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Geschrieben

einfach mal nen Sonntag übern Friedhof spazieren gehen und sich einige Namen anschauen. Mir sind da persönlich aber die norddeutschen Friedhöfe namenstechnisch sehr sympathisch (Lale, Onno ... :-D).

 

Ich konnte mich da bei meinen Kindern halbwegs durchsetzen aber die Namen aus Norddeutschland sind wirklich nicht Jederfraus Sache.........

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Solidarfotzenpisse- Ab kommendem Jahr muss man frau sich nicht mehr überlegen, ob sie zuhause Kinder kriegen will.

Die Zukunft mögen dann Schnittentbindungen am Fließband sein oder so. Bringt den ( teilw. privatisierten) Kranken(sic!)häusern

sicher auch finanzielle Vorteile. Evtl. verdient der eine oder andere Pharma Nestlé auch noch ne Mark.

Vor- und Nachsorge geht wohl auch eher über Ärzte.

Endlich müssen Frauen keine Kinder mehr kriegen. :thumbsup::thumbsup:Patriarchale scheisse olé olé.

 

Nach unsäglicher Erhöhung der (Hausgeburts)Hebammenhaftpflichtversicherungen auf...4500,- p.A. oder so scheinen die Versicherungen diese Niesche nun nicht mehr bedienen zu wollen/ sollen,  ergo fällt die Selbstbestimmung weg.

Find ich ja  irgendwie bitter so nen Berufszweig mal eben über die Klinge springen zu lassen.

Trifft aber zum Glück ja nur Frauen.

Geschrieben

---

 

Nach unsäglicher Erhöhung der (Hausgeburts)Hebammenhaftpflichtversicherungen auf...4500,- p.A. oder so scheinen die Versicherungen diese Niesche nun nicht mehr bedienen zu wollen/ sollen, ....

 

Ist jetzt vielleicht sehr naiv gedacht, aber so Versicherungen wollen in erster Linie Geld verdienen. Wenn die also die Versicherungsprämien erst "unsäglich" erhöhen und dann aber trotzdem diese Versicherung nicht mehr anbieten, dann könnte es eventuell daran liegen, daß das Risiko, das da versichert werden soll unter Umständen wohl doch recht hoch ist. Wenn das mit den Hausgeburten immer alles so tippi toppi liefe und die Hebammen diese Versicherung nie in Anspruch nähmen, dann wären die Versicherungen doch schön blöd, wenn die sich nicht die 4.500,- p.A. in die Tasche steckten.

Geschrieben (bearbeitet)

Da kann man nun ausgiebig darüber debattieren, ob oder ob nicht eine Hausgeburt besser/schlechter ist als eine Geburt in einer Institution. Nicht OK ist allerdings, dass einem nun die Entscheidung genommen wurde und so viele Hebammen die Existenzgrundlage entzogen bekommen.
 

Wir haben unsere beiden Kleinen zuhause auf die Welt gebracht. Und das, nachdem mein Ältester auch Zuhause hätte geboren werden sollen, und das ganze 36 Stunden später im Krankenhaus mit der Saugglocke gerettet wurde.

Würde es jederzeit wieder machen, werde es aber nicht :-D

 

Ist jetzt vielleicht sehr naiv gedacht, aber so Versicherungen wollen in erster Linie Geld verdienen. Wenn die also die Versicherungsprämien erst "unsäglich" erhöhen und dann aber trotzdem diese Versicherung nicht mehr anbieten, dann könnte es eventuell daran liegen, daß das Risiko, das da versichert werden soll unter Umständen wohl doch recht hoch ist. Wenn das mit den Hausgeburten immer alles so tippi toppi liefe und die Hebammen diese Versicherung nie in Anspruch nähmen, dann wären die Versicherungen doch schön blöd, wenn die sich nicht die 4.500,- p.A. in die Tasche steckten.

 

Das Unerhöhrte an der Sache ist, dass vor ca. 6 Jahren ein Gesetz verabschiedet wurde, dass diese Entwicklung herbeigeführt hat. Vorher war die Versicherung gedeckelt und evtl. sogar subventioniert (bin mir deswegen nicht sicher). Gleichzeitig wurde eine Erhöhung der Vergütung der Hebammen zugesagt. Das eine war Gesetz, dass andere ein Politiker-Versprechen und damit wertlos. Das Ergebnis sehen wir jetzt.

