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jokerbs

Empfohlene Beiträge

Ist das auch wieder eine rhetorische Frage (Hauptschule vs. Elitegymnasium)?

Wäre die implizierte Antwort dann natürlich medienwirksam Hauptschule statt Elitegymnasium mit subtilerem Psychoterror und Anwaltspapa im Rücken statt stumpfer körperlicher Gewalt mit sichtbaren Folgen?

Irgendwie ist die Diskussion hier auch nicht besser als BILD-Leserbriefe.

Bearbeitet von sidewalksurfer
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Die quantitative Erfassung von (körperlicher) Gewalt an Schulen findet wohl (ebenfalls) nicht sehr engagiert statt.

Die eingeführte Meldepflicht dafür währt noch nicht sooo lang.

 

Ein bereits erwähntes Beispiel aus dem Bekanntenkreis einer sog. Stadteilschule ( Hamburg)  (in Schleswig- Holstein nennt sich das Gemeinschaftsschule), da wurde Sohnemann eines Freundes, nachdem er sich zum wiederholten Male über Gewalt die ihm wiederfuhr beim Lehrpersonal beklagte, gefragt, ob er geblutet hat oder weinen musste...- Nein!, na dann war`s ja wohl nicht so schlimm.

 

War nicht die Leichteste Übung, das Kerlchen umzutopfen an ein Gymnasium eine Bahnstation weiter. Die Schulleiterin hat im Vorwege die umliegenden Schulen abtelefoniert und Stimmung gemacht. Glücklicherweise traf Sie bei dem Selbstbewussten und unbeirrbaren Kollegen auf einen eben solchen, nach 4- 6 Wochen selbstverordneter Zwangspause ging es eben doch.

 

Kurze Zeit später hat einer der Ex- Mitschüler seinem Lehrer via Kopfnuss die Nase gebrochen.

Die Schule liegt im Speckgürtel von Hamburg, wo sicherlich nicht wenige wohnen / wollen, weil sie denken, dann hätten sie es ( es? :-D) gechafft. Der Nahkampfspezialist kommt aus einer noch weit feineren privilegierteren Gegend, dort allerdings aus einer Eigentumswohnungssiedlung, die aufgrund schlechter Interessentenlage umgewidmet wurde in Neg Tür Kan Aus Ortsfremdenunterkünfte.  (Auch irgendwie Scheisse für die diesbezüglich interessierte Jugend, denn so richtig einen auf Ghetto machen und direkt neben dem Wald wohnen ist bestimmt auch kein Leichter. So im erweitert regionalen Vergleich.)

 

Das ist für mich zumindest Zeugnis, dass man nicht wirklich Einfluss hat, bzw. das eben Schulen in Nicht- Plattenbaugegenden keinerlei Gewähr für Eidideidi Schulismus sein müssen. Das mag in Bayern natürlich vollkommen anders sein!

 

Ebenfalls bereits erwähnt: eine Bekannte, die an einer Stadteilschule (zwischen den o.g. Käffern) arbeitet und aussagt, dass stellenweise KEIN Unterricht(en) möglich ist.

Evtl. ist das  Schulmodell doch nicht so der Brüller.

 

Bringt es halt auch mit sich, dass nun Eltern VOR dem Schuleintritt ihrer Brut schon einen auf Leistung(sdruck)  machen. Oder Kinder aus dem Kiga nehmen und in die Vorschule stecken, damit die in der 1. Klasse keinen Förderbedarf haben... Das Kind MUSS ja später zwangsläufig auf`s Gymnasium. Was ja nun (siehe Link oben) augenscheinlich unabhängig von Empfehlungen der Entscheidung der Eltern unterliegt. Hallelujah.

 

Mir fehlt da so`n bisschen das Auge/ Herz in Hinblick auf die Persönlichkeit der Kinder, die da auf der Strecke zu bleiben gefährdet ist. Andererseits fänden entsprechende Eltern auch genügend andere Mittel und Wege um ihre Kinder ausreichend zu zerstören.

Bearbeitet von Lambrookee
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Boah ey,Robin of the Champwood Forest.

 

Du Retter von Witwen Waisen und Unterschichtenschülern.

 

Verteidiger des kloppenden Asis gegen die Springerpresse.

 

 

 

Lass doch jetzt mal gut sein :-D

 

 

Ist das auch wieder eine rhetorische Frage (Hauptschule vs. Elitegymnasium)?

