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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Heute hat mein Sohnemann seinen 11. Geburtstsg gefeiert. Ne Turnhalle gemietet, mit 13 Jungs ne fette Nerf- Schlacht veranstaltet. Danach hat jeder eine Pizza verdrückt.

Und zum Abschied jedem Kind noch eine Tüte mit Süßigkeiten in die Hand gedrückt.

Und ich wette, dass die Kinder jetzt müde, aber glücklich in der Falle liegen.

Wir lehnen uns gleich zurück und werden bei einem Glas Wein denken: Alles richtig gemacht.

 

Topper, wir haben festgestellt dass im Sommer eine handvoll Wasserpistolen und Rasensprenger reicht um 8 Erstklässler den ganzen Nachmittag zu beschäftigen. Die Regentonne erfreute sich auf großer Beliebtheit :-D

Geschrieben

Mein 8 jähriges Patenkind wünschte sich auch so ein Nerf Ding. Hat man das also heute? Ist das angesagt? Ich hab damit kein Problem, bin nur nicht so in dem Alter informiert.

 

Zweites KRANK Wochenende hinter uns. Uff.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab das gerade mal gegoogelt.

 

Kinder mit Waffen aufeinander schießen lassen geht gar nicht!!

 

:thumbsdown:

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben

Schwierig, finde ich auch. Wo man da die Grenze zieht muss man halt selbst entscheiden. Ich würd' da lieber mit Eimer anschleichen lassen und überkippen. Keine Ahnung. Ich find' aber auch "jedem Kind noch 'ne Tüte Süßes" in die Hand drücken schwierig, auch wenn's mittlerweile Standard iss.

Geschrieben (bearbeitet)

Also ihr habt nie Cowboy und Indianer gespielt ? Was ne scheiß Kindheit.

Und ne Tüte naschen gabs bei mir vor 20jahren auch schon.

Bearbeitet von Basti85
  • Like 1
Geschrieben

Also ihr habt nie Cowboy und Indianer gespielt ? Was ne scheiß Kindheit. Und ne Tüte naschen gabs bei mir vor 20jahren auch schon.

 

 

Doch, haben wir. Ich sag' auch nicht, dass das voll scheiße ist, ich sag' nur, dass man da vielleicht kurz drüber nachdenken kann. Die Art wie Kids heute so medial mit Gewalt konfrontiert werden hat sich schon geändert. Schau' dir allein mal 'ne Kampfszene in einem 30 Jahren alten Film an. Kollege von mir hat 'nen Kurzen, der ist in der ersten Klasse, den haben sie neulich zu dritt auf der Toilette geschnappt, zwei haben fest gehalten, einer hat mit 'ner Jacke mit Steinen in der Tasche vollstreckt. 3 Tage stationär. Mit 6. Keine Ahnung ob das eine mit dem anderen zu tun hat. Ich denk' halt drüber nach. Muss man aber nicht, das ist jedermanns eigene Entscheidung.

 

Süßigkeiten:

Gab's bei uns auch schon. Aber halt nicht routinemäßig tütenweiße bei jeder Kindergeburtstag. Kleine Kinder gibt's schon in erstaunlich fett. Hängt bestimmt auch damit zusammen. Aber auch das muss jeder für sich bewerten, also ob er da einen Zusammenhang sieht oder nicht. Ich schreib' das niemandem vor. Trotzdem sind das durchaus Sachen, die mich beschäftigen, auch wenn ich da jetzt oft keine Antwort weiß.

Geschrieben

Also bei uns werden regelmässig Süssigkeiten weggeschmissen, weil die Mengen, die durch solche Aktionen (Tüte bei jedem Geburtstag, Mitbringsel von Omas, Opas, Dankeschön von Nachbarn für irgendwas u.s.w., u.s.w.) zusammenkommen absolut nicht zu bewältigen sind. Der Kram liegt bei uns überall für die Kinder frei zugänglich rum und sie dürfen auch täglich was naschen, aber es ist einfach viel zu viel. Ob das alles so sinnvoll ist? Ich persönlich denke ja eher nicht, man kommt aber nur äußerst schwer bis gar nicht dagegen an.

Geschrieben

Autsch, das ja schrecklich.

Will jetzt nicht Vorurteile in die Runde werfen, doch ist es oft ein sozialer Aspekt der Eltern deren Kinder so etwas vollziehen. Eine große Rolle spielt nach meiner Meinung der Wohnort. Ich brauche hier nur 10km fahren und bin in einer komplett anderen Welt.

