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Ladespannung vs AH der Batterie


kletti

Empfohlene Beiträge

Hallo an alle Elektroniker/Elektriker und Spezialisten,

meine 6 Volt Elektrik der Rally funktioniert zufriedenstellend bis die Batteriespannung unter 7 Volt sinkt.

Dies passiert nach ein paar Stunden der Fahrt mit eingeschaltetem Licht. Der Reihe nach fallen dann Blinker, Hupe, Bremslicht und Rücklicht aus.

Anschlüsse sind tiptop, ebenso alle Kabel und auch die Verbraucher haben keine Schwachstellen!

Der ori Selengleichrichter ist durch einen elektronischen Gleichrichter getauscht.

Rücklicht, Bremslicht und Kontrolle im Lenkkopf sind auf 6 Volt LED von Ulli's Motorradladen umgestellt.

Ist es möglich, das die 6 Volt, 10 AH Batterie, welche ich benutze, eine "höhere"/"größere"/"mehr" Ladespannung braucht als die originale mit nur 4 AH???

Und, das auch die neue Spule, welche ich gestern eingebaut habe diese "starke" Batterie einfach nich zu laden schafft???

Sorry für meine idiotische Fragestellung, aber ich bin eher ein Antielektriker! :-D

Gruß, Kletti

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Prinzipiell sollte die höhere Kapazität kein Problem darstellen. Die größere Batterie verträgt mehr Ladestrom, braucht ihn aber nicht unbedingt zum voll werden. Die Ladespannung sollte die Gleiche sein.

Funktioniert das alles im kurz strecken Betrieb Problemlos???? Oder musst du immer wieder die Batterie laden und dann geht es wieder 4-8Betriebsstunden????? Wann hast Batterie/Regler getauscht und warum?????

Ist genug Flüssigkeit in der Batterie???

Die Batterie sollte im geladenen Zustand ca.:6,4-7Volt haben (Motor aus). Über 7Volt finde ich ein bisschen viel.

Hast mal deine Ladespannung gemessen????

Deine Ladespannung sollte so bei 7-7,5Volt liegen, wenn der Motor leicht erhöhte Drehzahl ca.:2257U/min hat.

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Prinzipiell sollte die höhere Kapazität kein Problem darstellen. Die größere Batterie verträgt mehr Ladestrom, braucht ihn aber nicht unbedingt zum voll werden. Die Ladespannung sollte die Gleiche sein.

Hallo und danke, erst einmal, für Deine Antwort.

Funktioniert das alles im kurz strecken Betrieb Problemlos???? Oder musst du immer wieder die Batterie laden und dann geht es wieder 4-8Betriebsstunden????? Wann hast Batterie/Regler getauscht und warum?????

Ja, genau. Ich muß die Batterie immer wieder extern laden. Mit Licht geht alles wesentlich kürzer als ohne (schätze so 3 Stunden max.).

Die Ladespannung ist mit alter und neuer Spule relativ gleich. Schalte ich das Licht ein, kommt nur noch knapp 1 Volt zur Batterie!

Die Batterie habe ich jetzt knapp 3 Monate. Die davor war ca. 2 Jahre in Betrieb.

Den Regler habe ich letzte Woche getauscht um hier die Fehlerquelle auszuschließen.

Ist genug Flüssigkeit in der Batterie???

Natürlich.

Die Batterie sollte im geladenen Zustand ca.:6,4-7Volt haben (Motor aus). Über 7Volt finde ich ein bisschen viel.

Bei 7,3 Volt ist so ca. die Schwelle zwischen funzt und funzt nicht! Ich habe allerdings nur so'n elektronisches Baumarktmessgerät.

Bei unter 7 Volt kommt einfach zu wenig bei den Verbrauchern an.

Hast mal deine Ladespannung gemessen????

Siehe weiter oben.

Deine Ladespannung sollte so bei 7-7,5Volt liegen, wenn der Motor leicht erhöhte Drehzahl ca.:2257U/min hat.

Hat'se auch. Aber halt nur ohne Licht!

Ich habe ja, wie gesagt eine neue Spule eingebaut. Ersetzt habe ich die welche für die Ladung zuständig ist (gelber Draht), gegen eine mit zwei Drähten (gelb und grün). Die ist vom Rollerladen beschrieben, passend für Rally.

Den gelben habe ich wie gehabt angeschlossen.

Den grünen habe ich unbelegt im Klemmenkasten gelassen.

Auf dem Gleichrichter ist noch ein zweiter Anschluß für Wechselstrom frei. Kann ich da nicht den grünen Draht der neuen Spule anlegen um zwei mal eine Halbwelle nutzen zu können?

Gruß, Kletti

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Musst mal genau beschreiben wie das Problem begonnen hat und was du wann mit wem versucht hast zu machen...

Also:

Warum neue Batterie???? wann???? vor Regler, vor Spule????

Warum Regler??? vor Batterie nach Spule???

.

.

.

Warum hast überhaupt was gemacht????? Und wie bist drauf gekommen??????

Warum die andere Spule und nicht die mit einem Kabel, was hast du dir davon erhofft?????????

Was ist das für ein E-Regler den du da rein gemacht hast?????

So....bis dann.....

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Musst mal genau beschreiben wie das Problem begonnen hat und was du wann mit wem versucht hast zu machen...

