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Geschrieben
Am 27.9.2018 um 09:44 schrieb Champ:

Hat zufällig jemand ein paar originale Führungsbuchsen für das Schaltrohr des geteilten VNB Lenkers und könnte die beide mal ausmessen? Mich interessiert das Außenmaß, da die obere Blechschale ja über die untere übersteht, sollte die untere Führungsbuchse ja eigentlich kleiner sein.

Die Buchsenhälften sind gleich groß.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb lehrbua:

Die Buchsenhälften sind gleich groß.

 

 

Problem ist folgendes, habe hier so eine VNB mit dem geteilten Lenker. Da waren diese Führungen nicht mehr vorhanden. Habe jetzt halt hier sowas als Nachbau, aber wenn ich die einbaue (unter geht halt nur sehr stramm rein, dann geht die obere Blechschale des Lenkers nicht mehr über die untere. Also gehe ich mal davon aus, dass das Teil zu groß ist und im Original kleiner gewesen sein muß.

 

Auf der rechten Seite ist der Radius im Bereich der unteren Lenkerschale auch etwas verjüngt. Daher bin ich davon ausgegangen, dass das links auch so sein müßte. Oder sind die Repro Dinger einfach größer als die Originalen?

 

Woran kann es noch liegen, dass die Lenkkopfabdeckung nicht paßt? Habe die Abdeckung mal ausgemessen, auf der Schaltrohrseite ist sie sogar schon etwas weiter als auf der Gasrohrseite (da paßt es sehr gut), also zusammengebogen / gestaucht kann es dort nicht sein.

Geschrieben

wenn die Lenkerblechhälften ohne Scheinwerfer zusammengebaut und vor allem mit dem Bügel gespannt werden verzieht sich das Blech gerne mal.

Ich mach dir Bilder von den originalen Führungsbuchsen, mit Maßen. Allerdings erst am Abend.

 

  • Like 1
Geschrieben

Super, dankeschön!

 

Bei dem Teil, dass ich hier habe, ist die Länge, genauso gemessen wie auf Deinem Bild, statt 39,5mm 40,4mm.

Außerdem steht die unter Hälfte bei mir hinten höher.

Geschrieben

Hallo und guten Morgen.

Ölaustritt hinterachse bei der Oldi Vespa, wenn das bei der Bremstrommel auf der linken Fahrzeugseite raus kommt, gehts ja über die Verzahnung. Wenns aber auf der rechten Fahrzeugseite (bei mir am Reifen sichtbar) austritt, liegts dann an der Abdichtung zum Lagerring/Flansch-Bremstrommelaufnahme?

War tun? Simmering ist neu und Flansch ebenso NOS original Wahre.

 

Geschrieben
Am 28.9.2018 um 09:59 schrieb Champ:

 

Problem ist folgendes, habe hier so eine VNB mit dem geteilten Lenker. Da waren diese Führungen nicht mehr vorhanden. Habe jetzt halt hier sowas als Nachbau, aber wenn ich die einbaue (unter geht halt nur sehr stramm rein, dann geht die obere Blechschale des Lenkers nicht mehr über die untere. Also gehe ich mal davon aus, dass das Teil zu groß ist und im Original kleiner gewesen sein muß.

 

Auf der rechten Seite ist der Radius im Bereich der unteren Lenkerschale auch etwas verjüngt. Daher bin ich davon ausgegangen, dass das links auch so sein müßte. Oder sind die Repro Dinger einfach größer als die Originalen?

 

Woran kann es noch liegen, dass die Lenkkopfabdeckung nicht paßt? Habe die Abdeckung mal ausgemessen, auf der Schaltrohrseite ist sie sogar schon etwas weiter als auf der Gasrohrseite (da paßt es sehr gut), also zusammengebogen / gestaucht kann es dort nicht sein.

bei den nachbauschalen passen die innenradien (zu klein) nicht musst du nacharbeiten

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb maccoi:

bei den nachbauschalen passen die innenradien (zu klein) nicht musst du nacharbeiten

 

Innenradius paßt genau, Außenmaß ist 1mm zu groß

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Champ:

 

Innenradius paßt genau, Außenmaß ist 1mm zu groß

aha hatten wir son och nie - wo bezogen?

Geschrieben (bearbeitet)

Hi, bin gerade etwas ratlos, da in meinem VNB Motor die falsche Kupplung verbaut war (geht am Deckel an)!

Brauche ne Kupllung für nen VNB3T Motor, finde aber in den Shops nichts passendes.

Es sind in den Shops unterschiedliche Körbe und Ritzel mit unterschiedlichen Bauhöhen zu finden.....

Was gehört original rein?

Danke, Gruß nighty

Ps: Wieviel Zähne hat das Kupplungritzel? 22 ?

Bearbeitet von nighty
Geschrieben
Am ‎01‎.‎10‎.‎2018 um 15:08 schrieb nighty:

Hi, bin gerade etwas ratlos, da in meinem VNB Motor die falsche Kupplung verbaut war (geht am Deckel an)!