Wäre die implizierte Antwort dann natürlich medienwirksam Hauptschule statt Elitegymnasium mit subtilerem Psychoterror und Anwaltspapa im Rücken statt stumpfer körperlicher Gewalt mit sichtbaren Folgen?

Irgendwie ist die Diskussion hier auch nicht besser als BILD-Leserbriefe.

 

Sorry, aber diese Beiträge sind in Anbetracht der Ernsthaftigkeit des Themas völlig unangebracht. Es geht hier doch um den Erfahrungsaustausch von Vätern und der Aspekt Schule ist nun mal ein Thema, an dem man als Vater, wenn man es denn auch ein paar Jahre nach der Geburt noch Ernst meint, nicht vorbei kommt. Aufgrund von Erfahrungen, die ich niemand hier wünsche, war ich gezwungen mich sehr intensiv mit dem Thema Mobbing auseinanderzusetzen. Wer es lächerlich findet brauch es ja nicht zu lesen, aber ich könnte mir vorstellen, daß es hier durchaus ein paar Väter gibt, die sich über dieses Thema auch ein paar Gedanken machen.

In den Medien geht es meist nur um spektakuläre Fälle, letztendlich aber nur um einen sehr eingeschränkten Bereich der ganzen Problematik. Jetzt mal ganz unabhängig von dieser extremen schwarz / weiß Malerei, wer denn jetzt schlimmer sind, die Schicki Micki Kids oder die Vollassiblagen, der Punkt ist, das Mobbing ein sehr großes Problem bereits an den Grundschulen ist. Besonders fatal an der Geschichte ist, daß im Gegensatz zu den weiterführenden Schulen, egal ob Haupt-, Real-, Gesamtschule oder Gymnasium, wo die Problematik zumindest schon mal als solche anerkannt wird, an sehr vielen Grundschulen von einem Großteil der Schulleiter und Lehrer das Problem komplett verdrängt wird. Ich habe es selber erlebt, wo nach einer ganzen Reihe von schlimmen Vorfällen, nachdem zig Eltern ihre Probleme vorgetragen haben, bei jedem neuen Vorfall den Eltern vom Lehrkörper mit einem unschuldig betroffenen Lächeln versichert wurde, daß sie das ja noch nie gehört haben, das das ja gar nicht sein kann und das es an ihrer Schule so etwas wie Mobbing absolut nicht gibt.

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Musste ich schon schmunzeln.

 

 

 

Die Schulnummer iss auf jeden Fall ein Thema. Unser Großer ist nächstes Jahr gerade noch ein Kann-Kind. Da fängt's dann ja schon an, so von wegen noch 'n Jahr auf die Ponywiese obwohl er jetzt schon mit den Hufen schart und endlich lesen lernen will (und sich das so nach und nach Buchstabe für Buchstabe selbst raus fuchst), oder halt doch schon ran lassen. Im Moment ist der auch ziemlich groß, ob das dann aber am Ende heißt, dass er nicht doch in der 7. Klasse oder was weiß ich wann entwicklungmäßig hinten dran hängt und im Sportunterricht als letzter ausgesucht wird weiß man halt nicht. Iss aber natürlich 'ne andere Baustelle als das hier gerade. Dann isses halt auch noch so, dass man sich ja zumindest interessehalber auch mal andere Sachen als halt nur Regelschulen anschaut, und da fällt einem dann vielleicht auch noch auf, Steiner und Namen tanzen hin oder her, dass da konzeptionell manches ganz schön cool ist. Keine Ahnung. Das iss ein Problemfeld wo man sich vielleicht noch ein wenig zeitintensiv schlau machen darf.

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Musste ich schon schmunzeln.

 

 

 

Die Schulnummer iss auf jeden Fall ein Thema. Unser Großer ist nächstes Jahr gerade noch ein Kann-Kind. Da fängt's dann ja schon an, so von wegen noch 'n Jahr auf die Ponywiese obwohl er jetzt schon mit den Hufen schart und endlich lesen lernen will (und sich das so nach und nach Buchstabe für Buchstabe selbst raus fuchst), oder halt doch schon ran lassen. Im Moment ist der auch ziemlich groß, ob das dann aber am Ende heißt, dass er nicht doch in der 7. Klasse oder was weiß ich wann entwicklungmäßig hinten dran hängt und im Sportunterricht als letzter ausgesucht wird weiß man halt nicht. Iss aber natürlich 'ne andere Baustelle als das hier gerade. Dann isses halt auch noch so, dass man sich ja zumindest interessehalber auch mal andere Sachen als halt nur Regelschulen anschaut, und da fällt einem dann vielleicht auch noch auf, Steiner und Namen tanzen hin oder her, dass da konzeptionell manches ganz schön cool ist. Keine Ahnung. Das iss ein Problemfeld wo man sich vielleicht noch ein wenig zeitintensiv schlau machen darf.