OK, also, auch wenn ich nicht verstehe, wie das zur Problemlösung beisteuert:

Also:

Warum neue Batterie????

Weil die, welche am Roller war nicht die 30 Jahre alte, originale war, sondern irgend eine NONAME ohne Bezeichnung.

Der habe ich, misstrauisch wie ich bin, einfach nicht über den Weg getraut und habe sie durch eine "für die Rally" vom sck getauscht.

wann???? Wie in der letzten Antwort schon gesagt, vor nicht alzulanger Zeit. vor Regler, vor Spule???? Natürlich genau da, wo sie war , ist und auch hingehört. Zur Erklärung sei vielleicht noch gesagt: Die Rally ist praktisch von mir das erste mal "in Betrieb genommen". Sie stand wirklich fast 30 Jahre neu und ungefahren bei einem älteren Herrn im Winterarten! Sie ist also, bis auf ihr alter neuwertig und absolut original!

Warum Regler??? vor Batterie nach Spule???

Der original Selengleichrichter (so wurde mir im Forum gesagt), geht gerne einfach altersbedingt über den Jordan.

Als Ersatz gibt es in bei den einschlägigen Ersatzteilelieferanten einen "elektronischen Brückengleichrichter" für ca. 20 Euronen.

Diesen habe ich direkt bei dem Elektronikladen meines Vertrauens für 4,99- Euro erstanden und eingebaut.

Vier Anschlüsse hat der gute: 2 Eingänge für Wechselstrom, ein mal + und ein mal -.

Ein mal Wechselstrom ist, wie schon gesagt, noch frei.

Warum hast überhaupt was gemacht????? Und wie bist drauf gekommen??????

Bis hierher schon erklärt.

Warum die andere Spule und nicht die mit einem Kabel, was hast du dir davon erhofft?????????

Die mit "einen Kabel" ist nicht für die Rally beschrieben. Also habe ich angenommen, das die mit den zwei Kabeln sowohl die Lichtspule als auch die Ladespule ersetzt. Sozusagen als universeller Ersatz. Eingebaut und frei im Klemmkasten gemessen, liefern die beiden Wicklungen auch die gleichen (für mich) komischen Werte wie die ori Spulen.

Was ist das für ein E-Regler den du da rein gemacht hast?????

Wie schon gesagt, ist das ein "elektronischer Brückengleichrichter", laut Fachverkäfer "kann der bis 35 A verknusern"!

Ich habe ihm mein Schaltplan gezeigt, und er sagte "der ist der richtige für meine Zwecke".

Kann ich nun den noch nicht belegten Ausgang meiner neuen Spule auf den noch freien Eingang für Wechselspannung des Brückengleichrichters legen, und damit 2 mal eine Halbwelle zu Ladung nutzen? Oder brate ich mir dann Gleichrichter und Batterie?

Für mich als Elektroidiot würde das bedeuten, das ich die doppelte Leistung nutzen kann. Ist das so?

So....bis dann.....

Gruß, Kletti

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Die Kiste verbraucht mit Licht an einfach mehr als Deine Lichtmaschine leistet, deswegen wird die Batterie leer gelutscht. Entweder da ist irgendwo ein Kurzschluss (Mal die neuen Kontakte/Lötpunkte checken) oder der Gleichrichter, den Du eingebaut hast, hat bei höherer Lichtmaschinenspannung einen zu schlechten Wirkungsgrad, so dass Leistung verloren geht. Kannst Du mal die Nummer vom neuen Gleichrichter durchgeben?

Edith hat ein paar Kommas zur Lesbarkeit eingebaut.

Bearbeitet von RickP
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Musst mal genau beschreiben wie das Problem begonnen hat und was du wann mit wem versucht hast zu machen...

OK, also, auch wenn ich nicht verstehe, wie das zur Problemlösung beisteuert:

Ist das dein Ernst???????????????

Warum neue Batterie????

Weil die, welche am Roller war nicht die 30 Jahre alte, originale war, sondern irgend eine NONAME ohne Bezeichnung.

Der habe ich, misstrauisch wie ich bin, einfach nicht über den Weg getraut und habe sie durch eine "für die Rally" vom sck getauscht.

wann???? Wie in der letzten Antwort schon gesagt, vor nicht alzulanger Zeit. vor Regler, vor Spule???? Natürlich genau da, wo sie war , ist und auch hingehört. Zur Erklärung sei vielleicht noch gesagt: Die Rally ist praktisch von mir das erste mal "in Betrieb genommen". Sie stand wirklich fast 30 Jahre neu und ungefahren bei einem älteren Herrn im Winterarten! Sie ist also, bis auf ihr alter neuwertig und absolut original!

Deine gefühle interresiert hier doch keinen, dafür gibts "Blabla" und "Flame & Sinnfrei"-Topics !!!!!! War die Batterie kaputt oder nicht????? Denke mal nicht!!!!!!!!!!

Warum Regler??? vor Batterie nach Spule???

Der original Selengleichrichter (so wurde mir im Forum gesagt), geht gerne einfach altersbedingt über den Jordan.

Als Ersatz gibt es in bei den einschlägigen Ersatzteilelieferanten einen "elektronischen Brückengleichrichter" für ca. 20 Euronen.

Diesen habe ich direkt bei dem Elektronikladen meines Vertrauens für 4,99- Euro erstanden und eingebaut.