Zum Thema naschen.

Da ist das Beispiel falsch gewählt worden. Mein Kind wird nicht an 10 Tagen im jähr Fett.

Geschrieben

Ich bin total stolz auf meine beiden Mädels.

 

Die Kleine (8 Jahre) hat letztes Wochenende 11 von 12 Toren ihrer Mannschaft beim Hockey-Turnier gemacht.

 

Mit der Großen (11 Jahre) bin ich Vorgestern in einen Gitarrenladen gegangen und wir habe ein Weihnachtsgeschenk ausgesucht.

Vorgeschichte: Sie spielt seitdem sie 7 Jahre alt ist Gitarre - mit Unterbrechung von einem Jahr. Zuerst klassisch mit Gezupfe und seitdem sie bei den Pfadfindern ist halt Accorde und Sing-Sang.

Sie hat sich eine Westerngitarre ausgesucht - nicht billig klingt aber richtig gut. Jetzt hätte sie gern noch Gesangsunterricht - sie macht genau das, was ich immer machen wollte, aber nicht hinbekommen habe.

Hoffentlich möchte sie nicht bei Voice of Germanien mitmachen.

  • Like 1
Geschrieben

Da ist das Beispiel falsch gewählt worden. Mein Kind wird nicht an 10 Tagen im jähr Fett.

 

 

Natürlich nicht. Bei uns ist das aber schon auch so, wie der Champ schreibt, da sammelt sich richtig was an. Und dann führst du ständig Gespräche die klingen wie von den eigenen Eltern: "erst mal was Richtiges bevor...." und so'n Müll. Warum bitte muss denn beim Kindergeburtstag Süßkram mit heim gegeben werden? Weil's vor Ort zu wenig gab? In der Regel ja nicht. Dann kann man sich ja mal, anderes Thema, klar, in Kindergärten umschauen: Da arbeiten, so meine Wahrnehmung, überproportional viele Walrösser. Keine Ahnung, es gibt den Adipositas-Trend halt schon bei Kids, ich weiß' nicht woran's liegt, aber drüber nachdenken und überlegen, wie man's vielleicht vermeiden kann tue' ich halt doch.

 

 

Und klar hat das was mit dem Elternhaus zu tun. Aber da hat sich halt auch in den letzten 20-30 Jahren an breiter Front was geändert. Ich kenn' auch Doppelakademiker die den Zwergen zum 5. 'ne Playstation mit Egoshooter (iss jetzt übertrieben, aber nicht viel) schenken, oder wo was weiß ich für Filme gekuckt werden. So in der Klotze kann man sich ja schon mal 10 Minuten mit 'ner Eisenstange versohlen lassen, oder aus dem Flugzeug auf den fahrenden Zug springen, da geht' ja nie was kaputt. Egal, und das kommt jetzt auch krampfiger rüber als es hoffentlich ist, ich sag' halt nur, dass mich das beschäftigt.

  • Like 1
Geschrieben

Ich bin total stolz auf meine beiden Mädels.

 

Die Kleine (8 Jahre) hat letztes Wochenende 11 von 12 Toren ihrer Mannschaft beim Hockey-Turnier gemacht.

 

Mit der Großen (11 Jahre) bin ich Vorgestern in einen Gitarrenladen gegangen und wir habe ein Weihnachtsgeschenk ausgesucht.

Vorgeschichte: Sie spielt seitdem sie 7 Jahre alt ist Gitarre - mit Unterbrechung von einem Jahr. Zuerst klassisch mit Gezupfe und seitdem sie bei den Pfadfindern ist halt Accorde und Sing-Sang.

Sie hat sich eine Westerngitarre ausgesucht - nicht billig klingt aber richtig gut. Jetzt hätte sie gern noch Gesangsunterricht - sie macht genau das, was ich immer machen wollte, aber nicht hinbekommen habe.

Hoffentlich möchte sie nicht bei Voice of Germanien mitmachen.

 

So was hört man dann schon lieber. Glückwunsch.

Geschrieben

Wenn du das für alles abschließend geklärt hast iss doch super. Ich denk' halt noch drüber nach und tue' mir da etwas schwer. Vielleicht versau' ich meinen Kids damit ihre komplette Kindheit und Jugend, das Gegenteil von gut gemacht ist ja bekanntlich gut gedacht. Ich hätt' aber, wenn geht, trotzdem gerne das Recht auf 'ne eigene Problemwarnehmung und Analyse. Steinzeit war ich nicht dabei, da kann ich wenig zu sagen, deshalb tröstet mich das auch nur bedingt.