 

Ich kenne natürlich Deinen Sohn nicht und weiß auch nicht wie bei Euch in der Ecke die Schulen so laufen. Aufgrund der Erfahrungen mit Grundschule, die ich hier in den letzten Jahren mit meinen Töchtern und mit Kinder aus dem Bekanntenkreis gesammelt habe, würde ich Euch, wenn der Sohnemann jetzt schon Bock auf lernen hat, dazu raten ihn Vorzeitig einzuschulen. Ein Pfiffiges Kind länger als nötig in den Kindergarten zu schicken ist sowohl für das Kind, die Eltern als auch die Erzieher einfach nur unnötiger Stress, von dem niemand etwas hat.

Mein 2. Tochter und eine ihrere Kindergartenfreundinnen wurden beide früher eingeschult (auf verschiedene Schulen, die haben aber immer noch Kontakt), sind jetzt beide in der 2. Klasse und es läuft super. Die dritte im Bund blieb noch regulär ein weiteres Jahr im Kindergarten. Dort hat sie sich nur noch gelangweilt, weil sie mit den neuen Kleinen nix mehr anfangen konnte und jetzt in der Schule hat sie komplett den Spaß verloren, weil sie nicht wirklich was neues lernt. Sie ist total unterfordert und weiß daher gar nicht, warum sie noch da hin gehen soll.

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Naja, ich meine halt die intellektuelle Geschichte mit der Wissensvermittlung ist eins, die Persönlichkeitsentwicklung dann halt das andere. Ich schau' mir halt an, wie er sich im Umfeld bewegt, und er gegenüber älteren Kindern auftritt. Keine Ahnung. Wie ist das, von der Tendenz immer eher einer der Kleinen zu sein und dann in der 6. Klasse eher noch auf'm Spielplatz zu sein während andere da vielleicht dann ganz anderes Zeug im Kopf haben? Außerdem scheint mir irgendwie dass Grundschulen nicht zuletzt dazu gedacht sind, die Plagen zu verwalten damit die Eltern in Ruhe arbeiten können. Iss ja jetzt nicht so, dass man bei so 'ner Ganztagesnummer eben nur den Vormittag buchen kann. Das iss schon harter Tobak für so 'nen kleinen Menschen, finde ich, und da fallen halt halt schnell außerschulische Interessen hinten runter, oder das ganze artet in ernsthaften Stress mit täglichem Programm aus. So stelle ich mir das irgendwie nicht vor. Deshalb ja auch der Verweis auf die Alternativen zur den Regelschulen wo dann vielleicht die reine Wissensvermittlung in Tateinheit mit Ganztagesverhaftung nicht ganz so zentral vorkommt. Außerdem isses ja eh' so, dass ich nicht glaube, dass die in der Regelschule abgehakten Programmpunkte den Wissensdurst von 'nem Kind erschöpfend stillen. Ich klopp' halt den ganzen Tag auf Metall rum, da fragen sich die beiden kleinen dann natürlich auch, was das ist und wie das geht. Geschweißt, gedreht und gefräst wird in der Grundschule aber nicht. Müssen die ja jetzt auch nicht direkt lernen, ich mein' halt nur, dass man, bevor sich jemand im Kindergarten kaputt langweilt, Sachen machen kann, die dem entgegen wirken. Ich glaub' nicht, dass wir das machen mit dem so früh als möglich schicken.

