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jokerbs

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Ich find' das offen gestanden auch echt krass wie hier schon Zwerge für Leistungsverweigerung in Sippenhaft genommen werden. So lange zur Bankenrettung noch genug Geld da ist kann sich Deutschland, hoffe ich zumindest, auch noch gelegentlich nicht beanspruchtes Futter für Kinder und die Ausbildung derselben leisten. 

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Wie geht ihr da vor pädagogisch?

 

 

Naja, wenn man halt mit Ausgrenzen angefangen hat stellt sich die Frage nach der pädagogischen Vorgehensweise nicht mehr. Dann iss folgerichtig Ghetto für aktuelle und folgende Generationen angesagt. NIcht, dass das nicht auch sonst passiert oder zumindest passieren kann. Wenn ich aber die Tür direkt zuschlage iss klar, dass da keiner mehr raus kommt. Wie man Ghetto konsequent weiter denkt kann sich dann ja jeder selbst überlegen.

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Finds extrem frustrierend und ärgerlich,wenn was organisiert oder gesammelt wird und immer die selben nicht mitmachen.und trotzdem alle vorteile genießen können und es null konsequenz hat.

Da werden die,die tun ,machen und sich mühen(und das ist die mehrheit) bestrafft,da sie mehr zahlen und leisten müßen.aber das ist ja dann ok?

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Ok,laß mas so laufen.

Ab 5 klasse ändert es sich ,hoff ich.

Dann kanns mir ,wie allen andren vor mir auch egal sein.

Ha, ein Freund von meinem Sohn ist als einziger auf eine Realschule gewechselt. Jetzt wechselt er zum Halbjahr auf die Gesamtschule. In der alten wurde in den Pausen immer geprügelt...ohne Worte !

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Ich find' das offen gestanden auch echt krass wie hier schon Zwerge für Leistungsverweigerung in Sippenhaft genommen werden. So lange zur Bankenrettung noch genug Geld da ist kann sich Deutschland, hoffe ich zumindest, auch noch gelegentlich nicht beanspruchtes Futter für Kinder und die Ausbildung derselben leisten. 

 

Die Frage ist, jetzt wirklich rein pädagogisch gesehen, ob genau diese Vorgehensweise nicht den Fortbestand einer HartzV-Parallelgesellschaft erst möglich macht. Letztendlich lernen diese Kinder ja sich mit dieser Situation einzurichten, die Vorzüge zu geniessen.

 

Ganz schwieriges Thema. Ich bin absolut der Meinung, daß in einem reichen Land wie dem unseren, die Gesellschaft einzelne, die sich in einer Notlage befinden, unterstützt. Ziel sollte jedoch sein alle, die gesundheitlich dazu in der Lage sind, schnellstmöglich in ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben zu führen. Das sehe ich bei der aktuellen HartzV Politik nicht so wirklich.

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Im Grunde sollte man froh sein, dass Kinder "solcher Eltern" wenigstens in den Kindergarten gehen und dort vielleicht mal was anderes kennenlernen, als zuhause lethargisch RTL 2 u. ä. Schwachsinn auf sich einwirken zu lassen. 

 

Allerdings ist es nunmal so, dass sich Arbeit für viele, vor allem ungelernte und kinderreiche Leute nicht mehr lohnt. Wenn ich mit 4 Kindern über 2.000 Euro netto vom Amt bekomme, die ich mit nicht vorhandener Ausbildung durch legale Arbeit nie im Leben verdienen kann, fällt mir doch schon aus Bequemlichkeit die Wahl nicht schwer. Zusätzlich gibts dann auch noch zinslose Darlehen, wenn mal die Waschmaschine abraucht oder so.

 

Solange die soziale Hängematte so bequem und die Löhne so niedrig sind bzw. arbeitgeberseits bewußt so gering gehalten sind, dass der Staat den zum Leben nötigen Rest aufstocken muss, wird sich da auch nichts dran ändern. 

Bearbeitet von sidewalksurfer
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Es spricht ja auch nix gegen das bezahlen.

Nur helfen auf Festen kann man auch mit harz 4,das kostet nix!

Nur ham auffallend die null interesse an etwas und damit grenzen sie selbst ihre kinder aus.