Brauche ne Kupllung für nen VNB3T Motor, finde aber in den Shops nichts passendes.

Es sind in den Shops unterschiedliche Körbe und Ritzel mit unterschiedlichen Bauhöhen zu finden.....

Was gehört original rein?

Danke, Gruß nighty

Ps: Wieviel Zähne hat das Kupplungritzel? 22 ?

falsche Distanzscheibe? Die Kupplungen sind alle im Bereich 1mm gleich hoch

Geschrieben

Gehört in eine originale, 3 Beläge-Kupplung der T4 (Motor VGLA1M) eine Anlaufscheibe?

Also dieser Messingring, den ich von der PX kenne?

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Liko:

Gehört in eine originale, 3 Beläge-Kupplung der T4 (Motor VGLA1M) eine Anlaufscheibe?

Also dieser Messingring, den ich von der PX kenne?

 

Anlaufscheibe wurde offiziell erst ab den VGLB1M Motoren verwendet.

Geschrieben (bearbeitet)

Morsche,

hab da mal n kleines Problem. Hab meine VBA auf ohne Batterie umgeklemmt nach unten stehendem Tip. Habe die Kabel die zum Gleichrichter gehen miteinander verbunden und auch das Weiße im Kabelkästchen auf Gelb gesetzt. 

Funktioniert eigentlich alles bis aufs Fahren. 

Hab jetzt aber Zündaussetzer und wollte wissen ob das was mit dem Umklemmen zu tun haben kann oder ob der neue Kondensator einen weg hat. 

Aussetzer kommen erst in „höheren“ Drehzahlen. 

Vllt hat da jemand nen Elektrodurchblick. 

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Update:

hab wieder zurückgerüstet doch das Problem besteht weiter:crybaby:

Dann wohl doch der Kondensator. 

 

Bearbeitet von tekeshi
Update
Geschrieben

Hi!

ich habe eine kurze Frage zur Haltbarkeit / Fahrbarkeit meiner Bastelei an der Schwinge. Es ist eine ganz normale GL-Schwinge mit dem Halteplättchen für die Schwingenbolzen und der einen Schraube, die das ganze hält.

Genau um die Stelle dreht sich meine Frage:

Beim zerlegen des ziemlich gammeligen teils hat sich trotz viel WD40, Wärme und langem Einweichen der Kopf der Schraube verabschiedet. Jetzt habe ich es mit einem Ausdreher versucht, der kurzum in der aufgebohrten Schraube abgebrochen ist. Weiter aufbohren war nicht, weil hss-Ausdreher im weichen Guss - da brechen alle Bohrer und Fräsköpfe versagen auch. Und ich rutsche ständig ab in das weiche Material außen rum.

Jetzt habe ich um das Teil zu retten zwei kleine Gewinde neben dem eigentlichen geschnitten und mit 2 M4 schrauben gesichert.

Hat da jemand bedenken dass das Probleme macht?! Nur damit ich wieder gut schlafen kann...

Danke!

Maro

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb marocheck:

Jetzt habe ich um das Teil zu retten zwei kleine Gewinde neben dem eigentlichen geschnitten und mit 2 M4 schrauben gesichert.

Hat da jemand bedenken dass das Probleme macht?! Nur damit ich wieder gut schlafen kann...

 

Wenn die Gewinde gut geschnitten sind und die wirksame Einschraubtiefe um die 10mm beträgt, hätte ich da absolut keine Bedenken.

Die Bolzen unterliegen in dem Sinne keiner großen, axialen Last.

Wenn die Bohrungen in der Schwinge für die Bolzen nicht ausgeleiert sind, sollten auch intermittierende Lasten keine Chance haben die Schrauben abzuscheren.

Sieht gut aus. Würde ich so fahren.

Edith hat noch eine Anmerkung.

Vielleicht nicht auf vermeintliche VA Schrauben ohne Festigkeitsangabe setzen. Lieber VZ in 8.8 oder 10.9.

 

Sollte dir allerdings noch einmal ein solcher Fall über den Weg laufen, dann könnte der erste Versuch sein, eine Mutter auf den Rest der Schraube zu schweißen. Damit klappt die Nummer fast in 90% der Fälle.

Erst wenn das nicht mehr geht, würde ich die Schwinge aufspannen und dann mit 3mm beginnend die Schraube ausbohren. Letzter Gang dann mit dem Kerndurchmesser des jeweiligen Gewindes. Die dann noch verbliebenen Materialreste, sprich Gewindegänge kann man dann aus der Bohrung kratzen...

Bearbeitet von wheelspin
Geschrieben

Wo gibts Rep-Bleche für die Sicke?? Ach ja, gute Rep.-Bleche natürlich.

 

Benötige ein neues Trittbrett für die MV125, das SIP Teil ist eine Zumutung. Blech zu dünn und die Form zum Übergang Beinschild ist eine Katastrophe. Vollkommen unbrauchbar. Mein bisheriges ist leider wellig und war mit bis zu 8mm Spachtel belegt. Das lässt sich nicht mehr retten.