Vier Anschlüsse hat der gute: 2 Eingänge für Wechselstrom, ein mal + und ein mal -.

Ein mal Wechselstrom ist, wie schon gesagt, noch frei.

Warum hast überhaupt was gemacht????? Und wie bist drauf gekommen??????

Bis hierher schon erklärt.

War der Regler defekt oder nicht????????????Hast also noch nichts Erklärt und das alt Teile manchmal kaputt gehen ist eh klar!!!!!!!!

Aber wenn das der Grund war den Regler zu tauschen, dann tausch den alten Roller doch gegen nen Scootermatic!!!!!

Warum die andere Spule und nicht die mit einem Kabel, was hast du dir davon erhofft?????????

Die mit "einen Kabel" ist nicht für die Rally beschrieben. Also habe ich angenommen, das die mit den zwei Kabeln sowohl die Lichtspule als auch die Ladespule ersetzt. Sozusagen als universeller Ersatz. Eingebaut und frei im Klemmkasten gemessen, liefern die beiden Wicklungen auch die gleichen (für mich) komischen Werte wie die ori Spulen.

Falsch!!!!!! Ein Kabel gibs regulär für Rally!!!!!!

Was ist das für ein E-Regler den du da rein gemacht hast?????

Wie schon gesagt, ist das ein "elektronischer Brückengleichrichter", laut Fachverkäfer "kann der bis 35 A verknusern"!

Ich habe ihm mein Schaltplan gezeigt, und er sagte "der ist der richtige für meine Zwecke".

Ich Frag auch immer mein "Fleisch"Fachverkäufer wenn ich neue Transistoren brauch!!!! Da wär der Altblech-Fachverkäufer sicher der bessere Ratgeber!!!!!! Will nicht sagen der Regler ist schlecht, aber hat der Fach-Verkäufer dir gesagt, dass er schon mal einen in ner Rally verbaut hat und das funktioniert????

Kann ich nun den noch nicht belegten Ausgang meiner neuen Spule auf den noch freien Eingang für Wechselspannung des Brückengleichrichters legen, und damit 2 mal eine Halbwelle zu Ladung nutzen? Oder brate ich mir dann Gleichrichter und Batterie?

Für mich als Elektroidiot würde das bedeuten, das ich die doppelte Leistung nutzen kann. Ist das so?

So....bis dann.....

Gruß, Kletti

Kannst machen, ob es wirklich hilft kann ich nicht versprechen.

Ok, nun wissen wir, dass deine Batterie nicht geladen wird (wussten wir schon nach dem ersten Beitrag).

Sorry, will dir nicht ans Bein pissen aber deine Antworten sollten sich auf dein Problem beziehen.

Warum du den Regler und die Spule getauscht hast ist momentan halt die interessante Frage.

Gruß, Strolsch.

Edith sagt noch: Nicht sauer sein, der will doch nur spielen!!!!!! :-D

Bearbeitet von strolsch
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Edith sagt noch: Nicht sauer sein, der will doch nur spielen!!!!!! :-D

Ja Danke!

Genau diese Art von Antworten sind es, die mich dazu bewegt haben, alles was ich getauscht habe, auf Verdacht zu tauschen.

Für mein Verständnis, und ich sagte ja, ich habe keinen Plan von Elektrik, habe ich damit warscheinliche Fehlerquellen ausgeschaltet!

Somit mach ich so weiter, bis ich aus der Rally 'n Baumarktroller gestrickt habe. :wheeeha:

Sorry, aber so'n Bisschen Angepisst bin ich schon!

Tschüß. :-D

Edith hat die Bitte nach dem Löschen wieder entfernt.

Ev. kommt ja noch was bei rum.

Bearbeitet von kletti
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Versteh ich @Angepisst.

Aber es waren nicht deine Fragen die genervt haben, sonder, dass deine Antworten für mich nicht schlüssigen waren, sorry.

Ist weis, ist scheiße, wenn man ein Problem hat und so Vollspacken löchern ein noch mit Fragen.

Nachdem du schon den Regler und die Spule getauscht hast und sich keine Besserung eingestellt hat, solltest das Ding

eventuell an einen Fachmann (nicht den von der Fleischtheke :-D ) abgeben.

Scheint bei dir wirklich ein größeres Problem zu sein.

Würd dir gerne anbieten zu mir zu kommen, damit mann sich das Problem mal gemeinsam bei nem Bier :-D anschauen kann, aber vom Solingen nach Stuttgart ist ein Stück.

Mir Fällt gerade nix mehr ein.

Vielleicht kommt noch einer vorbei der sich mit so Sachen auskennt, und lässt uns an seiner Weisheit teilhaben.

Nochmals sorry, dass das so gelaufen ist, war einfach zu blöde dein Problem zu verstehen.

Hoffentlich kommt bald der Maniac vorbei schickt das ding in die ewigen Jagdgründe......so denn...:wheeeha:

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So,

nachdem ich eben mit einem befreundeten KFZ-Elektriker der "alten Schule" gesprochen habe, habe ich folgende Antworten erhalten:

1: Eine Batterie mit mehr AH benötigt auch eine "höhere" Ladung.

Leistet die Lichtmaschine nicht genug, wird die Baterie auch nicht voll geladen.

2: Lege ich zwei getrennte Spulen auf die 2 Anschlüsse meines Brückengleichrichters, nutze ich auch zwei mal eine Halbwelle und habe somit eine "höhere" Ladeleistung. Die 35 A, welche mein Gleichrichter "verknusern" kann, sollten ausreichen.

