
Auf dem Boden hab ich auch noch nix entdeckt, aber versifft sieht es trotzdem aus, ist das normal?

2003738180102007205S600x600Q85.jpg

Das gelbliche ist Konservierungsmittel und läßt sich mit Aceton oder ähnlichen wegwischen. Das dunkelölig sieht ehr nach undichtem Krümmer aus, auch weil das eine Stelle wie Rus aussieht. Da würd ich mal den Sitz des Auspufs kontrollieren. Ist aber meiner Meinung nach unbedenklich.

Gruß

Geschrieben
Auf dem Boden hab ich auch noch nix entdeckt, aber versifft sieht es trotzdem aus, ist das normal?

2003738180102007205S600x600Q85.jpg

Das ist aber nicht der original Auspuff, oder? :-D

Geschrieben (bearbeitet)
versifft sieht es trotzdem aus, ist das normal?

ja-zylinderkopf undicht.

ist bei allen PX nach bj.2000 so.

(egal ob piaggio oder lml)

abmontieren und auf glasplatte mit nasspapier und öl planschleifen.

Bearbeitet von RATTENMOPPET
Geschrieben

Nach kurzem Intermezzo per email mit dem Händler gibt´s bei mir nun folgendes zu berichten: seine Vermutung war ebenfalls, dass sich der Oxidationsschutz durch Benzin auflöst und dadurch das Ganze den Anschein hat, als ob es sich bei der zähen Flüssigkeit um Öl handelt. Grund könnte sein, dass die Schrauben der Schwimmerkammer zu wenig festgezogen sind. Ich hab also den Vergaserdeckel abgenommen und siehe da, die Schrauben waren wirklich etwas locker. Ob das der Grund war/ist wird sich also in kurzer Zeit herausstellen.

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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