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Meiner ist mit knapp 6 eingeschult worden, ist zwar jetzt nicht früher als üblich aber es gibt auch schon Ältere in der Klasse die ein Jahr warten mussten und dementsprechend körperlich überlegen sind. Die Einschulung meines Juniors hing auch eher mit der schulischen Reife zusammen als dass darauf gekuckt wurde ob er schon rechnen, lesen oder paar Wörter scheiben konnte. Das dürften aber mittlerweile die meisten schon vorher einigermassen können, was die Leherer aber nicht unbedingt gutheissen. Als Eltern ist man doch noch andere Methoden gewöhnt, im Gegensatz dazu wie heute gelehrt wird. Ich würde da mal mit der Erzieherin sprechen wie sie den den Knaben so einschätzt. Wenns von der Entwicklung (körperlich, geistig) passt, würde ich schon in Richtung Einschulung tendieren, erspart ihm immerhin ein Jahr langweilen im Kindergarten und im schlimmsten Fall später dann noch in der 1. Klasse - er wird in der Entwicklung nicht stehenbleiben. Ehrlicherweise gabs bei uns die Diskussion Freundeskreis aus dem Kindergarten nicht weil wir pünktlich zur Einschulung umgezogen sind. Das wäre evtl. ein Punkt der mir persönlich Unbehagen bereitet hätte. Aber das ging dann doch schneller als gedacht - obwohl er niemanden vorher kannte gabs recht schnell einen eingeschworenen Kreis der Jungs.

 

Was wir uns aber überlegen werden, falls es in Richtung Gymnasium gehen sollte, ob wir eine ander Schulform wählen werden. Ich hab mich da ehrlichweise noch nicht so richtig damit beschäftigt, aber es gibt da wohl die verschiedensten Formen in der z.B. auch weniger greifbare Fächer die Richtung "soft skills", Teamwork etc. entwickelt werden. Erscheint mir in der heutigen Zeit im Gegensatz zur Differentialrechnung etwas zu wenig Gewicht zu haben.

 

Edit: Da meine bessere Hälfte auch berufstätig ist geht er ein paar Mal die Woche in die Mittagsbetreuung. Er geht da wirklich gerne hin, da wird hauptsächlich gebastelt, gemalt und Geschenke für die Eltern gemacht. Kalender für den besten Papa der Welt liegt neben mir :rotwerd:

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Sind jetzt zwar noch 2 Jahre hin aber wir werden den "Großen" auch nicht eher in die Schule schicken nur weil er bis 25 zählen und Buchstaben erkennen kann. Die soziale Reife ist da viel wichtiger als irgendwelches schulisches Wissen. Ich kriege den schon irgendwie beschäftigt, falls Langeweile aufkommen sollte.

Meine Frau erlebt immer wieder Kinder die sich weder die Schuhe zumachen noch den Pöppes abwischen können in der Schule. Viele der 5jährigen sitzen wohl auch total verängstigt in den Klassen rum, und verstehen gar nicht was abgeht. 

Hauptsache die Eltern haben ihr kleines Genie in die Schule geschickt, dass war ja auch echt wichtig, der kleine Schatz konnte ja schon seinen Namen schreiben.

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Ich bin der Meinung, lieber früher in die Schule, bei mir war es immer schon so, ich bringe nur Leistung, wenn die auch gefordert wird. Wenn dein Kind auch jetzt voll interessiert an die Sache rangeht, warum dann nicht in die Schule gehen lassen. Ich bin immer gerne in die Schule gegangen, nicht unbedingt wegen der Schule oder des Lernens, eher wegen dem gemeinschaftlichen Umgang. Bei mir war das aber alles konventionelle Schule, Grundschule, humanistisches Gymnasium, gewissermassen recht Oldschool. Hat mir nicht geschadet, wollte auch nie, auch bei ganz schlechten Noten aufhören.

 

Und wenn man immer der kleinste in der Klasse ist, war bei mir bis zur 7. oder so so, dann ist man evt schneller der letzte im Sport, und weiter? Die Kinder sehen das meist weniger dramatisch, als die Eltern. Ich würde da mit dem Kind reden, was es meint. Meine ist erst 21/4, da fallen solche Entscheidungen noch nicht :)

 

Und Steiner und Co, da hatte ich mal nen Lehrling, der war jetzt nicht so der geistige Überflieger, ist bei mir auch nach 6 Monaten wieder gegangen worden, der war in ner Steiner Schule. War aber, so vom Typ her, in meinen Augen zumindest, nicht der Typ dazu. Ich wäre das auch nicht gewesen. Wenn man sagt, mach was du schaffst oder dir zutraust, ich hätte nix gemacht, weil ich halt gerne mal faul bin/war. Er war da ähnlich, da hats aber auch deutlich an der Motivation und dem Kopf dazu gefehlt. Nicht schlimm, aber für ihn evt der falsche Weg. Seine Eltern waren da aber halt sehr überzeugt davon, dann muss der Bub das machen.