Naja.mich nervts halt.

 

 

 

Kann ich ja auch verstehen, ich mein' halt nur, dass die Kinder da am Wenigsten für können. Und mit dem Engagement iss halt, so meine Wahrnehmung, generell ein Problem. So richtig Verantwortung übernehmen für Schwächere und dafür Mühen und Kosten auf sich zu nehmen gilt ja allgemein doch eher als uncool.

 

 

@Champ:

 

Iss voll das schwierige Thema, klar, ich glaub' aber halt echt nicht, dass die Kinder da was für können. Ich weiß' halt auch nicht, wie viele Sozialschmarotzer letzten Endes generationenübergreifend auf der Tasche liegen, und wie viele alleinerziehende Mütter, oder alte Menschen mit Minirente oder so Transferleistungen beziehen. Wenn man Herrn Sarazin und den ADF Fuzzis glauben darf iss das ja alles genetisch bedingt, und wer nix auffe Reihe kriegt kann mit Kohle zwar am Leben gehalten werden, bringen tut er aber der Gesellschaft ohnehin nix mehr. Und das trifft dann auf 95% der Harz-Horste, inklusive deren Kinder zu. Ich bin mir halt nicht sicher, dass das prozentual wirklich so verteilt ist. Außerdem glaube ich, mit dem Sucram70, das Arbeit viel zu schlecht entlohnt wird. Ich mein' ich hab' das, glaube ich, schon mal erzählt: Zweiradmechaniker gesucht, dann einen gefunden mit Meister. Zweifacher Vater, 20km einfache Anreise im PKW, Eigenheim, Gehaltsvorstellung (realistisch!!!!!!!) 1 300,- Netto. Da läuft doch was schief. Ich mein' das iss kein ungelernter Pausenclown oder so. Und das ist nur ein Beispiel, das iss einfach zynisch.

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Die Kinder sind natürlich nicht selber schuld, die sind halt die Opfer.

 

Mit den Genen hat das gar nix zu tun. Das ist, da bin ich fest von überzeugt, reine Erziehungssache. Wobei Erziehung jetzt halt nicht nur das bedeutet, was man bewußt als erzieherische Maßnahmen durchführt, sondern alles, was ein Kind halt so um sich rum mitbekommt.

 

Jetzt mal ganz banal: wenn ein Kind von Klein auf mitbekommt, das die Eltern regelmässig arbeiten gehen, dann findet das Kind das zwar nicht unbedingt immer gut, aber irgendwie schon "normall" und mit großer Wahrscheinlichkeit werden viele dieser Kinder auch einsehen, daß sie selber irgendwann mal arbeiten müssen. Wenn ein Kind dagegen von Klein auf gewohnt ist, daß die Eltern eigentlich den ganzen Tag nur rumgammeln und wenn sie etwas benötigen sich mit einem Sachbearbeiter beim Amt rumärgern müssen, dann wird das für solche Kinder der Normalfall sein.

 

Das mit den Gehältern sehe ich übrigens genauso. Ich denke auch, daß dieser Zweite Arbeitsmarkt, also Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Aufstocker u.s.w., da in den letzten Jahren mehr kaputt gemacht haben, statt zu helfen. Aber gegen einen gesetzlichen Mindestlohn, der mit Sicherheit schon mal ein Schritt in die richtige Richtung wäre, wehren sich ja bestimte Leute immer noch mit Händen und Füssen. Sollte dieser dann von unserer glorreichen Regierung tatsächlich verabschiedet werden, dann nur mit derartig vielen Außnahmen und Schlupflöchern, daß man sich das Ganze auch gleich sparen könnte.

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ich würd die kinder ausgrenzen,hab da mitlerweile so die schnauze von voll.und in der schule geht das weiter!

...

Das ist doch krank!

und was Du da von Dir gibst, ist unterste Schublade.  :sneaky: 

 

Sippenhaft gibt es hier aus gutem Grund schon länger nicht mehr.

 

Ansonsten ist hier ja alles dazu gesagt...

