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Kennt jemand diesen komischen Zeugen Jehovas?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ist ja seltsam :-D Es gibt doch laut beerdealer so dolle Alternativen zur Bluttransfusion !

Ist doch einfach lächerlich.

Ja das sehe ich auch so.

Beerdealer bringt über den Tod der Frau sein "Bedauern" zum Ausdruck.

Als ich heute im Baumarkt etwas umtauschen wollte, brachte der Mensch an der Informationstheke auch sein Bedauern zum Ausdruck. "Ach sie haben keinen Kassenbon, das ist aber sehr bedauerlich".

Wisst ihr was ich meine? Bedauern ist ein echter verbaler Missgriff wenn es um den Tod eines Menschen geht.

Das macht mich traurig und bringt aus meiner Sicht viel über den Verfasser, der Trauer und Bedauern in einen Topf wirft, zum Ausdruck.

Das kannst Du doch nicht ernstmeinen, oder?

Gruß,

M.

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Geschrieben
Ist ja seltsam :-D Es gibt doch laut beerdealer so dolle Alternativen zur Bluttransfusion !

Ist doch einfach lächerlich.

Wenn das mal nicht ein polemischer Beitrag ist, dann weiß ich auch nicht.

In dem Artikel wird leider nicht gesagt, wie krank sie war und ob Alternativen eingesetzt worden sind. Ob ein Bluttransfusion ihr Leben tatsächlich gerettet hätte, bleibt auch zu bezweifeln!

Geschrieben (bearbeitet)
Ja das sehe ich auch so.

Beerdealer bringt über den Tod der Frau sein "Bedauern" zum Ausdruck.

Als ich heute im Baumarkt etwas umtauschen wollte, brachte der Mensch an der Informationstheke auch sein Bedauern zum Ausdruck. "Ach sie haben keinen Kassenbon, das ist aber sehr bedauerlich".

Wisst ihr was ich meine? Bedauern ist ein echter verbaler Missgriff wenn es um den Tod eines Menschen geht.

Das macht mich traurig und bringt aus meiner Sicht viel über den Verfasser, der Trauer und Bedauern in einen Topf wirft, zum Ausdruck.

Das kannst Du doch nicht ernstmeinen, oder?

Gruß,

M.

Was soll ich denn sonst schreiben? Mit tut es wirklich leid um die Frau und auch um ihr ungeborenes Kind, die Verwandten und Freunde. Alle die, die den Verlust verschmerzen müssen.

Oder wäre es Dir besser gewesen, wenn ich meinen Beitrag mit 100en von diesen hier :-D zugepflastert hätte?

Nimm Dir nicht das Recht raus, beurteilen zu wollen oder gar zu können, was ich mit "Bedauern" ausdrücken will! Sie war so gesehen eine Glaubenschwester und ob Auferstehungshoffnung hin oder her, der Verlust bleibt im Hier und Jetzt der gleiche!

Mal abgesehen davon: Vielleicht hat es der Mensch von der Infotheke wirklich sehr bedauert, dass Du den Kassenbon verschlampt hast und nun den Kram nicht umtauschen konntest.

Bearbeitet von beerdealer
Geschrieben
Ich muß mit Bedauern feststellen, daß das topic sehr langweilig geworden ist.

ich bekomm auf meine thesen auch keine antwort mehr ... evtl. auch besser wenn das topic stirbt :-D

b

Geschrieben
Wenn das mal nicht ein polemischer Beitrag ist, dann weiß ich auch nicht.

In dem Artikel wird leider nicht gesagt, wie krank sie war und ob Alternativen eingesetzt worden sind. Ob ein Bluttransfusion ihr Leben tatsächlich gerettet hätte, bleibt auch zu bezweifeln!

Von mir aus polemisch, wenns dir dann besser geht.

Du kommst wieder mal nur mit billigen Ausreden.

Die Frau IST gestorben weil sie eine Transfusion ablehnte. Alternativen gibt es nicht. Und natürlich hätte die Transfusion ihr Leben gerettet.

Langasm gehts mir auch auf den Sack.