Wenn sich einer von sich aus gerne einbringt und gerne was neues anfängt, für den ist das evt genau richtig und motiviert den zusätzlich.

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Viele der 5jährigen sitzen wohl auch total verängstigt in den Klassen rum, und verstehen gar nicht was abgeht. Hauptsache die Eltern haben ihr kleines Genie in die Schule geschickt, dass war ja auch echt wichtig, der kleine Schatz konnte ja schon seinen Namen schreiben.

 

Da sind grade mal 5%, so viele könnens also nicht sein und dann sind die fast schon sechs. In der Regel erhalten die Kleinen die Empfehlung für die Schule, in Ausnahmefällen eben nicht. So wars zumindest bei uns, da gabs wenige die nicht sollten und soweit ich weiß auch nicht sind. Ob die von Dir angesprochenen Kinder die Schulreife erhalten hätten sollen steht auf einem anderen Blatt.

 

Sehe ich halt auch so.

 

Versteh ich jetzt nicht. Wenn er vom Alter her eingeschult werden kann und das Zeug dazu mitbringt, warum dann warten? Damit er ein Jahr später zu den Ältesten statt zu den Jüngsten gehört? Is jetzt ne ernstgemeinte Frage,

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Das mit dem "Leistung bringen" sehe ich jetzt nicht unbedingt als Primärziel. Eigentlich sogar eher im Gegenteil. 

 

 

Bei der Nummer mit dem Sport geht's nicht darum, dass nur der, der als Erster in die Manschaft gewählt wird cool ist. Das ist nur ein Beispiel.

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Versteh ich jetzt nicht. Wenn er vom Alter her eingeschult werden kann und das Zeug dazu mitbringt, warum dann warten? Damit er ein Jahr später zu den Ältesten statt zu den Jüngsten gehört? Is jetzt ne ernstgemeinte Frage,

 

 

 

Naja, du hast halt in Gruppen Hierarchien, da spielen verschieden Faktoren rein. Einer davon ist aber halt auch schon das Alter bzw. der Entwicklungsstand (und ich rede hier nicht vom Intellektuellen). Wenn du eben immer der Jüngste bist, bzw. mit einer Entwicklung später dran bis als der Rest der Klasse (wir reden hier ja schon von 'nem Unterschied von bis zu 'nem Jahr. Das ist eine ziemliche Welt bei Kindern) tust du dir, glaube ich, schon schwerer damit eine eigene Position zu finden und dann auch zu verteten. Schau' dir halt mal an wie die "Kommandostruktur" im Kindergarten aussieht. Und das löst sich ja nicht schlagartig auf in der Grundschule. Kurz: Mit geht's um die Persönlichkeitsentwicklung. Ich glaub' es macht schon einen Unterschied, ob du in deiner Schulzeit Vorgaben deiner Peer Gruppe umsetzt oder sie halt selbst mit entwickelst oder so.

 

Wir haben da "Expertenrat" von verschiedenen Seiten eingeholt. Der eine sagt "einschulen, Klassen überspringen, Riesenvorsprung bei Personalchefs, Karrierebooster", der andere sagt "Kindheit geniesen, eigene Interessen entwickeln, nicht in die Schule gehen weil man "muss", intrinsische Motivation fördern und all so was". Keine Ahnung. Den Text mit dem wartenden Personalchef fand ich befremdlich. 

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Wir haben da "Expertenrat" von verschiedenen Seiten eingeholt. Der eine sagt "einschulen, Klassen überspringen, Riesenvorsprung bei Personalchefs, Karrierebooster", der andere sagt "Kindheit geniesen, eigene Interessen entwickeln, nicht in die Schule gehen weil man "muss", intrinsische Motivation fördern und all so was". Keine Ahnung. Den Text mit dem wartenden Personalchef fand ich befremdlich. 

 

Ich glaube die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Für den Personaler sind erfahrungsgemäß der "rote Faden" im Lebenslauf und die Abschlussnoten der für das Unternehmen wichtigen Fächer wesentlich interessanter, als ob der Knirps schon mit 5 in der Schule war oder mal ne Klasse übersprungen hat. Das düfte eh die Ausnahme sein und von daher halte ich diese Aussage für Quatsch. Das Gegenteil wäre halt die drucklose "Er lernt was er lernen will" Methode, halte ich ebenso für Quatsch. Man wird sich im Leben zwangsläufig mit Dingen auseinandersetzen müssen, die weder Spass machen noch in irgendeiner Weise befriedigend sind.