Bearbeitet von Skawoogie
  • Like 1
Geschrieben

Da kommt dann wieder die vielkritisierte "deutsche Vollkaskomentalität" zum Tragen: Hausgeburt ja bitte, ist ja irgendwie auch romantischer als in so einem sterilen (?) Kreißsaal, aber wenn dabei was schiefgeht, dann will ich auch möglichst angemessen auch für eventuelle zukünftige Beeinträchtigungen des Kindes finanziell entschädigt werden.

 

Dass die Notfallversorgung im Krankenhaus vielleicht besser gewesen wäre und die Entscheidung zur Hausgeburt in der Regel (Spontangeburten mal ausgenommen) bewusst getroffen wurde und die Risiken bekannt waren, wird dabei gerne außer Acht gelassen. Klar kann jede Frau gebären wo sie möchte, nur sollte man sich halt bewusst sein, dass solche Wünsche unter Umständen teuer werden.

 

Das Phänomen, dass Extrawünsche im Gesundheitswesen (und auch sonstwo) Extrageld kosten, betrifft ja nun nicht nur Hebammen. Wer daran schuld ist und wie man es besser machen könnte, lässt sich sicher trefflich diskutieren.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Freunde von Verschwörungstheorien könnten natürlich auch auf die Idee kommen, dass böse Krankenhauskonzerne mit bösen Versicherungskonzernen gemeinsame Sache machen, um freiberufliche Hebammen aus dem Entbindungsgeschäft zu drängen.

Und anschließend verbringen die jeweiligen Vorstände ein gemeinsames Incentive-Wochenende im Edelpuff. So läuft das doch heutzutage.

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben (bearbeitet)

Nur am Rande bemerkt: Die bis heute andauernde Existenz meiner erstgeborenen Tochter (auf natürlichem Weg und zum selbstgewählten Zeitpunkt) ist ganz sicher der Tatsache geschuldet, dass das ganze im Krankenhaus mit entsprechender Ausstattung passiert ist. Bin mir nicht sicher, ob eine Hebamme bei einer Hausgeburt die Ausrüstung am Start gehabt hätte, um das aufgrund einer Mekoniumaspiration (ins Fruchtwasser gekackt und die Brühe in die Lunge bekommen) unter der Geburt akutestens bedrohte Leben retten zu können. Die Überlebenschancen waren selbst bei sofortiger intensivmedizinischer Notfallversorgung nur 50:50. Heute glücklicherweise ein völlig gesundes Kind.

Wie teuer darf denn in so einem Fall bei einem Kindstod die finanzielle "Entschädigung" sein, weil bei einer Hausgeburt die nötige und nach Stand der Technik mögliche Versorgung nicht sichergestellt werden kann? Oder wenn das Kind überlebt, aber "nur" schwerstbehindert ist? Welcher Gutmensch maßt sich dann an, das in Geld aufzuwiegen und damit letztlich auch die Höhe der Versicherungsbeiträge festzulegen? Ich glaube, dass spätestens dann die Argumentationskette schwächelt. Oder fällt das dann unter "bedauerlicher Einzelfall"? Das erkläre man mal den betroffenen (Ex-)Eltern...

Einfache Lösung wäre wohl, dass jemand, der sich zur Hausgeburt entschließt, einen kompletten Haftungsausschluss für die Hebamme unterschreibt. Dem steht glaube ich nur die erwähnte und fest in den Köpfen verankerte Vollkaskomentalität im Weg. "Wir haben ja schließlich eine Rechtsschutzversicherung."

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

Freunde von Verschwörungstheorien könnten natürlich auch auf die Idee kommen, dass böse Krankenhauskonzerne mit bösen Versicherungskonzernen gemeinsame Sache machen, um freiberufliche Hebammen aus dem Entbindungsgeschäft zu drängen.

Und anschließend verbringen die jeweiligen Vorstände ein gemeinsames Incentive-Wochenende im Edelpuff. So läuft das doch heutzutage.

 

Nicht ganz, in dieser Vorstandsebene geht's eher in eine Luxus-Golf-Resort, getreu dem Motto "Haben sie noch Sex oder spielen sie schon Golf?". Ansonsten stimme ich Deinen Ausführungen, auch denen in Deinem nächsten Beitrag voll und ganz zu.