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Ab wann ist denn so eine Abwärtstendenz zu verzeichnen? Also was muss da erfüllt sein? Frag' ich jetzt mal als Nicht-Akademiker mit bestenfalls semistabilem finanziellem Hintergrund und tendenzieller Karriereverweigerungsattitüde. Reicht das schon?

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Naja:

 

Neben den offensichtlichen Hartzern, die man ja zumeist am Geruch erkennt, zählen dann noch sicherlich Eltern dazu, die ihre Chayenne-Paula und den Niklas-Björn nicht mindestens zum Ballett, Töpfern, Geige lernen und Kinderyoga prügeln. Wer sich keinen Rechtsanwalt zur Meinungsverstärkung im Elterngespräch leisten kann, hat es per sozialer Herkunft auch nicht verdient, dass der Bastard, den er da wagt, zur Schule zu schicken, in das Gymnasium kommt. Wo kämen wir denn da hin?

Bearbeitet von Skawoogie
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Ich persönlich empfinde das Thrma als Zwiespalt. Auf der ejnen Seite würde ich schon gerne vermeiden das mein Sohn mit Kindern aus sogenannten asozialen Familien zu tun hat,, andererseits haben diese Knder kejne andere Chance ein gesundes Sozialverhalten zu enteickeln, wenn sie nicht mit anderen aus ich sags mal normalem Elternhaus kommenden Kontakt haben. Die Kinder können letztendlich nichts dafür, niemand kann sich seine Eltern aussuchen. Und wir durften selbst miterleben das Kitas (und ich denke auch Schulen) sehr auffallige Kinder rausschmeissen. In unserer Gruppe wurde ejn 5 jähriger von der Kita ausgeschlossen weil er zuletzt sogar gewalttätig wurde, auch und besonders den Erzieherinnen gegenüber. Hier sollte in erster Ljnie das Jugendamt aktiv werden und das Problem da anpacken wo es entsteht. Ich habe also nichts gegen Hartzer, Gouda oder Emmentaler. ..Nur meine Meinung

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Die Kinder sind natürlich nicht selber schuld, die sind halt die Opfer.

 

Mit den Genen hat das gar nix zu tun. Das ist, da bin ich fest von überzeugt, reine Erziehungssache. Wobei Erziehung jetzt halt nicht nur das bedeutet, was man bewußt als erzieherische Maßnahmen durchführt, sondern alles, was ein Kind halt so um sich rum mitbekommt.

 

Jetzt mal ganz banal: wenn ein Kind von Klein auf mitbekommt, das die Eltern regelmässig arbeiten gehen, dann findet das Kind das zwar nicht unbedingt immer gut, aber irgendwie schon "normall" und mit großer Wahrscheinlichkeit werden viele dieser Kinder auch einsehen, daß sie selber irgendwann mal arbeiten müssen. Wenn ein Kind dagegen von Klein auf gewohnt ist, daß die Eltern eigentlich den ganzen Tag nur rumgammeln und wenn sie etwas benötigen sich mit einem Sachbearbeiter beim Amt rumärgern müssen, dann wird das für solche Kinder der Normalfall sein.

 

Das mit den Gehältern sehe ich übrigens genauso. Ich denke auch, daß dieser Zweite Arbeitsmarkt, also Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Aufstocker u.s.w., da in den letzten Jahren mehr kaputt gemacht haben, statt zu helfen. Aber gegen einen gesetzlichen Mindestlohn, der mit Sicherheit schon mal ein Schritt in die richtige Richtung wäre, wehren sich ja bestimte Leute immer noch mit Händen und Füssen. Sollte dieser dann von unserer glorreichen Regierung tatsächlich verabschiedet werden, dann nur mit derartig vielen Außnahmen und Schlupflöchern, daß man sich das Ganze auch gleich sparen könnte.

 

Meine Frau hat während ihrer Ausbildung an einer Schule in Essen unterrichtet, da wurde ihr direkt zu Anfang gesagt, sie solle nicht viel von den Kindern erwarten, die würden den Stadtteil nie verlassen. Es reicht wenn die mal später ihre Formulare ausfüllen können. Auch schön, oder?

Direkt am Weltkulturerbe zu leben muss nicht gut sein.

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wow,

ich hatte eigentlich nur Langeweile und habe hier mal reingeschaut.