Deine Bedenken kann ich nachvollziehen, würde aber meinen, dass das nach wie vor mit der Persönlichkeit deines Juniors zusammenhängt. Im Zweifelsfall wird er sich evtl. eine Klasse bzw. Alterstufe nach oben orientieren. Da gibts aber letztendlich keine allgemeingültige Wahrheit, das muss jeder für sich selbst herausfinden. man kennt seine Kinder schließlich besser als jeder Andere.

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  • 4 Wochen später...

nix los hier?

 

Meine Herren Kollegen 3/5 brauchen nu niemanden mehr, um Lagerfeuer zu machen. Also ausser meine Tasche, wo die ein Feuerzeug rausklauen können :-)

 

Holz hacken, aufbauen, Birkenrinde rein und Action.

Ein Traum.

 

 

nuja, das lütte Anzündholz hacke ich denen ja gerne...

Bearbeitet von Lambrookee
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  • 2 Wochen später...

"Ich bin Zpweidermän!   :cool: ...

 

 

Du kannst Drittermän sein."  :wheeeha:

 

"Und piep ist Erstermän!"  

 

( haben sich dann doch für 2 x Superman entschieden. Auf Nachfrage, wer Superman ist...

..."ICH!"  ..."und ICH!" klar, blöde Frage. )

 

Hab natürlich noch die Skils abgeklopft,

jetzt weiss ichendlich, das Superman alles kann. Der kann auch mit einem Fuß irgendwo stehen, oder sich irgendwo mit EINER Hand festhalten.

Krasser Tüp, so`n Superman.

Bearbeitet von Lambrookee
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  • 3 Wochen später...

Ist jetzt nicht der neueste Witz und auch ein wenig abgedroschen, aber die Situationskomik hat alles überschattet. :-D

Neulich meinte meine Kleine im erweiterten Bekanntenkreis völlig unaufgeregt:

 

Papa hat zwei Pipimänner,

einen kleinen, mit dem er morgens Pipi macht

und einen großen, mit dem putzt Mami sich Abends immer die Zähne.

 

:rotwerd:  :rotwerd::rotwerd:  :rotwerd:  :rotwerd:  :rotwerd:  :rotwerd:  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

:wheeeha:  :wheeeha::wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  

Bearbeitet von sucram70
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  • 4 Wochen später...

würde mir auch auf`n Magen schlagen.

Wenn ich an meinem 4. Geburtstag unter soviele Leute müsste.

Gute Besserung.

 

 

 

 

Gestern FFW bei Omers.

Katze im Baum.

Mit Ast absägen in 10.000m Höhe.

Als FW Fans natürlich ein echtes Highlight für die Buben.

Danach noch kurz ins Löschgruppenfahrzeug ( :cool: ) und Wegfahrt von den Genoss Kameraden mit Blaulicht und diesem lauten Blaulicht, dass man nur hören kann.

Bearbeitet von Lambrookee
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würde mir auch auf`n Magen schlagen.

Wenn ich an meinem 4. Geburtstag unter soviele Leute müsste.

Gute Besserung.

 

 

Er wäre nicht mit zum Ring gefahren, ich jetzt wohl aber auch nicht.

Ich mach dann heute mal einen auf Berg- und Wasserrettung.

 

 

 

 

Gestern FFW bei Omers.

Katze im Baum.

Mit Ast absägen in 10.000m Höhe.

Als FW Fans natürlich ein echtes Highlight für die Buben.

Danach noch kurz ins Löschgruppenfahrzeug ( :cool: ) und Wegfahrt von den Genoss Kameraden mit Blaulicht und diesem lauten Blaulicht, dass man nur hören kann.

Bearbeitet von pauter
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Zum Thema gute Fahrt:

post-2020-13985765851343_thumb.jpg

Probesitzen auf Papa ewigen Projekten. Madame wollte unbedingt auf der Smallframe fahren, Sohnemann auf der PX, dann auf der GL, also eher nen Largeframer.

Nen Bekannter hat jetzt seine Drillinge bekommen: Holla die Waldfee, da war es mit meinen Zwillingen ja noch recht ok im direkten Vergleich...

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