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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
wie kann sie sich den verdrehen wenn die schweißnähte nicht gerissen sind?

gruss

jens

Das frag ich mich auch, ich weiß ja noch nicht ob verdreht oder nicht. Mehr wenn ich die Welle in Händen hab.

Geschrieben
Wenn ich die Welle wieder hab, werde ich Sie vermessen, vorher kann man dazu nix sagen. Kann evtel auch ein Lager gewesen sein??.

Stefan

Edith sagt noch das wenn verdreht, gehts normalderweise gegenüber dem Hubzapfen an!

Wo sind denn die Bilder hin??? :-D

Geschrieben
Sie muß sich ja nicht verdreht haben, kann sich ja auch verbogen haben. Soll heißen: Die Kurbelwellenwangen sind nicht mehr parallel zueinander.

Den Gedanken hatte ich auch schon, aber da nur noch wenig Platz zum Gehäuse vorhanden ist hätte Sie dann am Gehäuse auch schleifen müssen?

Geschrieben (bearbeitet)

Wange zu dünn und durch Fliehkraft verzogen?

Edit meint, an der Stelle wo die geschliffen hat, ist wohl garnicht so viel Material weg, oder?

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben
Wange zu dünn und durch Fliehkraft verzogen?

Edit meint, an der Stelle wo die geschliffen hat, ist wohl garnicht so viel Material weg, oder?

Ne, da ist eigentlich alles Original, da es sich ja um die Steuerwange handelt.

Geschrieben

verzieht es da nix beim schweissen?

ist das ne 60er welle?

gruß

tom

ps:sagmal ben ..du stehst auf das rote dicht zeugs..kann das sein? :-D

Geschrieben
verzieht es da nix beim schweissen?

ist das ne 60er welle?

gruß

tom

Nein, denn meine Wellen werden als Einzige während des schweißens gerichtet. Die Welle hatte 2/100mm KuluSeitig und 3/100mm Limaseitg NACH DEM VERSCHWEIßEN! Das dauert zwischen 2-3 Stunden!

Geschrieben
Nein, denn meine Wellen werden als Einzige während des schweißens gerichtet. Die Welle hatte 2/100mm KuluSeitig und 3/100mm Limaseitg NACH DEM VERSCHWEIßEN! Das dauert zwischen 2-3 Stunden!

bin mir schon sicher,dass du nach dem schweissen die lagerstellen nachmisst,aber was ist mit der rundheit des steuerdurchmessers?

unter der schleifstelle gibts ein großes "fenster"...

denke aber nicht,dass sich da was verzieht....

dann wäre da noch die lagerluft...bei hohen drehzahlen u. etwas lagerluft,kann das viell. zum schleifen neigen.

gibts da überhaupt ein lager mit weniger lagerspiel?

Geschrieben (bearbeitet)

ich hatte mal eine Femsawelle mit Klemmervorschaden (damals nicht geschnallt)

in jedem Gang ist bei einer gewissen Drehzahl die Leistung schlagartig eingebrochen

raufgeschaltet, alles normal und plötzlich wieder Einbruch....

habe dann den Motor zerlegt und die Welle messen lassen, kein Schlag feststellbar

nach leichten(!!) Klopfen mit dem Messinghammer auf die Wange(n) war dann plötzlich doch ein Schlag feststellbar

--> das Ding/der Hubzapfen hat sich im fahrbetrieb also hin und auch wieder zurückgedreht(!) (war natürlich nicht verschweißt)

@Ben, Kaba: freut mich dass der Defekt gefunden wurde und auch zeigt, dass nach Ausmerzung der evt. Wellenschwäche ein so starken Motor auf DS-Basis scheinbar doch funktionieren kann. :-D

Edith glaubt auch an Welle verbiegen, bei verdrehen wären die Schleifspuren wohl über die gesamte Breite der Wange.

Die DS-Fläche am Gehäuse scheint nicht viel abbekommen zu haben (??).

Bearbeitet von polinist
Geschrieben (bearbeitet)
bin mir schon sicher,dass du nach dem schweissen die lagerstellen nachmisst,aber was ist mit der rundheit des steuerdurchmessers?

unter der schleifstelle gibts ein großes "fenster"...

denke aber nicht,dass sich da was verzieht....

dann wäre da noch die lagerluft...bei hohen drehzahlen u. etwas lagerluft,kann das viell. zum schleifen neigen.

gibts da überhaupt ein lager mit weniger lagerspiel?

Das mit dem Steuerdurchmesser habe ich auch ins Auge gefasst, werde ich nachmessen, sobald ich die Welle wieder habe.

Wegen dem Auge habe ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht, aber das müsste es dann auch bei 100 anderen Drehschieberwellen verzogen haben.

Werde alle Maße der Welle mit einer originalen vergleichen, irgendwo werden sich glaub ich unterschiede zeigen, dann muss man nur noch den Grund dafür finden.

Edith fügt noch hinzu, das der Leistungseinbruch ja nach dem Schaltvorgang eintrat, oder wenn der Motor auf Leisung ging.

Vieleicht hats da ja wirklich was um nen 10tel mm verschoben.

Und noch was, ich messe nicht nur an den Lagersitzen nach, sonder der gemessene Wert bezieht sich auf die Konen ganz außen gemessen.