Geschrieben (bearbeitet)
@pötpöt: wenn du mal in sinsheim bist oder ich in HD MUSS ich dir ein bier ausgeben - iq für ausreichend diskussionen ist denke ich beiderseits gegeben :-D

Nächsten Samstag Abrollern in Reilingen wär eine solche Gelegenheit. Man erkennt mich an der historischen St. Christopherus Plakette und dem vietnamesischen Buddha-Bebber an der blauen PX mit Sturzbügel und King&Queen (ja, ich bin auch noch stilsicher... :-D

Ansonsten hab ich auch kaum noch Lust auf das Topic... Irgendwie wurde alles gesagt und wenig verstanden...

Bin überings wieder im Lande - salü.

pöt

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

Ich finde es nur lustig, was aus dem Topic geworden ist.

Hauke hat das Bild vermutlich nur reigesetzt, weil wir den Betrunkenen mit dem Wachturmheft kennen (der aber damit nichts zu tun hat). Ich glaube nicht das er wollte das eine religiöse und politische Geschichte draus wird.

Jetzt geht es schon 10 Seiten, wobei das Heft wohl ursprünglich nicht das Thema war, sondern der Typ.

Geschrieben (bearbeitet)
ich bekomm auf meine thesen auch keine antwort mehr ... evtl. auch besser wenn das topic stirbt :-D

b

Hatte ich wohl übersehen. Hast Du etwa neue Thesen aufgestellt oder alte untermauert?

Bearbeitet von beerdealer
Geschrieben
Hatte ich wohl übersehen. Hast Du etwa neue Thesen aufgestellt oder alte untermauert?

nö. eigentlich hatte ich nur eine deiner aussagen aus dem zusammenhang gerissen,

zerpflückt, emotional auseinandergenommen und dann verrissen :-D

nichts wichtiges also :-D

b

Geschrieben
nö. eigentlich hatte ich nur eine deiner aussagen aus dem zusammenhang gerissen,

zerpflückt, emotional auseinandergenommen und dann verrissen :-D

nichts wichtiges also :wheeeha:

b

Damit sind wir uns wohl dann das erste Mal einig! Das könnte der Anfang einer brennenden Freundschaft werden :-D ... ach ne, vielleicht aber auch doch nicht! :wheeeha:

Geschrieben
[...]

edith meint: b du depp ... der kerl ist am we in italien auf pilgerreise *stirnpatsch* ... fr. nächste woche wär cool

Machen wir was aus: 2 Uhr am Gipfelkreuz?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
aus aktuellem anlass:

klicken sie mal hier :-D

Bezugnehmend auf den Artikel, habe ich heute folgende Pressemitteilung von offizieller Seite der Zeugen in die Hände bekommen:

Stellungnahme

Wir empfinden tiefe Trauer und bedauern den Verlust unserer Glaubensschwester, die nach

einer Notoperation in der Asklepios-Klinik in Lich bei Gießen verstorben ist. Unser Mitgefühl

ist bei der Familie sowie den Verwandten und Freunden. ?Es ist leider eine traurige Tatsache,

dass trotz bester ärztlicher Behandlung nicht jeder Unglücksfall verhindert werden kann?, so

der Sprecher von Jehovas Zeugen in Deutschland, Werner Rudtke. Wir sind überzeugt, dass

die herzlichen Glaubensbande in der örtlichen Gemeinde der Zeugen Jehovas dafür sorgen

werden, den Schmerz des Ehemanns und anderer Hinterbliebener zu lindern. Auch wird in-

zwischen praktische Hilfe geleistet.

Unser Mitgefühl gilt auch dem Krankenhauspersonal, das erheblicher seelischer Belastung

ausgesetzt war.

Wie aus der Presse hervorgeht, hat zwischenzeitlich die zuständige Staatsanwaltschaft Ermitt-

lungen aufgenommen. Daraus wird sich herausstellen, inwieweit die Ablehnung von Blut-

transfusionen bei dem tragischen Verlauf eine Rolle gespielt hat. Neuere Studien belegen,

dass routinemäßige Fremdblutgaben die Mortalität insbesondere kritisch Kranker erhöhen und

deren Rekonvaleszenz hinauszögern. Bedauerlich ist daher auch der Tod vieler Patienten, die

wegen unnötig verabreichter Bluttransfusionen gestorben sind.