Geschrieben

Nur am Rande bemerkt: Die bis heute andauernde Existenz meiner erstgeborenen Tochter (auf natürlichem Weg und zum selbstgewählten Zeitpunkt) ist ganz sicher der Tatsache geschuldet, dass das ganze im Krankenhaus mit entsprechender Ausstattung passiert ist. Bin mir nicht sicher, ob eine Hebamme bei einer Hausgeburt die Ausrüstung am Start gehabt hätte, um das aufgrund einer Mekoniumaspiration (ins Fruchtwasser gekackt und die Brühe in die Lunge bekommen) unter der Geburt akutestens bedrohte Leben retten zu können. Die Überlebenschancen waren selbst bei sofortiger intensivmedizinischer Notfallversorgung nur 50:50. Heute glücklicherweise ein völlig gesundes Kind.

Wie teuer darf denn in so einem Fall bei einem Kindstod die finanzielle "Entschädigung" sein, weil bei einer Hausgeburt die nötige und nach Stand der Technik mögliche Versorgung nicht sichergestellt werden kann? Oder wenn das Kind überlebt, aber "nur" schwerstbehindert ist? Welcher Gutmensch maßt sich dann an, das in Geld aufzuwiegen und damit letztlich auch die Höhe der Versicherungsbeiträge festzulegen? Ich glaube, dass spätestens dann die Argumentationskette schwächelt. Oder fällt das dann unter "bedauerlicher Einzelfall"? Das erkläre man mal den betroffenen (Ex-)Eltern...

Einfache Lösung wäre wohl, dass jemand, der sich zur Hausgeburt entschließt, einen kompletten Haftungsausschluss für die Hebamme unterschreibt. Dem steht glaube ich nur die erwähnte und fest in den Köpfen verankerte Vollkaskomentalität im Weg. "Wir haben ja schließlich eine Rechtsschutzversicherung."

Gratuliere, dass deine / eure Tochter wohlauf ist.

 

Unsere Tochter war eine Hausgeburt. Das haben wir mit unserer Hebamme im Vorfeld abgesprochen. Voraussetzung von unserer Seite war nicht nur die Idee dazu, sondern vor allem das Vertrauen in die Hebamme. Voraussetzung von Seite der Hebamme war nicht nur, dass sie sich das zutraut, sondern auch eine Schwangerschaft, die bis dahin unkompliziert ablief, die richtige Lage des Babys, sowie Herztöne des Babys, die normal klangen.

Ein Telefon um bei etwaigen Komplikationen Notarzt / Krankenwagen / wenauchimmer kommen zu lassen lag immerzu griffbereit. Sie hat uns später verraten, dass sie bereit war beim kleinsten Problem den Notruf zu tätigen.

 

 

Ich denke, die Entscheidung ob Hausgeburt oder nicht sollte man nicht zwingen. Genauso sollte sich bei einer Beratung bzgl. Hausgeburt auch darauf verlassen dürfen, dass die Hebamme nicht aus eigener Überzeugung berät, sondern weil es für alle gut ausgehen dürfte.

 

Wir haben gute Erfahrung gemacht und bereuen es nicht.

Geschrieben

Irre wie die Zeit vergeht oder?

Meine sind schon 3 Jahre alt, kommt mir immer noch alles vor wie gestern.

die zeit rennt, ist einfach nichts mehr dran an so einem Jahr.

erschreckend!!

Geschrieben (bearbeitet)

 

 

Nur am Rande bemerkt: Die bis heute andauernde Existenz meiner erstgeborenen Tochter (auf natürlichem Weg und zum selbstgewählten Zeitpunkt) ist ganz sicher der Tatsache geschuldet, dass das ganze im Krankenhaus mit entsprechender Ausstattung passiert ist. Bin mir nicht sicher, ob eine Hebamme bei einer Hausgeburt die Ausrüstung am Start gehabt hätte, um das aufgrund einer Mekoniumaspiration (ins Fruchtwasser gekackt und die Brühe in die Lunge bekommen) unter der Geburt akutestens bedrohte Leben retten zu können. Die Überlebenschancen waren selbst bei sofortiger intensivmedizinischer Notfallversorgung nur 50:50. Heute glücklicherweise ein völlig gesundes Kind.

