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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

kurze lebensdauerberechneung:

10% der 6005 fallen nach 2.1 Stunden mit 10.000U/min aus

10% der 6205 fallen nach 6.3 Stunden @ 10.000U/min aus.

NU1005 6.3h

NU205 82.3h(überrascht mich jetzt auch ein wenig)

als referenz noch das kululager:5.5h

Bearbeitet von reelay
Geschrieben

Hab mal ein wenig in den Seiten der Hersteller gewühlt:

post-47-057059000 1299413457_thumb.jpg

die scheinen sich da nicht 100% einig zu sein, aber die Tendenzen kann man schon erkennen. Oder falls das wirklich herstellerspezifische Daten sind könnte man zu dem Schluss kommen dass man Rillenkugellager bei SKF und Zylinderrollenlager bei FAG kauft... :thumbsdown:

Geschrieben

die tragzahl ist ja eine statistische größe, du testest 100 lager und guckst wann 10 platt sind.

da spielt kollege zufall noch mit rein.

Geschrieben

Hab mal ein wenig in den Seiten der Hersteller gewühlt:

post-47-057059000 1299413457_thumb.jpg

die scheinen sich da nicht 100% einig zu sein, aber die Tendenzen kann man schon erkennen. Oder falls das wirklich herstellerspezifische Daten sind könnte man zu dem Schluss kommen dass man Rillenkugellager bei SKF und Zylinderrollenlager bei FAG kauft... :thumbsdown:

ich habe mal ein NU205 zum schleifen auf 14 mm gegeben, bin gespannt!

ich werde den motor zersägen, damit man die rest wandstärke sieht

Geschrieben

ich habe mal ein NU205 zum schleifen auf 14 mm gegeben, bin gespannt!

ich werde den motor zersägen, damit man die rest wandstärke sieht

wie groß ist denn die äußeren Wandstärke? vom NU205, vielleicht kann man die ja auch auf 50 oder so bringen, dass würde der Motorhälfte

wohl sehr gefallen

Geschrieben (bearbeitet)

wie groß ist denn die äußeren Wandstärke? vom NU205, vielleicht kann man die ja auch auf 50 oder so bringen, dass würde der Motorhälfte

wohl sehr gefallen

erklär mal, wie du das fertige verkleinern willt?

Breite ist einfach, auf der flächenschleifmaschine

Bearbeitet von Undi
Geschrieben

erklär mal, wie du das fertige verkleinern willt?

Breite ist einfach, auf der flächenschleifmaschine

funkenerosiv, also senkerodieren! ist aber maximaler overkill an aufwand!

Gruß,

bubu

Geschrieben

War beim errodieren die nullpunktfindung nich eher das problem? Wenn man sowas wildes vorhat wäre n sonderlager ja schon ne option... Mir wär es zu viel aufriss.

Geschrieben

ich werde den motor zersägen, damit man die rest wandstärke sieht

veilleicht nicht ganz genau, aber hier, "derwodaso-gehäusehälfte" durch die lageraufnahmen geschnitten und deine maße "simuliert".

Gruß,

bubu

post-14776-047814200 1299514208_thumb.jp

Geschrieben

Ein Axialrillenkugellager fänd ich jetzt eher unklug. DAs vom glx221 sieht aber interessant aus. Ich frage mich nur warum das 14mm Breite hat. Die 6005 steckt ja noch im Namen, das hat aber 12mm. Das MR kann ich nicht deuten...

Geschrieben

... Ein Axialrillenkugellager fänd ich jetzt eher unklug...

Weil? Wenn das mit Passscheiben ausdistanziert wird fänd ich das eigentlich recht geil weil:

- kann Winkelfehler ausgleichen, daher könnte man ohne Gewissensbisse die Motorgehäuse aufschweißen

- kann laut meinem "Maschinenelemente" Skript eigentlich an Lasten immer wesentlich mehr als ein Radialrillenkugellager

...Das MR kann ich nicht deuten...

Metric Radial eventuell? Das mit den 14mm wundert mich auch...

Geschrieben

Ich bin ja jetzt nicht gerade ein Lagerexperte, aber sind Axialkugellager nicht eher für axiale Belastungen und Radialkugellager für radiale Belastungen gedacht? :thumbsdown:

Hatte ich auch mal so gehört, also wenn ich mich recht erinnere ...

Geschrieben

Ich bin ja jetzt nicht gerade ein Lagerexperte, aber sind Axialkugellager nicht eher für axiale Belastungen und Radialkugellager für radiale Belastungen gedacht? :thumbsdown:

:crybaby:

AUTSCH, ich sollte ab 23Uhr nichts mehr schreiben. Was ich meinte sind Schrägkugellager.

Ist mir das Peinlich :crybaby:

Ich hatte das Lager was Wheelspinn gezeigt hatte im Hinterkopf.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wie bekomme ich da ne XL II Kupplung rein?

Greez

versteh deine frage nicht.

hast es versucht, und es klemmt irgendwo? oder frägst einfach mal so?

also ne xl2 sollte da ohne probleme passen, event. nebemwelle distanzieren.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Ich mach morgen noch mal meinen Motor auf weil mein erster Gang leider immer rausfliegt, wenn die Karre in Reso geht.

Bei der Gelegenheit kommt ein langer Erster von DRT rein. Passen die PnP oder gibts irgendwas, was ich beachten muss? Ich würd den Motor dieses Mal gern mal länger als 1000km zu lassen... :)

Geschrieben

passt p&p.

richtig distanzieren, zustand schaltklaue und harte feder , zustand der anderen gänge, dann passt das.

Schaltklaue ist neu (DRT), Feder auch (DRT superstrong), 4. ist neu (DRT). Die übrigen kommen aus nem 50iger O-Motor. Sollte also werden. Ich hab keine Ahnung, was ich da angestellt hab. Vermutlich ist das Gangritzel vom ersten einfach doof ;)

Geschrieben

schau dir mal die inneren anschläge der gangräder an,

mach ich. wär ja schön, wenns das wär - der erste kommt ja eh neu...

freu mich schon auf den längeren ersten-hoffentlich endlich ohne springen :)

Geschrieben

Das Gangritzel sah tatsächlich scheiße aus. Die DRT-Klaue aber auch. Und das nach 1000km oder so. Der erste Gang hatte zwar Springneigung. Ich habe das aber kompensiert indem ich vor Reso in den zweiten geschaltet hab. Er ist also nicht wirklich oft gesprungen und wenn dann nur in den Leerlauf. Keine harten Schläge aufs Getriebe.

Hätt ich ja jetzt irgendwie mehr erwartet, von der Klaue. Kost ja immerhin das doppelte von der LTH-Klaue. Da dachte ich schon, dass sie mehr kann. Vielleicht ists aber auch einfach wahr, dass die alle nach kurzer Zeit so aussehen, dann aber Ruhe ist? Ich hab mir in der Garage mal 3 Originalklauen angeschaut. Manche davon kamen aus O-Motoren ohne Leistung. Die sahen alle so aus...

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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