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Nur mal schnell 'ne Oldie-Technikfrage


Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Squalor:

Der Anschlag Tachoschnecke scheint i.o zu sein, hab jetzt nochmals alles gründlich geprüft und schätze,ich habs.

 

Schaut so aus, als hätte sich die Original Schnecke ins Material gefressen, auf den Fotos erkennt man es gut, zum einen ist die gelb markiere Kante extrem scharf und auf der anderen Seite sieht man die zahnräder wie sie sich ins Material gefressen haben.

Kann ich das ohne schlechtes gewissen "wegdremeln" und auf der anderen Seite die Kante brechen?

VideoCapture_20230920-192238.jpg

VideoCapture_20230920-192251.jpg

20230920_192825.jpg

Ich würde trotzdem mal den Anschlag tauschen...

Hast Du die Halte-Olive verbaut?

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vor 7 Minuten schrieb MV_Christian:

Ich würde trotzdem mal den Anschlag tauschen...

Hast Du die Halte-Olive verbaut?

Wiso? Der Anschlag sieht sauber aus. Das Problem began schon bevor ich die Tacho Saite montierte,ich konnte sobald die schnecke drin war das Rad nicht drehen das es blockiert. Es muss an den Riefen die ich vorhin geschrieben habe liegen.

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Vespa 125TS, Bremstrommel vorne ist runter, Lager der Achse muss wohl neu - die lässt sich 1-2mm wackeln…

 

noch nie gemacht, deshalb zur Vorplanung:

geht das irgendwie im eingebauten Zustand? Oder ist das von vornherein zum Scheitern verurteilt und die Gabel muss komplett aus dem Roller?

 

danke und schöne Grüße,

jan

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vor 33 Minuten schrieb freerider13:

Vespa 125TS, Bremstrommel vorne ist runter, Lager der Achse muss wohl neu - die lässt sich 1-2mm wackeln…

 

noch nie gemacht, deshalb zur Vorplanung:

geht das irgendwie im eingebauten Zustand? Oder ist das von vornherein zum Scheitern verurteilt und die Gabel muss komplett aus dem Roller?

 

danke und schöne Grüße,

jan

 

Also ich hab damals die Gabel rausgenommen. Da die Lager am eingebauten Herzen waagerecht raus- und wieder reinzuklöppeln war mir zu hardcore.

Plus dann ist die Schwingenachse festgegammelt, dann brauchst die Flex und Hitze und... nä.

Es gibt sicher welche, die das auch ohne machen, aber mir wa/är das nix.

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vor 1 Minute schrieb freerider13:

Bei PX bekommst doch die Schwinge selbst ohne Presse nicht aus der Gabel (bzw. Wieder rein). Nur Stoßdämpfer ab und das Bremsgedöns…
ist das bei den alten jetzt anders?:lookaround:

Yes, die kannste komplett selbst zerlegen.

Die Schwinge sitzt mit eigener Achste auf eigene Lagern an der Gabel.

 

image.thumb.png.9d1d56eb86cc14c4c85ec19c5fe0a3bd.png

 

Kannste alles selber tauschen, aber ICH würd (zumindest beim ersten Mal) die Gabel dafür rausnehmen.

Insgesamt ist bei den Oldies doch alles immer etwas mehr Gefrickel als bei den späteren LFs, gerade wenn das seitdem noch nie jemand dran war.

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Wie macht ihr das im Lenkkopf (vnb,vbb,MV etc) wenn ich den Lenker nach rechts bis anschlag drehe, zieht es mir die Schaltzüge etwas zurück, die Züge sind sauber verlegt klemmen auch nirgends.

Jedoch werden sie so wie ich das sehe, beim Spalt lenkkopf und Ausgangsspalt Rahmen bei rechts einlenken leicht geknickt und somit ziehen sie sich minim zurück.

 

https://youtube.com/shorts/eOoo10pqcEg?feature=shared

20230924_202818.jpg

20230924_202809.jpg

Bearbeitet von Squalor
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Moin.

Nix technisches, hoffe das passt hier...

 

Hab hier nen Motor der ein Rally 200 Block sein soll.

Über Prafix und Nr war nichts eindeutiges zu finden.

Wird laut Nr meist von 200er Alt geschrieben, jedoch hat der Block das große Lima Lager.

 

Kann jemand genauenen Aufschluss geben?

 

VSE1M 0033285

 

 

Edith sagt, erledigt..

Laut Scooterhelp am Rechner (nicht Handy) 76er Rally 200...

Bearbeitet von de_Zonk
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vor 38 Minuten schrieb de_Zonk:

Moin.

Nix technisches, hoffe das passt hier...

 

Hab hier nen Motor der ein Rally 200 Block sein soll.

Über Prafix und Nr war nichts eindeutiges zu finden.

Wird laut Nr meist von 200er Alt geschrieben, jedoch hat der Block das große Lima Lager.

 

Kann jemand genauenen Aufschluss geben?

 

VSE1M 0033285

 

 

Beim Übergang von 125TS zu PX 125 Alt gibts so was. Schon PX Nummer aber noch großes Lager - und andere Details vom Vorgänger. Zur ersatzteilbeschaffung muss man sich dann an „PX Alt erste Serie“ halten.

Piaggio hat da wohl die Reste noch aufgebraucht und verwurstet.

 

habs zwar bei 200ern selber noch nicht gehört - würd mich aber absolut nicht wundern, wenn die das da genauso gemacht haben…

  • Thanks 1
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Stehe gerade am Berg - evtl. könnt mir kurz helfen!