Ich werde also zuerst mal die freie Spulenwicklung aus dem Klemmenkasten mit dem freien Eingang meines Gleichrichters verbinden, die Spannung messen und ggf im Tagesbetrieb testen, ob die Batterie mit eingeschaltetem Licht nun ausreichend geladen wird.

Wird sie geladen, ist alles gut.

Wird sie nicht geladen, kaufe ich mir eine Batterie mit der entsrechend niedrigen AH (ich muß ja sonst keine Hobbys finanzieren).

Wenn das dann auch nichts bringt ...???

Aber auf 12 Volt stricke ich dann immer noch nicht um! Lieber suche ich mir dann 'ne Garage mit Strom, wo ich 24 Stunden ein Ladegerät in Betrieb halten kann. :-D

'N schön' Gruß,

Kletti

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So,

nachdem ich eben mit einem befreundeten KFZ-Elektriker der "alten Schule" gesprochen habe, habe ich folgende Antworten erhalten:

1: Eine Batterie mit mehr AH benötigt auch eine "höhere" Ladung.

Leistet die Lichtmaschine nicht genug, wird die Baterie auch nicht voll geladen.

.......

'N schön' Gruß,

Kletti

der muss dann aber von der ganz alten Schule gewesen sein, bevor es den Carl Hertweck gab

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1: Eine Batterie mit mehr AH benötigt auch eine "höhere" Ladung.

Nein, es dauert nur bei gleichem Strom länger, bis die voll geladen ist. Eine Batterie mit 6AH braucht bei einer Stromstärke von 6 Ampere 6 Stunden zum Aufladen. Eine mit 4AH ist schon nach 4 Stunden voll, weil sie weniger Ladung speichern kann. Wenn Du eine Batterie mit weniger Kapazität einbaust wird die also noch schneller leer sein.

Noch mehr Fragen:

Wenn die Batterie leergelutscht wird beim Fahren, wie fährst Du denn dann?

Im Stadtverkehr mit eher niedriger Drehzahl und viel An-der-Ampel stehen oder bist Du da einigermaßen flott unterwegs?

Was für eine Lampe ist vorne eingebaut (Vieviel Volt/Watt)?

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Der ori Selengleichrichter ist durch einen elektronischen Gleichrichter getauscht.

Wusste garnicht daß die Rally nen Selengleichrichter hat. Meine Rally hat ne Germaniumdiode zur Gleichrichtung:

post-7971-1171024313_thumb.jpg

Da in der Mitte unter den Kabeln versteckt.

Wie sieht Dein alter Gleichrichter aus? Was für ein Baujahr ist Deine Rally?

LG

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So,

nachdem ich eben mit einem befreundeten KFZ-Elektriker der "alten Schule" gesprochen habe, habe ich folgende Antworten erhalten:

Die 35 A, welche mein Gleichrichter "verknusern" kann, sollten ausreichen.

@kletti,

als Antielektriker würd ich lieber auf strolch hören, als auf Fachverkäufer , Fleischfachverkäufer oder sogenannte "befreundetet KFZ-Elektriker".

Wenn der Mann wirklich Ahnung hätte, dann hätte er Dir auch gesagt, daß so 'ne Moppedlichtmaschine niemals einen Ladestrom von 35 A

aufbringen kann. Bei der Spule wird der max. Strom nicht größer sein als ca. 2 A.

Außerdem hat strolch Dich qualifiziert beraten. Da brauchst Du nicht beleidigt zu sein!

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Hallo erst mal,

da haben ja jetzt doch noch ein paar Leute Lust zu helfen.

Ich versuche mal, der Reihe nach zu antworten.

@Papoose

"der muss dann aber von der ganz alten Schule gewesen sein, bevor es den Carl Hertweck gab"

Carl Hertweck kenne ich nicht und hilft mir auch so nicht weiter. Danke für Deine Beteiligung.

@RickP

OK, habe ich verstanden und lasse also die 10AH Batterie drin. Danke soweit.

Ich fahre in der Regel Stadt und Überland. Meide allerdings so weit wie möglich die Stadt.

Autobahn fahre ich nur wenn's nicht anders geht, das macht mir einfach keinen Spaß.

Ich bewege die Rally eigentlich durchweg im mittleren bis 3/4 Drehzahlbereich, dreh' auch gerne mal auf, vermeide aber langes Ausdrehen.

Die Beleuchtung vorne ist original, zwei Faden Birnchen, mit zwei mal 25 Watt.

@Ölsau

Genau der selbe Gleichrichter ist auch bei meiner Rally, Bj 76, original drinne.

OK ist also 'ne Germaniumdiode.

Der hat ja auch funktioniert, halt nur nicht efektiv genug. Sowie der elektronische Brückengleichrichter auch.

@Don

Als Antielektriker greife ich nach jedem Stohhalm!

Leider lehnen die Fachleute aus den hiesigen Schrauberstuben die Behebung meines Problems weitestgehend ab oder disqualifizieren sich mit

"Bau doch auf PX 12 Volt um. Da gibt's keine Probleme."

Außerdem muß ich auch ein klein wenig auf den Pfennig achten und kann nicht ein paar Stunden Fehlersuche in der Werstatt bezahlen.