Geschrieben

Hallo zusammen,

würde gerne das Gasrohr bei meiner GL mal reinigen und neu abschmieren. Allerdings ist eine Schraube zur Fixierung des Staubschutzbleches über die Jahrzehnte festgegammelt und lässt sich nicht lösen. Der Schlitz der Schraube ist auch schon ordentlich erweitert. Habs jetzt erst mal aufgegeben, weil ich Schiss habe abzurutschen und den oLack zu beschädigen.

Was würdet ihr hier empfehlen? Lenkkopf demontieren, Kopf abdremeln und dann einen Linksausdreher ansetzen? Oder gibts noch andere bewährte Varianten?

Danke, Patrick

Lenkkopf_GL.jpg

Geschrieben

Ausbohren wird aufgrund des Gewindes im Gusslenker gefährlich denke ich. Ich würde mal versuchen mit dem Dremel ein Kreuzschlitz zu machen damit du über einen dicken Kreuzschlitzschraubendreher mehr Kraft übertragen kannst. Evtl. auch Lenkkopf raus und umdrehen/auflegen um besser auf den Schraubendreher drücken zu können. Sind alle Schrauben fest oder kriegst du die anderen raus?

Geschrieben

@Partick, mit Linksausdrehern wäre ich vorsichtig. Das habe ich mir auch besser vorgestellt, hat aber dann doch nicht so geklappt. Siehe weiter oben...

Ich würde den Kopf auf jeden Fall runter nehmen damit du da besser dran kommst.

Viel Erfolg!

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb keffaspezial:

ich würd einfach eine kleine Schraube anheften und dann damit raus drehen

 

... sind die ori nicht aus Alu ?!  :blink:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb hacki:

 

... sind die ori nicht aus Alu ?!  :blink:

Jep, da sind original Alu-Schrauben verbaut.

 

Ich würde auch erstmal Kriechöl einwirken lassen.

Dann den Schraubenkopf kurz mit Kältespray einsprayen.

Wenn immer noch nichts geht, dann ausbohren. Da Alu sollte das wie durch Butter gehen. Dann mit Linksausdreher (oder mit einer dünnen Ahle)  herausdrehen.

Bearbeitet von avispa66
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    • Wenn der Motor offen ist, würde ich auch die Primär auf 3.72 umbauen 
    • Hi,   wie siehts beuch mit dem Nassfutter aus. Unserer frisst sein seit ein paar Wochen nur sehr ungern. Und wenn dann mit viel Schlapperzeugs drüber. Die Tierärztin meinte das auch andere Katzen Probleme mit dem Nassfutter haben. Alternativ holt er sich halt Mäuse...    Kater 1 Jahr/, Kastriert/  5 kg/ Yamyam, Josera jeweils Dose und Beutel. Wobei die Beutel mit dem Glibber sein Lieblingszeug sind.
    • Gut zwei Monate später ist die wichtigsten Punkte erledigt und der Roller ist (fast) straßentauglich. Zwischendurch hatte ich einen alten Sturzschaden am Trittblech ausgebeult, Durchrostung geschweißt, entrostet und teillackiert. Sieht optisch wieder sehr ordentlich aus.   Da die Papiere nicht mehr auffindbar waren, gabs noch etliche Behördengänge:   - Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Straßenverkehrsamt ca 12€ - Gutachten TÜV §21 mit Eintragung des PINASCO Motorgehäuses und des nicht serienmäßigen Sitzes: 122€ - TÜV Hauptuntersuchung incl Abgastest da Bj’ 92 (>=90): 76€ - neues Nummernschild 20€ - Anmeldung im Landkreis Hannover 84€   Abgastest nur CO, war mit <1% sehr gut. TÜV war sehr professionell, aber auf den Ämtern war’s teils langwierig, musste einmal Hilfe von der Chefin holen. Konnte so erstmals eine richtige Runde drehen. Roller läuft toll, sehr ruhig und durchzugstark.    Fertig bin ich aber noch nicht, wie die Probefahrt zeigte. Verliere viel Getriebeöl. Selbst Schuld, hätte mir die Dichtfläche der gebrauchten 200er Welle genauer ansehen müssen. Die ist deutlich beschädigt: was meint ihr, den neuen Wedi nochmal im Zug mit der neuen Welle ersetzen?   Eine Standgasmessung des Ölbrauchs ergab eine viel zu geringes Fördervolumen der Ölpumpe. Habe mir ein LML Förderrad mit zwei Kerben besorgt, hoffe das funktioniert.   Und zuletzt wäre ich noch für einen Tipp bezüglich der Übersetzung dankbar. Die scheint mir etwas kurz. Scharf im ersten Gang angefahren, steigt das Vorderrad. Man kann auch locker im zweiten anfahren. Im vierten dreht der Motor bei  angezeigten 85 km/h aus, wobei das kaum eine Aussage ist: habe keine GPS Daten und das war eine erste, vorsichtige Fahrt. Am Kupplungszahnrad zähle ich 22 Zähne, das Getrieberad hat 68 Zähne: was meint ihr, passt das?  
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