Hab mein Malossi Block 221 fertig und ganz kurz angeschmisschen - schönes Männermoped ;-)

 

Nun zur Ungewissheit, muss der Kupplungskorb bei der Rally 200 auch am Steg gefräst werden oder reicht es so wie auf dem Bild? Am Kupplungshebel habe ich auch nichts weggefräst. Kupplung ist eine Superstrong mit normalen Belägen.

 

Im Stand kuppelt sie nicht richtig aus bzw. musste sie bereits 2mal nachstellen. Kann es sein, dass sie im Neuzustand noch etwas Laufzeit benötigt bis die Beläge etwas abgenutzt sind?

 

....oder liegst am unvollständig bearbeiteten Kupplungsdeckel?

 

Danke für kurze Hilfestellung

 

image.thumb.jpeg.3a0be885efe06701a5e6d5fd2b904220.jpeg

 

 

 

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Kupplungsdeckel würdest du evtl. sogar hören. Nachstellen bei ganz neuer Kulu/ Zügen kann es schon geben, sonst nochmal schauen ob Zug/Nippel alles gut ist weil Beläge solltest du egal ob Original Cosa oder CR80 nach ein paar  Metern eher nichts merken.

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Am 28.9.2023 um 10:34 schrieb Spanische Vespa:

Hallo,

passt der O-Ring für das WF Kickstarter Element so? Der alte war größer und war auf der Schräge von der Glocke.

 

Gruß 

16958899135122716316471663046195.jpg

Moin. Ich habe hier einen neuen O- Ring von Bollag und der ist größer im Durchmesser als der von dir gezeigte.

Diese legt sich auch an der Schräge an.

Prüfe mal wie weit das Kickstarter Segment im Sitz der Motorhälfte steckt und ob der Absatz für den Filzring komplett zu sehen ist. 

Nachtrag: Teste das mal mit beiden O- Ringen und du siehst den Unterschied.

Bearbeitet von wladimir
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Moin Zusammen,

 

ich revidiere gerade die Gabel meiner VNS6T und bei meinem Schwingenlager sind noch die Nadeln verbaut ohne Lagerkäfig.

 

Meine Frage, welche Nadeln nimmt man da bzw. lässt sich das auf Nadellager 12x20x12 und mit Dichtring Schwingenlagerachse umbauen? 

 

Ich danke euch.

 

Grüße

Andreas

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Am 2.10.2023 um 13:41 schrieb Zapper:

Moin Zusammen,

 

ich revidiere gerade die Gabel meiner VNS6T und bei meinem Schwingenlager sind noch die Nadeln verbaut ohne Lagerkäfig.

 

Meine Frage, welche Nadeln nimmt man da bzw. lässt sich das auf Nadellager 12x20x12 und mit Dichtring Schwingenlagerachse umbauen? 

 

Ich danke euch.

 

Grüße

Andreas

Am einfachsten bei Udo Enderle nachfragen, hab das passende Equipment immer von ihm bestellt, inkl Distanzbuchsen etc. 

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vor 6 Stunden schrieb gogo22:

jetzt frage ich mich wie tief ich an der Stelle reinbohren kann? Ist da ein Kugellager oder sowas dahinter?

 

Theoretisch kannst Du durch die beiden Blechlagen durchbohren.

Die Lenksäulenmuffe steht ja mit der Lagerschale oben etwas heraus.

Die Muffe selbst hat zudem ja auch genügend Abstand zum Rahmentunnel.

Die Züge,und Kabelstränge müssen ja schliesslich auch genügend Platz haben.

Darum musst Du praktisch auch nur auf diese achten.

Die müsstest Du beim Bohren,und Gewindeschneiden zur Seite drücken.

Bestenfalls mit 2tem Mann/Frau.

 

Für Grobmotoriker :withstupid: empfehle ich bei sowas

immer die vorherige Demontage des Lenkkopfes... 

Muss man sonst danach sowieso machen,

wenn man versehentlich in die Kabellage gebohrt hat...  :-D

Mit dem Unterschied,dass man dann nachher keine neuen Züge,

oder schlimmstenfalls neuen Kabelbaum einziehen muss...  

Es gibt aber auch Bohrtiefenbegrenzer für Bohrer.

Alternativ den Bohrer dick,und straff mit Isoband umwickeln.

 

edit:

Bei dünnen Bohrern kann man übrigens auch eine passende

Lüsterklemme dafür verwenden.  ;-)

 

Die anschliessend verwendete Schraube so kurz wie möglich wählen,

und am Ende kugelrund feilen/schleifen,damit die Züge/Kabelage

bei Lenkbewegungen nicht beschädigt werden können,bzw. auch freigängig bleiben!

Ich empfehle ein sauberes Maschinengewinde,mit eingeklebter,bearbeiteter Schraube.

Blechschrauben halte ich für schnellen Pfusch,bzw. suboptimal.

Ausserdem ist die Schraubenkopfauswahl bei Gewindeschrauben grösser,

bzw. gibt's die z.B. auch eher in verchromt zu finden,

wenn besonderer Wert auf dezente,bzw. schönere Optik gelegt wird... ;-)

Das Blech ist an besagter Stelle gedoppelt.

Mit 3-4facher Blechstärke,plus Blechstärke des Hakens sollte man längentechnisch hinkommen,ohne die Züge in Mitleidenschaft zu ziehen.

Bei eingeklebter Schraube kann man zudem auf unschöne Federinge,

und Beilagscheiben verzichten.

Bearbeitet von Kosmoped
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