Auch die Vespisi, die ich persönlich kennen gelernt habe (und hier im Raum gibt's ein paar), sind bei der Rally-Elektrik recht vorsichtig bei der Hilfestellung.

Wieviel A die Lichtmaschine ausspuckt wusste bislang auch keiner und der nette Herr aus dem Elektronikfachgeschäft sagte mir ja auch nur, das der Gleichrichter den er mir verkaufte bis 35 A verknusern kann.

Aus meiner Sicht hat Strolch mich nicht beraten. Aber wir waren uns ja auch schon einig, das wir uns wohl gegenseiteig falsch verstanden habe.

Der ist bestimmt ein netter Kerl und wäre Stuggitown in der Nähe, hätte ich schon 'ne Kiste Bier auf dem Gepäckträger und wäre auf dem Weg.

Vielleicht kannst Du mir ja sagen, ob es was bringen kann, den zweiten freien Eingang des Gleichrichters mit der freien Wicklung meiner neuer Spule zu belegen. Hab' ich dann zwei Halbwellen und damit "mehr Leistung" zum Laden?

Wenn eines für mich bis hierher klar ist, dann, das die Summe der Verbraucher bei eingeschaltetem Licht, mehr Leistung benötigt als die Ladespule aufbringen kann.

Gruß an Alle, Kletti

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Carl Hertweck kenne ich nicht und hilft mir auch so nicht weiter.

Ein sehr empfehlenswertes Werk, das Dir sicher weiterhelfen würde.

Außerdem macht es aufgrund der eigentümlichen Schreibe des Herrn C.H. sehr viel Spaß beim lesen. :-D

Bearbeitet von T5Rainer
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@Kletti

erstmal: ein einfacher Brückengleichrichter ist kein elektronischer Regler.

außerdem: wenn an dem Wechselspannungsanschluß vom Brückengleichrichter nichts angeschlossen ist,

dann gibts auch keine Vollwellenladung.

...und Strochi hat doch einiges zu Deinem Problem gesagt, was Dir helfen könnte.

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Die originale Germaniumdiode der Rally hat einen (Durchlass)-Spannungsverlust von 0,2 Volt,

der von Dir eingebaute Siliziumgleichrichter verliert ca. 0,6 Volt. Vgl. Wiki: Germaniumdiode

So stehen Deiner Batterie nun 0,4 Volt weniger Ladespannung zur Verfügung, was wohl der Grund ist

daß sie nichtmehr geladen wird.

Lösung: Schottky-Diode verwenden, originalen Gleichrichter verwenden oder auf die Ladespule ein

paar Windungen Kupferdraht mehr draufwickeln um die Spannung zu erhöhen.

Wobei die wirkliche Ursache der schlechten Batterieladung an einem schleichenden Verlust der

Polradmagnetisierung liegt. Wenn Du die Magnete mal wieder neu aufmagnetisieren lässt kannst

Dich wieder über gleißendes Licht und eine überkochende Batterie freuen. :-D

LG

Bearbeitet von Ölsau
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@T5Rainer

Werd's mir bei Gelegenheit vielleicht mal besorgen.

@Don

Danke

@Ölsau

Ob Du's glaubst oder nicht, das mit den mehr Wicklungen auf die Spule, war eine meiner ersten Ideen.

Allerdings wurde mir dazu von verschiedenen Leuten gesagt, das ich damit nicht nur die Spannung erhöhe (und dazu ohne zu wissen wie hoch eigentlich), sondern das ich damit auch noch einige andere wichtige Eigenschaften der Spule verändere.

Am 12.10. 2005 habe ich die Zündung bei der Fa. Laubesheimer einem Dauer-Belastungstest auf dem Prüfstand unterziehen lassen.

Laut Rechnungstext funkionierten alle Zündungsteile im niedrigen sowie hohen Drehzahlbereich einwandfrei.

Kann die Polradmagnetisierung wirklich schuld sein?

Und das Licht/Fernlicht selber ist völlig ok. Auch der Zündfunke ist top und ohne Aussetzter.

Ich kann also, bei Einsatz meines alten ori Gleichrichters wieder 0,4 Volt mehr Ladespannung bekommen.

Reichen den dann die ca. 1,4 Volt, welche bei eingeschaltetem Licht noch zur Batterie kommen, um diese zu Laden?

Gruß, Kletti

Bearbeitet von kletti
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Die originale Germaniumdiode der Rally hat einen (Durchlass)-Spannungsverlust von 0,2 Volt,

der von Dir eingebaute Siliziumgleichrichter verliert ca. 0,6 Volt. Vgl. Wiki: Germaniumdiode

So stehen Deiner Batterie nun 0,4 Volt weniger Ladespannung zur Verfügung, was wohl der Grund ist

daß sie nichtmehr geladen wird.

Lösung: Schottky-Diode verwenden, originalen Gleichrichter verwenden oder auf die Ladespule ein

paar Windungen Kupferdraht mehr draufwickeln um die Spannung zu erhöhen.

LG

Hallo Ölsau,

das stimmt schon, aber ob dieser Effekt hier zum tragen kommt, möchte ich bezweifeln.