Meiner Meinung nach unfassbar, was hier teilweise von sich gegeben wird. Da wird einerseits sachlich argumentiert, dann wiederum mit übelster Stammtisch Vorschlaghammer Argumentation reagiert.

Ich habe beruflich mit sehr vielen Leuten aus der sogenannten "Hartzler" Ecke zu tun, oder besser gesagt mit deren Nachwuchs. Und ja, da gibt es Kinder die z.B. stinken. Und es kostet mich zugegebenermaßen auch immer wieder Überwindung diese genauso zu behandeln wie die "normalen" Kinder. Aber mal ganz im Ernst, diese "Kinder" sind von Anfang an bestraft! Ihre Mitschüler grenzen sie schon alleine wegen Ihrer Optik aus. Dann kommen oftmals geistige Defizite hinzu, weil das Elternhaus sich null um deren Entwicklung kümmert. Die Arbeitseinstellung ist oft zu Beginn schlecht - weil es genauso vorgelebt wurde! Viele von "denen" schaffen ihre Ausbildung auch nicht. Aber man sieht auch immer wieder, wie sich einige von "denen" entwickeln. Die merken plötzlich, da gibt es einen, den interessiert was mal aus mir wird. Und der erklärt mir was. Und es gibt Mitmenschen die finden es nicht toll, wenn ich patzig die Arbeit verweigere, sondern zollen mir Respekt dafür wenn ich etwas leiste! Und auf einmal merken die, dass sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können. Dass man etwas erreichen kann wenn man es selbst anpackt - und viele die sich selber Anscheinend für dumm oder sowas hielten, stellen fest dass sie das garnicht sind. Und bei vielen gehört wirklich nicht viel mehr dazu, als dass sich mal ein Jahr lang jemand für sie interessiert.

Und all denen wollen wir die Chance nehmen am sozialen Leben teilzunehmen, indem wir sie von vorneherein aus der Gesellschaft ausschliessen? Weil wir Angst davor haben, dass unsere wohlbehüteten Kinder von "denen" verdorben werden?

Sorry, ich könnte kotzen wenn ich sowas höre.

 

Zum Schluß noch etwas Sarkasmus:

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Kurze Anmerkung / Frage: Was hat das mit Hartz 4 - Empfängern zu tun? Das von Dir geschilderte Verhalten einzelner Menschen kommt überall vor - unabhängig von deren finanzieller Situation.

 

Meine beiden Töchter haben in Stuttgart so einen selbstverwalteten Hippie-Kindergarten besucht - alles Kinder von gut situierten Akademikern und Gutmenschen - nicht böse gemeint - war ein super Kindergarten und die meistern Eltern wurden meine Freunde. Aber nicht alle, weil diese genau das von Dir geschilderten Verhalten an den Tag legten.

 

Klar ist das Verhalten frustierend, aber leider normal.

 

Was für Konsequenzen hättest Du denn gerne? Warum werden die, die tun und machen bestraft? Ist doch toll, wenn die Mehrheit tolle Sachen organisiert und sich engagiert. Oder sind die 1,50 EUR mehr für das Geschenk die Strafe?

 

Versteh mich nicht falsch. Es ist ärgerlich, aber leider normal. Hat bei mir auch etwas gedauert, bis ich das kapiert habe. Danach wurde es besser.

 

Gruß Christoph

 

Finds extrem frustrierend und ärgerlich,wenn was organisiert oder gesammelt wird und immer die selben nicht mitmachen.und trotzdem alle vorteile genießen können und es null konsequenz hat.
Da werden die,die tun ,machen und sich mühen(und das ist die mehrheit) bestrafft,da sie mehr zahlen und leisten müßen.aber das ist ja dann ok?

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Eure Polememik, im GSF alltägliches Stilmittel altbekannter Protagonisten, läuft ins Leere. Mir isses ziemlich Banane ob unsere Entscheidungskriterien im GSF-Sinne politisch korrekt sind :laugh:

 

 

Kann schon sein, dass das GSF nicht der relevante Prüfstand für soziale Werte ist. Trotzdem springst du vielleicht zu kurz wenn du ernstgemeintes Entsetzen als reine Polemik abtust. Iss aber ganz klar deine Baustelle.