 

Geh mal davon aus, dass die Ausstattung grundsätzlich eher nicht vorhanden (gewesen) sein wird. Ich vermute/ beobachte, dass recht  weitläufig der Irrglaube zu herrschen scheint, eine Hausgeburt wird auf Teu Nachwuchs komm raus zu hause durchgezogen. Den Hebammen die ich kenne,  fehlt es in gewissen Hinsichten an Eitelkeit, dazu gehört auch,

das denen der Anspruch zu fehlen scheint, die Geburt zuhause durchziehen zu müssen. Eher ist das Gegenteil der Fall ( in der Theorie).  Da scheint Mutter- und Kindeswohl auf der Poleposition zu stehen.

Das bedeutet, dass sich abzeichnende Komplikationen mit  einer Verlegung ins KH einhergehen. Da ist dann die im begründeten Ernstfall die Maschinerie technisch wie personell natürlich am Start. Der ein oder andere dort vielleicht mit diesem (aus meiner Sicht befremdlichen)  Schulmediziner- Kopfschütteln, aber egal. Die tun dann was sie können. ( Kinder auf die Welt bringen. Nicht zu verwechseln mit GeburtTM    :whistling: ). 

 

Ich will mir ganz bestimmt nicht(!) anmaßen, den bei Euch zu Eurem Glück positiv verlaufenen Fall irgendwie zu bewerten- stelle mir selbst aber die Frage, inwieweit die Informationen, die Euch an der Stelle gegeben wurden, in dieser Härte und Tragweite tatsächlich und unbedingt zutreffend gewesen sein müssen. Du trägst diese Infos ja nun auch in die Welt- könnten diese Infos irgendwo tief unterm Strich nicht ein kleines bisschen Krankenhauspropagandawerbung sein? 

 

Als eins meiner Kinder eine Minute nach der Geburt oder so blau angelaufen ist und sich nicht mehr bewegt hat, Alter, was ging mir da durch den Kopf und ich bekomme immer nasse Augen, wenn ich daran denke. DAS stand echt nicht auf der Agenda. Dann gab es etwas Sauerstoff ( den Schlauch sollte ich halten) und ich meine Globuli zu erinnern...( Zucker schon im ersten Monat- unbelivable),

Kurz dachen war der Kollege dann voll da. Und die ganze Zeit im Arm von der Mutter.

Ein paar Tage später ist mir bewusst geworden, dass sowas an der Tagesordnung sein wird im Krankenhaus, allerdings bekommt man es nicht mit, weil das Kind mal schnell auf`n Tresen unter Kunstlicht gelegt wird und dort abgesaugt und / oder beatmet.

Klar ist das kacke, so direkt dabei zu sein, ich glaube aber, es ist noch kacker NICHT dabei zusein. 

Om.

Wie teuer darf denn in so einem Fall bei einem Kindstod die finanzielle "Entschädigung" sein, weil bei einer Hausgeburt die nötige und nach Stand der Technik mögliche Versorgung nicht sichergestellt werden kann? Oder wenn das Kind überlebt, aber "nur" schwerstbehindert ist? Welcher Gutmensch maßt sich dann an, das in Geld aufzuwiegen und damit letztlich auch die Höhe der Versicherungsbeiträge festzulegen? Ich glaube, dass spätestens dann die Argumentationskette schwächelt. Oder fällt das dann unter "bedauerlicher Einzelfall"? Das erkläre man mal den betroffenen (Ex-)Eltern...

 

Im Krankenhaus besteht vermutlich eher die Möglichkeit,  wenn das Kind behindert auf die Welt kommt, etwas ...nachzuhelfen... dass es ...nicht soooo lange behindert ist.

Geht zuhause sicherlich auch, aber evtl. wird da von anderer Stelle nochmal anders geguckt. Allerdings habe ich bislang nur mit Eltern und nicht mit Ärzten über Euthanasieangebote geschnackt.

 

Einfache Lösung wäre wohl, dass jemand, der sich zur Hausgeburt entschließt, einen kompletten Haftungsausschluss für die Hebamme unterschreibt.

 

Das haben wir in einem Fall in der Tat getan, da sich der Kollege nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Ausgangsposition befand.