Es scheint so, daß bei Kletti z. Zt. nur Einwellenladung vorliegt. Wenn er nun den Brückengleichrichter

von der anderen (Wechselspannungs) Seite auch noch anschließt, dürfte sich der Ladestrom verdoppeln

und somit für Dauerbetrieb des Moppeds die Aufladung ausreichend sein. Dafür muß er natürlich die richtige

Spulenleitung erwischen und den Brückengleichrichter richtig anschließen. :-D

@kletti

irgendwie find ich es aber schon, auch für einen Elektrovollpfosten gewagt, einfach an einem 2. Zündspulenanschluß

ein Kabel anzubamseln und zu verschalten, ohne zu wissen, was damit los ist.

Carl Hertweck war übrigens in den 60er/70er Jahren Chefredakteur der Zeitschrift "Das Motorrad" Er besaß die seltene

Fähigkeit komplizierte Zusammenhänge, u. a. auch aus der Elektrotechnik, aufs einfachste seinen Lesern zu vermitteln.

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Hallo Ölsau,

das stimmt schon, aber ob dieser Effekt hier zum tragen kommt, möchte ich bezweifeln.

Es scheint so, daß bei Kletti z. Zt. nur Einwellenladung vorliegt. Wenn er nun den Brückengleichrichter

von der anderen (Wechselspannungs) Seite auch noch anschließt, dürfte sich der Ladestrom verdoppeln

und somit für Dauerbetrieb des Moppeds die Aufladung ausreichend sein. Dafür muß er natürlich die richtige

Spulenleitung erwischen und den Brückengleichrichter richtig anschließen. :-D

@kletti

irgendwie find ich es aber schon, auch für einen Elektrovollpfosten gewagt, einfach an einem 2. Zündspulenanschluß

ein Kabel anzubamseln und zu verschalten, ohne zu wissen, was damit los ist.

Carl Hertweck war übrigens in den 60er/70er Jahren Chefredakteur der Zeitschrift "Das Motorrad" Er besaß die seltene

Fähigkeit komplizierte Zusammenhänge, u. a. auch aus der Elektrotechnik, aufs einfachste seinen Lesern zu vermitteln.

Ja super,

das meine ich jetzt ernst. Danke für diese Aussage.

Ich werde die zweite Wechselspannungsseite anschließen und (ohne Batterie) erst mal messen, wieviel Ladespannung dann ankommt.

Gruß. Kletti

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Ich kann also, bei Einsatz meines alten ori Gleichrichters wieder 0,4 Volt mehr Ladespannung bekommen.

Reichen den dann die ca. 1,4 Volt, welche bei eingeschaltetem Licht noch zur Batterie kommen, um diese zu Laden?

Gruß, Kletti

Diese Problematik, meine ich, schon vor einem Jahr erkannt zu haben, als mal wieder dieses Thema zur Batterieladung

bei einer Lambretta zur Sprache kam.

Leider hab ich keine Lambretta, und auch keine Rückmeldung von dem Topiceröffner erhalten, ob der gekaufte elektronische

Regler ein guter Ersatz für den Germaniumgleichrichter incl. dem induktiven Widerstand war.

Ich hab dann nur mal spaßeshalber einen elektronischen low drop Regler konstruiert, der auch bei niedriger Ladespannung

für ausreichende Batterieladespannung sorgt. (Ich weiß jetzt aber gar nicht, ob das für 6 oder 12 Volt war)

Dieser Regler ist natürlich nur dann einsetzbar, wenn kein Wechselspannungsregler eingebaut ist.

Das Prinzip beruht im wesentlichen auf eine Spannungsverdopplerschaltung und funktioniert nicht ohne die neg. Halbwelle.

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Diese Problematik, meine ich, schon vor einem Jahr erkannt zu haben, als mal wieder dieses Thema zur Batterieladung

bei einer Lambretta zur Sprache kam.

Leider hab ich keine Lambretta, und auch keine Rückmeldung von dem Topiceröffner erhalten, ob der gekaufte elektronische

Regler ein guter Ersatz für den Germaniumgleichrichter incl. dem induktiven Widerstand war.

Ich hab dann nur mal spaßeshalber einen elektronischen low drop Regler konstruiert, der auch bei niedriger Ladespannung

für ausreichende Batterieladespannung sorgt. (Ich weiß jetzt aber gar nicht, ob das für 6 oder 12 Volt war)

Dieser Regler ist natürlich nur dann einsetzbar, wenn kein Wechselspannungsregler eingebaut ist.

Das Prinzip beruht im wesentlichen auf eine Spannungsverdopplerschaltung und funktioniert nicht ohne die neg. Halbwelle.

Naja, Rückmeldungen sind immer so 'ne Sache, wenn kein Problem mehr anliegt.

Ich werde (habe ich mir jedenfalls vorgenommen), wenn meine Elektrik dann wieder läuft, eine kleine Bildergeschichte für "Doofe" wie mich einstellen.

Bis hierher erst einmal Danke. :-D

Gruß, Kletti

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@Papoose

"der muss dann aber von der ganz alten Schule gewesen sein, bevor es den Carl Hertweck gab"

Carl Hertweck kenne ich nicht und hilft mir auch so nicht weiter. Danke für Deine Beteiligung.

