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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Die VWW ist aber als Drehschieberwelle unbrauchbar!? Hier nochmal das Härtegutachten Rückprallhärte:

KLICK!

Edith fügt noch hinzu, nicht teuschen lassen, HRB ist weniger als HRC, das heißt die Mazzu LHW ist mit HRC nicht messbar.

Der HRC Wert der Mazzu LHW liegt unter 20.

kann das die Edith auch auf Deutsch sagen? Welche ist nun aus dem hochwertigsten Material??? :-D

Geschrieben
kann das die Edith auch auf Deutsch sagen? Welche ist nun aus dem hochwertigsten Material??? :-D

Je höher der HRC Wert desto härter das Material. Hier Klugscheißer-Link

Geschrieben
Je höher der HRC Wert desto härter das Material. Hier Klugscheißer-Link

Der Klugscheißer Link ist gut, die Tabelle ganz unten besagt, das 100 HRB CA. 22 HRC entsprechen, das heißt die Mazzu LHW ist Kaugummi gegen die Mec Eur LHW, die ist nicht mal annähernd so hart wie ne Originalwelle.

Geschrieben
Dann werden die geschmiedeten BGM Wellen wohl auf MecEur Niwo liegen? Vllt. sogar etwas härter?!

Das kann man wohl nur mutmasen, solange keine Prüfung durchgefüht wurde. Also ich hab schon ein paar BGM Wellen bearbeitet, und mir kams nicht ganz so hart vor.

Geschrieben

Hi!

Also ich könnte mir schon vorstellen dass da was an der Theorie mit dem Lagerspiel dran ist. Ich hatte mal das Phänomen, dass ich immer wenn ich die Kupplung gezogen habe Zündaussetzer hatte... Das ganze hatte ich von heute auf morgen.. Pohlrad hat sich aber beim Kuppeln nur minimalst bewegt, hat aber gereicht um das Pick up aus der Spur zu werfen! ;( Neue Lager rein und gut wars...

Wenn ich also in axialer Richtung zu großes Spiel hatte, kann es sich bei Ben ja auch in radialer Richtung ausgewirkt haben. Bei den Membranmotoren fällt so ein zu großes Lagerspiel halt nicht so schnell auf, da die Kurbelwelle ein bissel mehr Platz im Kurbelwellengehäuse hat... bzw es äußert sich halt dann an einer anderen Stelle! ;)

Grüßle Knatti

Geschrieben

Glaubt ihr wirklich, dass das ganze an der Drehschieberdichtfläche liegt? Den Fotos nach sieht die nicht so extrem kaputt aus (natürlich schwer zu beurteilen). Und auch nach der Aussage z.B. von amazombi laufen Motoren mit solcher DSDF bei höheren Drehzahlen trotzdem noch passabel. Würde schon auch andere Defekte, wie z.B. die Zündungsproblematik näher betrachten.

Wär natürlich trotzdem interessant, ob sich an der Welle was getan hat. @kaba: wie werden die überhaupt verschweißt, sieht nach WIG aus?

Geschrieben
Glaubt ihr wirklich, dass das ganze an der Drehschieberdichtfläche liegt? Den Fotos nach sieht die nicht so extrem kaputt aus (natürlich schwer zu beurteilen). Und auch nach der Aussage z.B. von amazombi laufen Motoren mit solcher DSDF bei höheren Drehzahlen trotzdem noch passabel. Würde schon auch andere Defekte, wie z.B. die Zündungsproblematik näher betrachten.

Wär natürlich trotzdem interessant, ob sich an der Welle was getan hat. @kaba: wie werden die überhaupt verschweißt, sieht nach WIG aus?

Die Wellen weden Wig im Pulsverfahren auf mehrere Etappen verschweißt und gleichzeitig Rundlaufgerichtet. Also sind nach dem Verschweißen so um die 2/100mm außen an den Zapfen gemessen rund.

Diese Welle hatte 1/100mm 0.5/100mm

Geschrieben
Meine Theorie:

An der Stelle wo die Welle Schleifspuren zeigt hat sie so ziemlich ihre größte Masse. In Rotation versetzte Masse strebt nach außen.

Wieso? An der Stelle mit den Schleifspuren befindet sich doch der Durchbruch in der Kurbelwange?

