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ZGP: Ladespule mit dickerem Draht...


Tom Turbo

Empfohlene Beiträge

An die Elektrotechniker:

Bei meiner PK-Zündgrundplatte ist die Ladespule durchgebrannt -

das ist die, mit der Isolierung, die dann auch den Strom für den Zündfunken herstellt.

Hab jetzt bei ScootRS das tolle Spulenset bestellt, in dem alle Spulen enthalten sind.

Soweit so gut, die Spulen würden passen und schauen auch OK aus, allerdings hat die ScootRS-Ladespule

sehr viel dickeren Lackdraht als das abgebrannte Original.

Dickerer Draht = weniger Wicklungen

Weniger Wicklungen = weniger Spannung

oder?

Da der eigentliche Zündfunken ja durch Selbst (oder Gegen?)-Induktion erzeugt wird,

frage ich mich, ob eine Änderung der Wicklungsanzahl der Ladespule großartige Auswirkungen hat oder nicht...

Weiß ja jemand Bescheid?

Bitte um Rat und Berichtigung,

Tom

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Ich meinte eher Fotos von Deiner neuen Spule und der Originalspule ...aber egal.

Je mehr Windungen, desto höher die induzierte Spannung.

Aber mal was anderes - Motorhuhn hatte mal folgenden Vorschlag gemacht:

"In dem Falle, wenn unterwegs die Ladespule kaputt geht, könnte man dann nicht

das Bordnetz total abklemmen incl. Regler und mit diesen Spulen die CDI versorgen?"

Ich hatte für diesen Fall mal 100 V Spitzenspannung gemessen.

Bei unseren Modellen dürfte die Spannung der Ladespule so bei 200 V liegen.

Ich hab mir bei dem Vorschlag gedacht, daß eventuell der Thyristor in der

CDI während des Zündimpulses kaputt gehen könnte, da die gesamte momentane Energie

der Lichtspulen dann über diesen Thyristor abfließen würde. Das wäre dann der Kurzschluß-

strom der Ladespulen.

Wenn man aber Ktys Spannungsverdoppler davorschaltet (Kondensator und Diode), bestünde keine Gefahr

für den Thyristor, da kein hoher Stom in dem Moment des Durchschaltens über diese Bauteile fließen kann.

Will das nicht mal einer ausprobieren? Ist doch völlig ohne Risiko!

Bearbeitet von Don
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