Es ist allgemein bekannt, dass Jehovas Zeugen nahezu die gesamte Bandbreite der zur Verfü-

gung stehenden Therapiemöglichkeiten akzeptieren, aber die Transfusion von Vollblut und

dessen Hauptbestandteilen ablehnen. Diese biblisch begründete Ablehnung basiert auf einem

?imperativen Glaubensgebot?, nämlich ?sich des Blutes zu enthalten? (Bibelbuch Apostelge-

schichte Kapitel 15, Vers 20), da in Gottes Augen Blut für Leben steht und daher heilig ist.

Aufgrund seines Bibelstudiums trifft jeder Zeuge Jehovas vor Beginn seiner Mitgliedschaft

diesbezüglich eine für sich bindende Gewissensentscheidung.

Jeder Zeuge Jehovas betrachtet das Leben als ein Geschenk Gottes und behandelt es daher mit

größtem Respekt. In Jakobus Kapitel 1, Vers 17 lehrt die Bibel: ?Jede gute Gabe und jedes

vollkommene Geschenk stammt von oben.? Aus diesem Grund suchen Jehovas Zeugen sorg-

fältig qualifizierte medizinische Hilfe, die ihrer Situation gerecht wird. Genau das hat die Ver-

storbene getan. Zu unserem großen Bedauern, leider mit tragischem Ausgang.

Unzweifelhaft ist, dass die Patientin ihren Willen in einer Patientenverfügung dokumentierte.

Die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal handelten somit richtig, indem sie das

Selbstbestimmungsrecht der Patientin über ihr eigenes Urteil stellten. Die Verstorbene konnte

sich darauf verlassen, dass in ihrem Fall die als sicher und effektiv bekannten medizinischen

Strategien fremdblutfreier Behandlung angewendet werden, die inzwischen in vielen Kran-

kenhäusern zum medizinischen Standard gehören. Ärzte und Pflegefachkräfte haben dadurch

in hervorragender Weise Respekt für die Menschenwürde und das Recht auf körperliche

Selbstbestimmung ihrer Patienten zum Ausdruck gebracht.

Deutschlandweit haben sich rund 5 000 Chirurgen und Anästhesisten schriftlich bereit erklärt,

Jehovas Zeugen ihrer biblischen Überzeugung gemäß zu behandeln. Eine dazu weltweit ver-

legte Dokumentationsserie über Transfusionsalternativen kann kostenfrei bei der Religions-

gemeinschaft angefordert werden.

Dazu kommt auch noch eine Stellungnahme des Ehemanns der gestorbenen Frau:

Guten Tag, allerseits.

ich bin der Ehemann dieser Frau. Entgegen aller Behauptungen, hatte ich die Ärzte geben, mir Blutkonserven zu geben, damit ich die selbst anhängen konnte(bin kein Zeuge Jehovas). Ich hatte zwar Wünsche meiner Frau respektiert, aber in dem Moment war mir alles egal, auch wenn sie kein Vertrauen zu mir hätte, ich wollte sie retten. Der Arzt hat im meiner Anwesenheit Ortsgericht angerufen, ob doch noch Blut gegeben werden konnte, war aber abgelehnt.

Aber "kurz" zum Verlauf: Donnerstag Abend Blutung bekommen, ins Krankenhaus. Meiner Frau hat gleich bei der Aufnahme gesagt:KEIN Blut.

Hat keiner ernst genommen. Mich haben sie nach Hause geschickt, durfte nicht im Zimmer bleiben.

Nächsten Tag morgens bin ich ins KH, meine Frau sagte es gibt Fehlgeburt, waren natürlich wie am Boden zerschlagen, aber ok. Sie sagte sie blutet weiterhin sehr stark. Ich bin zu Stationsärztin: sagte es besteht akute Lebensgefahr - meiner Frau blutet immer noch. "Nein" sagte sie "alles unter Kontrolle". war 10 Uhr ungefähr. Blutwerte von 7-8 Uhr waren noch ok. Nur dies haben Ärzte und Pflegepersonal außer Acht gelassen: je mehr man blutet umso mehr Gerinnungsfaktoren verliert man, dies führ zu stärkeren Blutung - ein Teufelskreis. Ich bin selbst Krankenpfleger und habe schon von solchen Fällen gehört, da haben hinterher auch keine Bluttransfusionen geholfen.