Da ist doch eher weniger Masse?:-D

Ich bin jetzt ehrlich gesagt ein wenig beunruhigt. Meine drei Wellen hab ich so bearbeitet, daß wegen Masseausgleichs nunmehr

der Durchbruch um einiges größer (länger) geworden ist. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich an der Stelle einen Steg stehen

gelassen hätte? Ich hab die Wellen bisher nicht getestet. Aufgrund Melkfetts Beitrag bin jetzt aber ein wenig beunruhigt ...oder

hab ich das nur falsch verstanden?

Geschrieben
Ben, wie sieht es eigentlich mit dem Verkauf/Produktion des ASS aus?

ich bin dran :-D

Wieso? An der Stelle mit den Schleifspuren befindet sich doch der Durchbruch in der Kurbelwange?

Da ist doch eher weniger Masse?:-D

Ich bin jetzt ehrlich gesagt ein wenig beunruhigt. Meine drei Wellen hab ich so bearbeitet, daß wegen Masseausgleichs nunmehr

der Durchbruch um einiges größer (länger) geworden ist. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich an der Stelle einen Steg stehen

gelassen hätte? Ich hab die Wellen bisher nicht getestet. Aufgrund Melkfetts Beitrag bin jetzt aber ein wenig beunruhigt ...oder

hab ich das nur falsch verstanden?

Die Welle ist an allen anderen Stellen doch schon um einiges erleichtert worden. Sie hat ziemlich genau an der Stelle wo das Dreieck sitzt, geschliffen.

Das ist aber auch nur eine Idee.

Es bedarf ja auch der entsprechenden Leistung. Bis 25 PS könnte ich mir das unproblematisch vorstellen.

Die Dichtfläche ist an den Stellen wo es gerieben hat nicht mehr dicht!

Wenn die Fläche größer wäre, ok, aber es ist alles minimalistisch gehalten. Und wie ich mal geschrieben habe, je höher der Druck im Kurbelgehäuse desto dichter muss auch die Dichtung letztlich sein. Ich gehe davon aus, dass mit steigender Leistung auch der Druck höher ist, weil mehr Gemisch angesaugt wird als bei vielleicht 20 PS.

Geschrieben

Das klingt zum Glück beruhigend.

Könnte man evtl. überschlagsmäßig ausrechnen, welche Fliehkräfte an

so einem verlängerten Steg auftreten? Die Masse an der Stelle läßt sich ja

einigermaßen abschätzen!? ...aber bisher scheint es wegen der langen Durchbrüche

noch keine Probeme gegeben zu haben.

Ich bin ja nicht der einzige, der das so gemacht hat!

Geschrieben
Der Klugscheißer Link ist gut, die Tabelle ganz unten besagt, das 100 HRB CA. 22 HRC entsprechen, das heißt die Mazzu LHW ist Kaugummi gegen die Mec Eur LHW, die ist nicht mal annähernd so hart wie ne Originalwelle.

Kann jeder bestaetigen, der (wenn auch amateurhaft im Vergleich zu Herrn Nesquick... :-D )mal Lippenwellen aus den verschiedenen Wellen hergestellt hat, die Flex geht durch Mazzu wie Butter, an der Oriwelle beisst man sich dann die Zaehne aus.Das dauert dann gerne doppelt oder dreimal so lange,und frisst entsprechend mehr Material!!!

Geschrieben
Sollte für die Fliehkrafttheorie nicht vielmehr die Drehzahl als die Leistung eine Rolle spielen? :-D

Ja das stimmt, aber die Leistung nimmt Einfluss auf die Lagerbelastung. Dazu kommt die Beschleunigung der Masse. Die ist bei mehr Leistung höher und müsste nach der Theorie im Zusammenhang mit den Lagern einen Einfluss auf die Kurbelwellenlagerung haben. Also sie drängt zu sehr nach außen und rasiert die Dichtfläche ab.

Geschrieben
wie sollte ich dafür die Masse ermitteln?

Ganz einfach! Man braucht nur mit Zollstock oder Schieblehre die Stegabmessungen

Höhe und Breite, dazu noch die Steglänge, ermitteln. Dann hat man schon

ziemlich genau das Voloumen. Über das spez. Gewicht von Stahl kommt man dann an

die Masse (in N oder Kg) des Stegs.

Der Radius ist gegeben, die Drehzahl können wir annehmen. Mehr braucht man nicht für

die Fliehkraftformel. Da die Ränder des Steges noch gut mittragen, dürften rob geschätzt

nur 60% der ermittelten Fliehkraft relevant sein.

Ich schätze mal, bei unter 50Kg brauchten wir uns keine Sorgen machen.