Vielleicht hast du schon mal was vom Kupferwurm gehört. Die Thematik die dort behandelt wird passt 100% zu den altern Rollern um die es hier geht. Ein Autoelektriker der "alten Schule" kann hier leider auch nicht viel helfen. Hier geht es um viel geringer Ströme mit denen man haushalten muss. Daher ist die Grundvoraussetzung damit die Batterie überhaupt geladen werden kann die, dass die Leitungen und Kontakte wirklich im einwandfreien Zustand sind. Allein dort kann sich schon ein Volt verbergen. Zündschloss und Lichtschalter (auch innerhalb der Schalter) etc natürlich mit eingerechnet. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die alten Lichtmaschinen überhaupt nicht dafür ausgelegt sind mit Dauerlicht zu fahren, sondern Tagsüber nur die Aufgabe hatten so eben die Batterie zu laden...

Meiner Erfahrung nach liegt es oft an einem Masseproblem irgendwo am Rahmen. Ich habe mir dann auf die Schnelle mit einem zusätzlichen Massekabel vom Rahmenmassepunkt direkt an den Motor beholfen.

...

Ich kann also, bei Einsatz meines alten ori Gleichrichters wieder 0,4 Volt mehr Ladespannung bekommen.

Reichen den dann die ca. 1,4 Volt, welche bei eingeschaltetem Licht noch zur Batterie kommen, um diese zu Laden?

Gruß, Kletti

ich gehe mal davon aus, dass du hier einen Tippfehler gemacht hast. 1,4 Volt können natürlich keine 6V Batterie laden, du meinst bestimmt 7,4V und die wären genau richtig. Gemessen bei abgeklemmter Batterie und im Idealfall mit eingeschaltetem Licht.

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Hallöle,

ich möcht' nochmal das Topic reanimieren.

Vielleicht hast du schon mal was vom Kupferwurm gehört. Die Thematik die dort behandelt wird passt 100% zu den altern Rollern um die es hier geht. Ein Autoelektriker der "alten Schule" kann hier leider auch nicht viel helfen. Hier geht es um viel geringer Ströme mit denen man haushalten muss. Daher ist die Grundvoraussetzung damit die Batterie überhaupt geladen werden kann die, dass die Leitungen und Kontakte wirklich im einwandfreien Zustand sind. Allein dort kann sich schon ein Volt verbergen. Zündschloss und Lichtschalter (auch innerhalb der Schalter) etc natürlich mit eingerechnet. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die alten Lichtmaschinen überhaupt nicht dafür ausgelegt sind mit Dauerlicht zu fahren, sondern Tagsüber nur die Aufgabe hatten so eben die Batterie zu laden...

Meiner Erfahrung nach liegt es oft an einem Masseproblem irgendwo am Rahmen. Ich habe mir dann auf die Schnelle mit einem zusätzlichen Massekabel vom Rahmenmassepunkt direkt an den Motor beholfen.

Genau das, das eben diese Lichtmaschinchen nicht für permanenete Tagesbeleuchtung ausgelegt waren/sind, scheint sich auch bei meiner zu bewahrheiten.

Die erneuerte Spule bringt auf der gelben Wicklung genau die gleichen Werte wie die originale.

Die grüne Wicklung liefert den Strom für den Frontscheinwerfer.

Wie schon angekündigt habe ich nun die grüne Wicklung auf den zweiten Wechselstromanschluß meines Gleichrichters gelegt, in der Hoffnung die zweite Halbwelle erhöht meine Ladeleistung.

Bislang bin ich noch nicht wirklich viel gefahren, sodaß ich mich mit einer Äußerung zum Erfolg noch zurrück halten möchte. Nur soviel: Es schadet bislang nicht.

ich gehe mal davon aus, dass du hier einen Tippfehler gemacht hast. 1,4 Volt können natürlich keine 6V Batterie laden, du meinst bestimmt 7,4V und die wären genau richtig. Gemessen bei abgeklemmter Batterie und im Idealfall mit eingeschaltetem Licht.

Leider war das kein Tipfehler. Sobald das Licht eingeschaltet wurde, ging die verbleibende Spannung vor der Batterie gegen Null!

Jetzt habe ich dort, laut Billigmessgerät, um die 6,4 Volt im Standgas, mit eingeschaltetem Licht.

Jetzt tut sich mir die Frage auf:

Was, wenn ich die zweite originale Spule nun auch gegen eine mit zwei Wicklungen tausche und die jeweiligen Wicklungen der zwei Spulen jeweils in Reihe schalte,

habe ich dann eine 12 Volt Lichtmaschine gebastelt? Habe ich dann eine Leitung mit 12 Volt für Frontlicht und die andere 12 Volt Leitung für den ganzen anderen Knadderadatsch?

Oder Brate ich mir die Spulen dann gegenseitig?

Nich' wieder schimpfen, wenn das schon wieder so 'ne doofe Idee is'.

Mein alter Meister sagte mal: "Die faulsten Arbeiter kommen auf die besten Ideen". Und faul bin ich schon irgendwie!

Aber eben auch Elektrovollpfosten! Also wenn Doofsinn, bitte schreiben. Danke :-D

Gruß, Kletti

(Edith hatte dicke Finger beim Tippen)

Bearbeitet von kletti
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Also ich perönlich hab ja keine Ahnung von Elektrik.

Hab mal was versucht und mir dazu ein Buch gekauft.

Vielleicht hilft Dir dieser Auszug aus "Motorrad Elektrik in der Praxis" von Hans Hohmann.

Das soll ein Prüfstand für Zündspulen sein....

Das Buch ist aber nicht ganz schlecht für unsere alten Gurken und uns als Elektronik-Laien.

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Also ich perönlich hab ja keine Ahnung von Elektrik.