Da war aber noch Zeit zu reagieren. um ca. 13 Uhr Visite von Oberärztin - sie sagte wir warten noch bis sie selbst entbinden. Blut abgenommen.

Ich drängelte: wie viel Zeit wollen Sie noch lassen, machen Sie doch jetzt Kaiserschnitt, das Kind wird doch sowieso nicht überleben. "Nein, alles unter Kontrolle". Dann wurde meine Frau ins Kreisssaal gebracht um Geburt einzuleiten, halbe Stunde später stürzen alle rein - müssen Notoperieren, keine Zeit für Papierkram und Aufklärung: Blutwerte sind im Keller. Meine Frau war bis zum Schluss bei Bewusstsein. Da wurde sie mir weggenommen in den OP, nachher 12 Stunden um Ihr Leben bangen auf Intensivstation und Samstag 4 Uhr morgens war Sie weg.

Nun sagt mir, was hat es mit Zeugen Jehovas zu tun?

Meine Frau war mit Leib und Seele Zeugin, auch wenn mir dass nicht passte. Sie war der beste Mensch, denn ich je gekannt habe. Sie war jedem ein Segen, eine Hilfe, eine Unterstützung. Und sie war nicht dumm oder primitiv, sie hatte starken Willen und wusste woran sie glaubt. Sie hat für sich Entscheidung getroffen, vor Gott gerechtes Leben zu führen - und Bluttransfusion gehörte in Ihren Augen als Sünde.

Wer kann in diesem Land von sich behaupten - er/sie sei dem Gott treu und hätte keine Sünde? Meine Frau war das aber.

Raucher die an Lungenkrebs sterben, oder Säufer an Leberzirrhose.

Aber vom Staat wird auch noch Werbung erlaubt - wer verurteil sie?

Dabei bleiben auch Ehemänner/ -Frauen mit Kindern alleine. Oder vernachlässigte Kinder/Jugendliche die sich auf Discos kaputtsaufen, wo sind ihre Eltern - die haben ihre Kinder selbst auf Disco geschickt, damit sie Spaß haben.

Dies habe ich geschrieben nicht um mich zu rechtfertigen, sondern im Andenken an meine Frau.

Niemand hat Recht sie und ihren Glauben anzuschwärzen, sie war besser,

als manch einer, der schlecht über sie und mich redet.

Soll doch jeder auf eigenes Leben schauen, ob du nicht jemandem das Leben schwer gemacht hast durch dein schlechtes Benehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Andrej Jost

Quelle

Dies will ich mal unkommentiert lassen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft verlaufen scheinbar ja auch ohne Ergebnis. Oder hat jemand gegenteilige Meldungen dazu gefunden?

Und nun los: Fleddert die Pressemitteilung und die Nachricht des Ehemanns auseinander.

Bearbeitet von beerdealer
Geschrieben

Nur ein kleiner Kommentar: Dein Getue ist geschmacklos, pietaetlos und in meinen Augen einfach richtig eklig. Habe die Ehre, der Herr. Poetpoet

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

wat geit denn hier nu ab ?

sind hier nur noch jungspunte im forum? hat den herren wirklich keiner erkannt?

Naja er wird im Alter wohl hübscher!

er kommt aus dem norden , hängt seit 20 Jahren auf Treffen rum (mit und ohne Wachturm) und gehört nicht zu den Zeugen sondern zu einer Vereinigung "der roten mützen" , welche den gereifteren Herrschaften hier bekannt sein sollte!

unterhällt sich gerne mal mit älteren herren in Fußgängerzonen und nimmt ihre Prospekte zur weiterleitung mit , um verwirrte menschen von ihrem Irrpfad (mit der Vespa) auf den rechten (oder war´s links) Weg zu bringen!

Auch Papi hat er mit dem Wachturm infiziert !