 

 

Ich hab' im Sommer 'nen Fahrradreparaturworkshop für Assikinder gemacht, so im Rahmen von 'ner Betreuung durch 'nen kirchlichen Träger. Keine Ahnung. So richtig wollte bei mir das Abschaumgefühl nicht aufkommen. Ich glaub' sogar fast, dass ich das noch mal machen würde. So richtig geil find' ich's jetzt auch nicht wenn unsere beiden Kids mit anderen Kids mit originellem Verhalten konfrontiert werden. Vielleicht löst man Probleme aber nicht durch weg schauen.

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@ sasser 65

Hast recht,ich habe hartz 4 fälschlicherweise als oberbegriff missbraucht.

Und auch jemandem der hilfe braucht nicht zu helfen,war nicht von mir gemeint.

Ich bin eine zeitlang kids einer förderschule gefahren morgens,da waren so liebe dabei,denen das leben ,durch solche die ich meine,zur hölle gemacht wurde.

Und da bin ich es leid,für alles und jeden verständniss aufbringen zu müßen.

Bearbeitet von Schrottpresse
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Nur um's mal klar zu sagen: Ein assoziales Arschloch ist ein assoziales Arschloch, egal ob er von Hartz 4, von einem Chefarztgehalt oder von einer Managervergütung lebt. Dafür muss man kein Verständnis aufbringen. Ich seh' halt nur nicht, wie man das durch Sanktionen an Kindern ausbügelt. Trotzdem kann ich natürlich nachvollziehen, was dich wütend macht, klar.

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Kann schon sein, dass das GSF nicht der relevante Prüfstand für soziale Werte ist. Trotzdem springst du vielleicht zu kurz wenn du ernstgemeintes Entsetzen als reine Polemik abtust. Iss aber ganz klar deine Baustelle.

 

Dann müsstest du das ernstgemeinte Entsetzen besser oder klarer formulieren. Klassisches Sender/Empfänger Problem. Aber als Beispiel: Schulen/Kindergärten in Stadtteilen mir hoher Arbeitslosigkeit, Kriminalität, niedrigen Mieten etc. Wobei ich betonen möchte, dass mir das wurschd ist ob da Deutsche, Migranten oder sonstwer wohnen. Wie bescheuert müsste ich sein,mein Kind in "schlechtes" Umfeld zu packen nur der sozialen Gerechtigkeit wegen. Wie man die Masstäbe für "schlechtes" Umfeld ansetzt sollte jedem selbst überlassen sein und tut hier weiterhin nichts zur Sache.

 

 Vielleicht löst man Probleme aber nicht durch weg schauen.

 

Klar, die Kinder können nix dafür. Ich bin allerdings auch nicht deren Ersatzvater.

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Asoziales Verhalten hat natürlich mit dem Finanzstatus zu tun. Nur nicht ausschließlich im unteren Level. Wir alle kennen doch genügend Beispiele, für die die Allgemeinheit jetzt Bluten muss. Ich sag nur Bankenrettung!

 

Is so...

Bin als einziger meiner Kumpels ein Studierter :rotwerd: , war denen egal damals, dass ich ein Studenköpfle war und mir egal, dass die meisten net mal nen Hauptschulabschluß haben. Is mir heute eigentlich noch egal :-D  Sind zu 100% zuverlässig und wenn die Wortwahl auch nicht immer politisch neutral und gepflegt sein sollte: Mir wurscht! Sind alles ehrliche Menschen!

Die größten überheblichsten und selbstsüchtigsten "Pfosten" die ich in meinem Leben kennengelernt habe waren meist Chefs und studiert und wohlsituiert wie man so schön sagt: die würde ich in meiner Freizeit nicht mit der Kneifzange anfassen, bzw. wären solche Typen damals auf dem Schulhof verklopft worden. Klingt hart, hätte aber vielleicht geholfen, se mal in die reale Welt zu holen, ohne dass Papa den ganzen Tag sagt, dass er der einzig wichtige und intelligente Mensch ist und alle anderen eh doof sind.

Puh jetzt hab ich mir aber Feinde gemacht... :-D

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