Könntest Du das mal ausrechnen? Von Deinen anderen Beiträgen her weiß ich, daß das

für Dich kein Problem ist.

Gruß Jürgen

Geschrieben

was soll uns die Kraft die dann dort anliegt sagen? Kennt da jemand Grenzwerte oder sowas? Mir hilft das nicht weiter.

Die Masse neben dem Bogen ist ja wesentlich größer als nur der Steg. Am Steg hat es aber geschliffen.

Man muss die komplette Masse betrachten und nicht nur den Steg. Das was drumherum um den Steg anliegt zieht ja auch nach außen und zerrt an der Welle.

Ob da 50 kg oder 3t raus kommen,... ich kann damit doch gar nichts anfangen. Oder?

Geschrieben

wieso kanns da nicht einfach was durchgezogen haben? So sterben immerhin die allermeisten der intakten Drehschieber.

Geschrieben
wieso kanns da nicht einfach was durchgezogen haben? So sterben immerhin die allermeisten der intakten Drehschieber.

Das halte ich persönlich für zu einfach:)

Geschrieben
Das halte ich persönlich für zu einfach:)

die spuren am ds sprechen meiner ansicht nach absolut dafür, und gegen die version mit material ausdehnen und so (denn dann müssten die spuren ja an beiden enden symmetrisch sein. sind sie aber nicht, der dreck kam von links, und ein teil davon hats bis zum rechten ende geschafft).

Geschrieben
die spuren am ds sprechen meiner ansicht nach absolut dafür, und gegen die version mit material ausdehnen und so (denn dann müssten die spuren ja an beiden enden symmetrisch sein. sind sie aber nicht, der dreck kam von links, und ein teil davon hats bis zum rechten ende geschafft).

Bin auch deiner Meinung, hast meinen Smiley übersehen?

Geschrieben
Bin auch deiner Meinung, hast meinen Smiley übersehen?

hab ich wirklich :-D egal, habs ja dann wenigstens noch erläutert wieso ich dieser meinung bin.

Geschrieben

Gegen das durchgezogen spricht imho die geschichte mit der mangelnden Leistung bei hohen Drehzahlen, bzw dem Drehunwillen.

Das spricht eher für eine Reiben der Welle am Gehäuse bei eben diesen Drehzahlen, finde ich.

Geschrieben
hab ich wirklich :-D egal, habs ja dann wenigstens noch erläutert wieso ich dieser meinung bin.

Diese Variante hatte ich bislang noch gar nicht in Betracht gezogen, könnte aber durchaus sein.

Bin mal gespannt, was nach dem Vermessen raus kommt. Sollte die Welle nicht verzogen sein, bleibt fast nur noch diese Variante.

Geschrieben
Diese Variante hatte ich bislang noch gar nicht in Betracht gezogen, könnte aber durchaus sein.

Bin mal gespannt, was nach dem Vermessen raus kommt. Sollte die Welle nicht verzogen sein, bleibt fast nur noch diese Variante.

wenn die schweissnähte intakt sind kann ich mir nicht vorstellen dass die welle sich soweit verdreht hat dass sie am gehäuse schleift. und wenn doch, dann kann man sie auch auseinanderpressen ohne dass die schweissnähte aufgehen :-D

Geschrieben (bearbeitet)

da sieht man mal wieviel Dreck sich in der Luft befindet :-D

hab doch immer den Luffi drauf gehabt.

Wirklich komisch ist aber, dass die Leistung bis zum Einbruch genau identisch ist im Vergleich als der DS noch ok war. Das ist seltsam finde ich. Da ist überhaupt kein Unterschied im Diagramm ablesbar.

Bearbeitet von Melkfett
Geschrieben
was soll uns die Kraft die dann dort anliegt sagen? Kennt da jemand Grenzwerte oder sowas? Mir hilft das nicht weiter.

Die Masse neben dem Bogen ist ja wesentlich größer als nur der Steg. Am Steg hat es aber geschliffen.

Man muss die komplette Masse betrachten und nicht nur den Steg. Das was drumherum um den Steg anliegt zieht ja auch nach außen und zerrt an der Welle.

Ob da 50 kg oder 3t raus kommen,... ich kann damit doch gar nichts anfangen. Oder?

...hast ja recht! Da verbiegt sich nichts am Steg!

Geschrieben

mit kaputtem drehschieber hab ich eher die erfahrung, das untenrum garnix mehr geht und obenrum fast unverändert gleichviel wie mit intaktem drehschieber.

das gleiche gilt auch für total zerrissene membranplättchen.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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