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Geschrieben

Morgen Zusammen,

ich habe beim Vergasereinstellen bemerkt,das sich beim Verdrehen der Gemischschraube nichts an der Motordrehzahl verändert.

Im Standgas habe ich die ganz reingedeht und es hat sich nichts verändert.

Das gleiche auch beim rausdrehen.

Ist das normal,das sich die Drehzahlen nicht ändern?

Gruss-Frank

Geschrieben
Morgen Zusammen,

ich habe beim Vergasereinstellen bemerkt,das sich beim Verdrehen der Gemischschraube nichts an der Motordrehzahl verändert.

Im Standgas habe ich die ganz reingedeht und es hat sich nichts verändert.

Das gleiche auch beim rausdrehen.

Ist das normal,das sich die Drehzahlen nicht ändern?

Gruss-Frank

Nein ist nicht normal.

Muss sich ändern und reingedreht der Motor ausgehen, wenn LL-Drehzahl nicht zu hoch ist.

Geschrieben
Originaler vergaser oder Spaco Nachbau?

Ist ein originaler.

Allerdings habe ich die Bohrung von der Schwimmerkammer zum Düsenstoch auf 3mm aufgebohrt.

Kann es evtl. daran liegen?

Gruss-Frank

Geschrieben

Wenn die Dichtfläche zur Hauptdüse nicht verletzt wurde, nein.

Aber evtl sind da noch Späne oder Krümel drin.

Oder aber die Dichtungen sind alt.

Vor allem die Wannendichtung lässt man ja gern mal länger drin. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Das solltest Du von oben mit einer Lampe oder in der Sonne sehen können.

Dichtungen sind gut und NEU?

Versuch mal TESTWEISE Dirko.

Bearbeitet von carsten70
Geschrieben

Hallo Zusammen

Ich habe auch ein Problem.

Habe mir seit kurzem eine P200E gekauft (endlich gefunden).

Erster eindruck völlig unverbastelt.

Aber sie springt nur an ohne Choke, mit Choke säuft sie sofort ab.

Die Vergaserbestückung ist völlig Orginal (P200E 10 PS) das habe ich über die Suche hier schon herausgefunden.

Allerdings ist in dem Vergaser auch das Loch von der Schwimmerkammer aufgebohrt (aber suber gemacht).

Die Regulierungsschraube ist nur eine 3/4 Umdrehung auf trotzdem ist der Vergaser so fett, das sie wie gesagt

ohne Choke anspring ohne Probleme mit einmal treten auch nach Tagen Standzeit.

Im reinen Fahrbetrieb raucht sie nicht übermäßig.

Der Auspuff ist nicht verkohlt.

Nur beim plötzlichen Gasgeben aus der Standdrehzahl sackt der Motor ein.

Sie ist auch nicht drehwillig obenraus.

Nun Meine Fragen:

Soll ich da überhaupt was ändern?

Wenn ja in welche Richtung würden die Vergaser Profis gehen (Hauptdüse oder oder???)

Bin neu hier und hoffe auf guten Rat

Gruß

Andorra

Geschrieben

Hallo Zusammen

Ich habe auch ein Problem.

Habe mir seit kurzem eine P200E gekauft (endlich gefunden).

Erster eindruck völlig unverbastelt.

Aber sie springt nur an ohne Choke, mit Choke säuft sie sofort ab.

Die Vergaserbestückung ist völlig Orginal (P200E 10 PS) das habe ich über die Suche hier schon herausgefunden.

Allerdings ist in dem Vergaser auch das Loch von der Schwimmerkammer aufgebohrt (aber suber gemacht).

Die Regulierungsschraube ist nur eine 3/4 Umdrehung auf trotzdem ist der Vergaser so fett, das sie wie gesagt

ohne Choke anspring ohne Probleme mit einmal treten auch nach Tagen Standzeit.

Im reinen Fahrbetrieb raucht sie nicht übermäßig.

Der Auspuff ist nicht verkohlt.

Nur beim plötzlichen Gasgeben aus der Standdrehzahl sackt der Motor ein.

Sie ist auch nicht drehwillig obenraus.

Nun Meine Fragen:

Soll ich da überhaupt was ändern?

Wenn ja in welche Richtung würden die Vergaser Profis gehen (Hauptdüse oder oder???)

Bin neu hier und hoffe auf guten Rat

Gruß

Andorra

Geschrieben
Das solltest Du von oben mit einer Lampe oder in der Sonne sehen können.

Dichtungen sind gut und NEU?

Versuch mal TESTWEISE Dirko.

Hi Carsten 70,

habe den Gaser gerade ausgebaut,werde mir den Morgen genau ansehen.

Auf jeden Fall ist der Sitz der Gemisschraube nach innen gedrückt.

Vergaser habe ich am Freitag erstmalig montiert,der war gebraucht und ovalisiert.

Dichtungen an der Wanne und am Gaser sind neu,wir haben den Motor Freitag neu gelagert und abgedichtet.

Ich ovalisiere Morgen meinen ori Gaser und setze den drauf.Denke dann klappt wieder alles wie gewohnt.

Gruss-Frank

Geschrieben

Hallo

Hier im Forum steht irgend wo, dass der Schieber bei den Spaco Vergasern das Problem sein kann.

Durch einbau eines "original" Schiebers solls gut sein.

Geschrieben
Hi Vespisti,

ich habe mal gehört das es mit Spaco schon mal Probs gibt.

Gruss-Frank

Ich habe vor ein paar Wochen einen Spaco gekauft.

Läuft nun, nachdem ich:

- die Grate aus der Benzinzuführung weggemacht habe.

- den Schieber bearbeitet habe, dass er auch bei Vollgas komplett öffnet

- die Auflagefläche geplant habe (mann, war der krumm)

Geschrieben
Ich habe vor ein paar Wochen einen Spaco gekauft.

Läuft nun, nachdem ich:

- die Grate aus der Benzinzuführung weggemacht habe.

- den Schieber bearbeitet habe, dass er auch bei Vollgas komplett öffnet

- die Auflagefläche geplant habe (mann, war der krumm)

... d.h. die Dichtfläche zum Motorblock geplant?

... Benzinzuführung=?

... Schieber wie/wo bearbeitet?

Danke!

Geschrieben
... d.h. die Dichtfläche zum Motorblock geplant?

... Benzinzuführung=?

... Schieber wie/wo bearbeitet?

Danke!

Wollte damit sagen, dass der auch nicht so dolle war.

Mit deinem Problem hats wahrscheinlich nichts zu tun.

Evtl. mal Schieber prüfen, ob der bei Vollgas komplett verschwindet. War bei mir nicht so. Hat ca. 1-1 1/2 mm reingeschaut. Anscheinend war die schräge Ausnehmung vorne nicht weit genug. Habs nachgearbeitet.

Nicht einstellbarer Leerlauf kann aber auch andere Ursachen haben, wie ich feststellen musste. z.B. schlechte Dichtungen am Vergaser oder Motorgehäuse.

Geschrieben

So,

Heute habe ich meinen originalen Dello 24 Si wieder eingebaut und siehe da,Gemischschraube zeigt Reaktion.

Mal sehen wie sie läuft.Nächste Tage werde ich testen.

Gruss-Frank

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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