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Geschrieben

I am struggling to correctly jet a Polini 177, with anticipated rotary valve, normal Polini manifold, PHBH28 carb and Leo pipe.

Ignition is standard and set to 18° (IT).

Carb setup is:

Idle 51

Main 125

Atomiser AV262

Needle is x2 and slide is 20 (default).

Clip is now 2nd from bottom (4Ting, too rich at mid-rpm)

Also the Polini kit was new, I already pre-seized several time this engine, and I still want to understand what's wrong with the setup.

The combination of these component makes a picky engine, with lots of power at high-rpm. The point is, with a short gearing (original PX Lusso) it's funny to drive ! :-D

My feeling now is that I had seizure because the carb was properly setup for high and low RPM but was too lean at mid-rpm.

So I have an EGT sensor and a CHT one and I am looking at the numbers...

The picture below shows where is the EGT sensor, it is about 10-11cm from the piston side, as usually recommended.

What I am reading is still really strange to me; under heavy load (going 4th gear with 2 peoples on a serious slope) the EGT hardly reach 350°C while the CHT was actually scarely increasing up to 135°C... I remember having seizure when the CHT was showing around 140°C. And I actually believe the CHT is optimistic because it is not exactly under the sparkplug, it is just close to it... At idle the CHT shows around 80°C and the EGT is suprizingly low at 150°C.

Does anyone has experience jetting a setup with an EGT ? What are some target temperature numbers ??

Could it be that the EGT sensor (Koso/Stage6) is deffective and thus optimistic ?

Could it be that I have pre-seizure simply because of a lack of fuel ? (I have doubts about this carb anyway)

Thnaks !! :-D

post-7293-1214320219_thumb.jpg

Geschrieben

But...

1. it's about 10cm from the skirt of the piston (usual recommandation)

2. if it is too close, I should read a much higher temperature, no ?!

:-D

Geschrieben (bearbeitet)

EGT Temp is abnormally low. Usually it´s about, let´s say, 400°C-600°C at an distance of 14cm to the piston. At least after my experience.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben (bearbeitet)
But...

1. it's about 10cm from the skirt of the piston (usual recommandation)

2. if it is too close, I should read a much higher temperature, no ?!

:-D

Haven't read all in your first post, sorry. But looks really close to the exhaust.

Temperature goes down if its too close to the exhaust, cause cool gas-air mixture which is drawn into the pipe cools down the sensor. This would also explain your unusal low temperature.

Bearbeitet von Crusher
Geschrieben

Ok, then understood.

Please correct me but this distance, that I know is really important, is calculated from piston skirt /exhaust port, right ?

On a largeframe cylinder, the "exhaust manifold" is 7cm, this is why I put mine about ~3cm away...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

I do not get it...

There should be a way to roughly calculate at what distance should the EGT probe be mounted ?!

Probably a simple equation combining engine displacement and RPM peak power, no ?!

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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