Und wenn ihr unbedingt einen neuen Führer braucht ,

......

na dann mach ich eben einen auf GOTT !!!!!!!!!!!! :-D

oder wie Jens es schon sagte :

IHR HABT WOHL LANGE NICHT ....... (siehe weiter oben) !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Bearbeitet von D.Zyrwehme
  • 2 Monate später...
  • 3 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

"Bei der Transfusion von roten Blutkörperchen liege das Risiko bei 1 zu 50´000"

Wenn Du nun davon ausgehst, dass vielleicht 4 von 5 der Transfusionen vorbeugend geschehen während der Rest überlebensnotwendig sind dann kommen auf einen Patienten mit Komplikationen immer noch 9999-10000, denen man das Leben gerettet hat (und nochmal 39.999-40.000 denen es besser erging als ohne). Wobei natürlich andererseits auf 40.000 die sowieso überlebt hätten auch knapp einer kommt, der uU den Löffel umsonst abgibt. Wie mans auch immer dreht. Die Kosten/Nutzen-Rechnung geht eindeutig auf.

Bearbeitet von dare
Geschrieben
"Bei der Transfusion von roten Blutkörperchen liege das Risiko bei 1 zu 50´000"

Wenn Du nun davon ausgehst, dass vielleicht 4 von 5 der Transfusionen vorbeugend geschehen während der Rest überlebensnotwendig sind dann kommen auf einen Patienten mit Komplikationen immer noch 9999-10000, denen man das Leben gerettet hat (und nochmal 39.999-40.000 denen es besser erging als ohne). Wobei natürlich andererseits auf 40.000 die sowieso überlebt hätten auch knapp einer kommt, der uU den Löffel umsonst abgibt. Wie mans auch immer dreht. Die Kosten/Nutzen-Rechnung geht eindeutig auf.

Nur ein paar Stichpunkte dazu aus dem Internet.

  • Unverträglichkeit der Blutkonserve: der Transfusionszwischenfall

  • Übertragung von Infektionen

  • Eisenbelastung durch wiederholte Bluttransfusionen

  • siehe auch Hämovigilanz

Hätten den 40.000, die sowieso überlebt hätten, diese Risiken in Kauf nehmen müssen?

Geschrieben (bearbeitet)

Ein wirklich interessantes Thema!

Ich kann es mir nicht verkneifen, darauf hinzuweisen, daß von 'ner gewissen Zeit mal knapp

2000 Bluter an Aids erkrankt sind!

Das ist ein paar Jahre her. Schon vergessen?

Deshalb glaube ich schon, daß etwas Überlegung/Sorgfalt beim Umgang mit Blut oder Blutprodukten angebracht ist.

Bearbeitet von Don
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)
JEHOVA, JEHOVA !! :-D

Nein! Nein! Ich bin weder Jehova noch sonstwie ein homo religiosi.

Edit: Meine einzige Verbindung zur Kirche ist meine Nähmaschine und die heißt: *****

Bearbeitet von Don
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Anbei der Songtext von Udo Jürgens:

Ich glaube, daß der Acker, den wir pflügen

Nur eine kleine Weile uns gehört.

Ich glaube nicht mehr an die alten Lügen,

Er wär' auch nur ein Menschenleben wert.

Ich glaube, daß den Hungernden zu speisen,

Ihm besser dient als so noch so guter Rat.

Ich glaube, Mensch sein und es auch beweisen,

Das ist viel nützlicher als jede Heldentat!

Refrain

Ich glaube,

Diese Welt müßte groß genug,

Weit genug,

Reich genug

Für uns alle sein!

Ich glaube,

Dieses Leben ist schön genug,

Bunt genug,

Grund genug,

Sich daran zu erfreu'n!

Ich glaube, daß man die erst fragen müßte,

Mit deren Blut und Geld man Kriege führt.

Ich glaube, daß man nichts vom Krieg mehr wüßte,

Wenn wer ihn will, ihn auch am meisten spürt.

Ich glaube, daß die Hut und ihre Farben

Den Wert nicht eines Menschen je bestimmt.

Ich glaube, niemand brauchte mehr zu darben,

Wenn der auch geben würd', der heut' nur nimmt!

Refrain

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hungern braucht der Sänger bestimmt nicht. :-D

...und in der Schweiz wird es so bald auch keinen Krieg geben! :-D

Bearbeitet von Don

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