Bearbeitet von kabaschoko
Geschrieben
Edith fügt noch hinzu, das der Leistungseinbruch ja nach dem Schaltvorgang eintrat, oder wenn der Motor auf Leisung ging.

Vieleicht hats da ja wirklich was um nen 10tel mm verschoben.

...ich habe da ne böse vermutung...mal die lagerung der nebenwelle angeschaut..kulu seitig?

100% kein riss im block ?

würde zusammenpassen mit dem was du beschreibst.

die membraner habe da nicht so die probs weil an deren motoren die DS-fläche entfernt wurde u. ein block riss sich erst bei verschalter bemerkbar machen.

beim DS-motor drück dann die nebenwelle auf die kulu>welle

Geschrieben
...ich habe da ne böse vermutung...mal die lagerung der nebenwelle angeschaut..kulu seitig?

100% kein riss im block ?

würde zusammenpassen mit dem was du beschreibst.

die membraner habe da nicht so die probs weil an deren motoren die DS-fläche entfernt wurde u. ein block riss sich erst bei verschalter bemerkbar machen.

beim DS-motor drück dann die nebenwelle auf die kulu>welle

Kein Riss und kein Verschalter.

Meine Theorie:

An der Stelle wo die Welle Schleifspuren zeigt hat sie so ziemlich ihre größte Masse. In Rotation versetzte Masse strebt nach außen. Die Lager sind standardmäßig Spiel behaftet. Es gibt da auch keine Alternative, zumindest kenne ich keine.

Je mehr Leistung nun erzeugt wird, desto heftiger sollte es die Welle auch nach außen drängen. In Verbindung mit den herkömmlichen Lagern wird es meiner Meinung nach die Welle zu sehr nach außen gedrückt haben. Die Schleifspuren an der Dichtfläche vom Gehäuse haben auch einen tieferen Absatz hinterlassen.

Das Kurbelwellenspiel bei den PX Motoren scheint mir auch etwas hoch. Beim ziehen der Kulu schiebt sich das Lüra bis zu einem Millimeter nach außen und ein Höhenspiel im Limalager kann man sich auch noch einbilden wenn man daran rumdrückt.

Geschrieben (bearbeitet)
Meine Theorie:

An der Stelle wo die Welle Schleifspuren zeigt hat sie so ziemlich ihre größte Masse. In Rotation versetzte Masse strebt nach außen. Die Lager sind standardmäßig Spiel behaftet. Es gibt da auch keine Alternative, zumindest kenne ich keine.

Je mehr Leistung nun erzeugt wird, desto heftiger sollte es die Welle auch nach außen drängen. In Verbindung mit den herkömmlichen Lagern wird es meiner Meinung nach die Welle zu sehr nach außen gedrückt haben. Die Schleifspuren an der Dichtfläche vom Gehäuse haben auch einen tieferen Absatz hinterlassen.

Das Kurbelwellenspiel bei den PX Motoren scheint mir auch etwas hoch. Beim ziehen der Kulu schiebt sich das Lüra bis zu einem Millimeter nach außen und ein Höhenspiel im Limalager kann man sich auch noch einbilden wenn man daran rumdrückt.

Bloß ist der doch zuvor mit Ü30 PS schon gut gelaufen? Daß da die KW-Lager dann so plötzlich nicht mehr mitmachen kann ich nicht glauben. Mal Stefans Messerei abwarten.

Edith möchte wissen welche Welle da als Basis diente? Meceur? Gibts Materialvergleiche zu Mazzu-Vollwange, welche ist materialtechnisch hochwertiger??

Bearbeitet von polinist
Geschrieben
Edith möchte wissen welche Welle da als Basis diente? Meceur? Gibts Materialvergleiche zu Mazzu-Vollwange, welche ist materialtechnisch hochwertiger??

Gutachten von Kaba: d.h. Meceur deutlich hochwertiger als Mazufucki. Ist aber schon länger her. Hau mal Kaba darauf an.

Geschrieben (bearbeitet)
Gutachten von Kaba: d.h. Meceur deutlich hochwertiger als Mazufucki. Ist aber schon länger her. Hau mal Kaba darauf an.

iss klar, die Frage ist aber wie es zu den Mazzu VOLLWANGEN aussieht. :-D

Bearbeitet von polinist
Geschrieben (bearbeitet)

Die VWW ist aber als Drehschieberwelle unbrauchbar!? Hier nochmal das Härtegutachten Rückprallhärte:

KLICK!

Edith fügt noch hinzu, nicht teuschen lassen, HRB ist weniger als HRC, das heißt die Mazzu LHW ist mit HRC nicht messbar.

Der HRC Wert der Mazzu LHW liegt unter 20.

Bearbeitet von kabaschoko
Geschrieben
Die VWW ist aber als Drehschieberwelle unbrauchbar!? Hier nochmal das Härtegutachten Rückprallhärte:

KLICK!

Edith fügt noch hinzu, nicht teuschen lassen, HRB ist weniger als HRC, das heißt die Mazzu LHW ist mit HRC nicht messbar.

Der HRC Wert der Mazzu LHW liegt unter 20.

Frage mich, wie die BGM Wellen da liegen?

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