Im Krankenhaus wäre das wohl garantiert mit Kaiserschnitt erledigt worden.

 

Dem steht glaube ich nur die erwähnte und fest in den Köpfen verankerte Vollkaskomentalität im Weg. "Wir haben ja schließlich eine Rechtsschutzversicherung."

 

Das sind tendenziell wohl die Brüder, die im Vorwege alle Möglichkeiten wahrnehmen, um überprüfen zu lassen, dass das Kind normgerecht am Start sein wird und im selben Atemzug akzeptieren, dass das Ungeborene durch die Untersuchungen abgehen kann... 

Mir persönlich fehlt da so`n Ticken der Soul. 

& und +

wenn man sich mal umhört, ist die Quote der Richtigkeit von solchen Vorhersagen nicht wirklich überzeugend überragend dolle. 

 

 

 

Bearbeitet von Lambrookee
Geschrieben

Ich habe jetzt glaube ich nicht alles so richtig verstanden, was du mitteilen wolltest. Entweder liegt das an meiner nicht bewusstseinserweiterterten Hirnkapazität oder an deinem Hang zum Verschwurbeln von Texten. Ist aber auch egal.

 

Klar- die Einschätzung des Zustands meiner Tochter war sicher Krankenhauspropaganda. Die hat sogar so gut funktioniert, dass meine Tochter sich davon hat überzeugen lassen und noch eine Lungenentzündung nachgeschoben hat, die ihr knappe 3 Wochen vollverkabelten und deshalb auch sedierten Urlaub auf der Neugeborenenintensivstation beschert hat. Da hat das Krankenhaus mal so richtig ordentlich dran verdient, also aus deren Sicht alles richtig gemacht. Mit Globuli hätte man das bestimmt auch einfacher und billiger lösen können.  :wacko:

 

Wie passen denn Euthanasiegedanken an Neugeboreren zu deinem sonst hier kolportierten Menschenbild? Oder ist mir da der Ironiegehalt der Aussage entgangen?

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

 Krankenhäuser sind Konzentrationslager, wo niedliche behinderte Babies kaltblütig euthanasiert werden.  :satisfied:

 

Man man- da habe ich Dich ja bislang völlig falsch eingeschätzt....

 

Ich bitte dann hiermit freundlich um Findung eines verträglicheren Begriffs für z.B. die Situation, in der der Arzt dem Vater anbietet, den Sauerstoff etwas runterzudrehen, weil sein Kind eh stark behindert ist und das zukünftig sehr viel Arbeit machen wird.

Danke im Vorwege. 

Spontan fiele mir da Nächstenliebe unter Männern ein, aber hau mal ruhig noch einen raus.

 

 

Das o.g. ist aber natürlich ein absoluter Einzelfall, kommt ausschließlich in meinem direkten Umfeld vor und gibt lediglich die Einstellung einer einzelnen Personen wieder.  Soviel ist mal sicher.

Bearbeitet von Lambrookee
Geschrieben

Am Anfang war der Thread echt super, ist aber irgendwann in eine Richtung abgedriftet, mit der ich nichts mehr anfangen kann.
Können wir vielleicht bei Neugeborenen, Kindergärten, Schulen usw. bleiben und vielleicht die medizinische Seite außen vor lassen?

Da gibt es doch zu viele Meinungen, bei denen Jeder glaubt und behauptet seine wäre die richtige.

 

Diese ganze Impferei, der Geburtsprozess, Hausgeburten usw. gehen mir echt auf die Zwiebel.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Geht mir aehnlich. Wobei ich eins noch loswerden möchte: mir kommt es ein bisschen so vor, als ob die Themen "Hausgeburten" und "Björn und Silke" irgendwie miteinander zu tun haben. :lookaround:

Bearbeitet von Joker
Geschrieben

Nicht ganz, in dieser Vorstandsebene geht's eher in eine Luxus-Golf-Resort, getreu dem Motto "Haben sie noch Sex oder spielen sie schon Golf?". 

 

wo bin ich angekommen wenn ich gelegentlich noch sex habe und golf fahre ?

  • 1 Monat später...
Geschrieben

am freitag ist mein zweiter sohn gustav gesund zur welt gekommen!

 

Ja dann herzlichen Glückwunsch auch von uns. Alles Gute für die nächste Zeit!

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