Hab mal was versucht und mir dazu ein Buch gekauft.

Vielleicht hilft Dir dieser Auszug aus "Motorrad Elektrik in der Praxis" von Hans Hohmann.

Das soll ein Prüfstand für Zündspulen sein....

Das Buch ist aber nicht ganz schlecht für unsere alten Gurken und uns als Elektronik-Laien.

Super Polldi!

Soll ich jetz' 'n Kopfstand machen!? Oder wie!? :-D

Ne' jetz' ma' ohne Flachs, werd's ma dreh'n und schau'n ob's hilft.

Danke erst mal.

Gruß, Kletti

Edith sacht: Nö, hilft nicht. Trotzdem Danke. Der gute Wille zählt und damit gibts'n Käffchen am BP.

Bearbeitet von kletti
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Super Polldi!

Soll ich jetz' 'n Kopfstand machen!? Oder wie!? :-D

Ne' jetz' ma' ohne Flachs, werd's ma dreh'n und schau'n ob's hilft.

Danke erst mal.

Gruß, Kletti

Edith sacht: Nö, hilft nicht. Trotzdem Danke. Der gute Wille zählt und damit gibts'n Käffchen am BP.

Ja sorry.....

Aber ich hab noch mehr Seiten in dem Buch, welche ich Scannen kann.... :-D

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Jetzt tut sich mir die Frage auf:

Was, wenn ich die zweite originale Spule nun auch gegen eine mit zwei Wicklungen tausche und die jeweiligen Wicklungen der zwei Spulen jeweils in Reihe schalte,

habe ich dann eine 12 Volt Lichtmaschine gebastelt? Habe ich dann eine Leitung mit 12 Volt für Frontlicht und die andere 12 Volt Leitung für den ganzen anderen Knadderadatsch?

Oder Brate ich mir die Spulen dann gegenseitig?

Nich' wieder schimpfen, wenn das schon wieder so 'ne doofe Idee is'.

Mein alter Meister sagte mal: "Die faulsten Arbeiter kommen auf die besten Ideen". Und faul bin ich schon irgendwie!

Aber eben auch Elektrovollpfosten! Also wenn Doofsinn, bitte schreiben. Danke :-D

Gruß, Kletti

Habe mal kurz eingezeichnet wie ich das meine:

post-13778-1216883938.jpg original

post-13778-1216883950.jpg umgestrickt

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Hallo Kletti,

sog bloß, es funktioniert immer noch nicht?:-D

Hast du denn nicht den Brückengleichrichter inzwischen so angeschlossen, daß eine

Vollwellenaufladung der Batterie möglich ist? Dann müßte doch alles funktionieren?

Ich wüßte keinen Grund, warum das nicht 100% gehen sollte, wenn die Lampenleistung,

wie im Plan vorgesehen, stimmt.

... und jetzt willst Du auf 12 V umrüsten, was Du bisher aber ausdrücklich nicht vor hattest.??? :-D

Obwohl ich mich nicht mit Lambretta auskennen, glaube ich aber, daß eine Umrüstung leicht möglich wäre.

...aber warum hast Du denn da schon wieder eine einzelne Diode und keine Brückenschaltung eingezeichnet?

Außerdem wäre für den Umbau noch einiges mehr zu beachten. Eventuell heben sich die Spannungen der

beiden Spulen gegenseitig auf (s. Deinen Plan), dann müssen die Anschlüssen einer Spule vertauscht werden.

Allerdings kommt bei 12V-Verschaltung auch nicht mehr Leistung aus der Lima, da die Spannung zwar

dann doppelt so hoch ist, aber der erzeugte Strom nur noch halb so groß ist. Die Leistung bleibt also gleich.

Ich werd den Plan mal kopieren und mache dann mal ein paar Vorschläge.

Übrigens: An meiner Vespa hab ich eine Taglichtschaltung eingebaut. Nicht wegen der Energiebilanz, sondern um

den teuren Halogenglühfaden und den Reflektor zu schonen. Dafür hab ich einen 1 Ohm-Widerstand (in Deinem Falle

wäre es aber ein anderer Wert) tagsüber in Reihe mit der Beleuchtung geschaltet. Muß ja tagsüber nicht so hell brennen!

(fürs Rücklicht hab ich aber dann anstatt 5W, eine 10W-Lampe genommen)

Wenns dunkel ist, wird der Widerstand dann mit einem Schalter überbrückt. Den Widerstand hab ich vor ca. 3 Jahren eingebaut. Seitdem ist mir keine Lampe mehr durchgebrannt. Brauchst Du aber nicht zu machen. Die Batterie müßte trotzdem voll aufgeladen werden, auch mit eingeschalteter Beleuchtung und ohne zusätzlichen Widerstand.

Edit: Schade, daß Du nicht den originalen, unveränderten Schaltplan reingestellt hast.

Wenn die Spule einseitig an Masse liegt, so wie in den beiden Plänen eingezeichnet, ist natürlich auch nur

Einweggleichrichtung möglich ...aber das können wir ja ändern!

Die Spulen der oberen Schaltung sind wohl original und die auf dem unteren Bild (mit den zusätzlichen Anschlüssen)

die neu gekauften??? Stell doch mal den originalen Plan hier rein, damit man mal sieht, wie die Lima verschaltet

werden muß!

Bearbeitet von Don
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