Geschrieben

Ich sehe da aber schon einen Zusammenhang zwischen "Kindern erlauben, mit Waffen aufeinander zu schießen" und der abnehmenden Hemmschwelle, jemand anderem einfach so mal weh zu tun.

Geschrieben

Die Frage die ich mir immer stelle, ist eigentlich: Wie kommt das, dass 90% der Kinder sobald Stöcke, Tannenzapfen oder ähnliches im Spiel ist, anfangen mit Krieg, Räuber&Gendarme usw.?!?!

Bei einer Wasserschlacht sind auch immer die "Pistolen" lieber genommen als der Eimer. Einfach weil ein bisschen Wasser mehr "schmerzt" als einmal komplett durch und kommt ja auch "männlicher".

 

Wann fängt das an und was ist dafür alles gelaufen. Beim Sandmann und umzu kommt in der Glotze sowas nicht und ich pass auch auf, was der Vogel sonst so sieht und kuckt, aber irgendwann kommen Cowboy und Indianer... oder Borg und Trekki oder oder. Lernen die das im Kindergarten voneinander?

 

Seinen Mitschüler mit der Steinschleuder erledigen, ist zugegebenermaßen etwas heftig. Wobei ich ähnliches schon gehört habe, nur da wurde einem Kind der "dreckige Mund" mit Seife "vollgestopft"... Ähnlich dämliche Aktion aus dem Abendprogramm.

 

Schwierig.

Geschrieben

Ein erfreuliches Beispiel zu Gewalt, die von Kindern ausgeht habe ich kürzlich aus dem engsten Bekanntenkreis mitbekommen, die arge Probleme hatten, Ihren Sohn aus der 5. der Stadtteilschule zu bekommen, um ihn auf ein Gymnasium umzutopfen, weil er mit der Gewalt und deren Handling durch die Fachkräfte nicht mehr klargekommen ist. Nach belegbaren Lügenkonstrukten der Lehrerschaft 

lag es natürlich am Kind selbst  und nicht an den 3 Rabauken, die in den Pausen Einzelaufsicht benötigen.

 

Einer von denen hat seinem Lehrer via Kopfnuss die Nase gebrochen. Zur Erinnerung: 5. Klasse.

Mal gucken, ob die Schulbehörde DAVON was erfährt. Der Rest der Gewalt :shit: wird wohl weitgehend verheimlicht.

( Und? Hast Du geweint oder geblutet? Na eben, dann war`s ja nicht wohl so schlimm) Trotz mittlerweile vorhandener Meldepflicht von jeglicher Gewalt.

Geschrieben

Ich hab mit 12 angefangen zu rudern. Aufgrund der Gene und des Sports reichte körperliche Präsenz irgendwann aus, um gar nicht erst in komplizierte Situationen zu geraten. Ob nun wirklich Kampfsport oder irgendwas anderes, ich meine der Charakter entscheidet. Klar hilft das andere auch in "fachlicher" Hinsicht.

Meine Freunde mit dem Background Kampfsport waren allerdings noch viel mehr deeskalierend unterwegs, einfach weil dies ebenfalls in der Karate,..-Schule gelehrt wurde. Das ist noch wichtiger als formvollendet den anderen Vollpropeller auf die Bretter zu schicken. Aber das ist dir ja auch bewusst, so wie du schreibst.

Geschrieben (bearbeitet)

Kennt ihr Eiercatchen ?

Das war ein beliebtes Spiel (von einzelnen Raufbolden) in meiner Kindheit in der Schule. Da wurde einer von zweien festgehalten und der dritte hat dem Opfer volle Lotte die Eier massiert.

Das war Anfang der 80er.

Bin da zum Glück oft verschon geblieben.

Gewalt gab es halt immer schon, und früher bestimmt nicht weniger.

 

Zur NERF: Mein Sohn hat 6 oder 7 davon und spielt sich im Garten mit Freunden nen Ast. Da kommen Gummigeschosse raus mit weicher Spitze.

Bei der Nerf Schlacht trug jeder der Kinder eine Schutzbrille, war Bedingung.

Ein Freund des Sohnes läuft gelegentlich mit Gesichtsmaske und diesen Dingern durch öffentliche Straßen. Das ist bei uns ein absolutes NoGo und ebenso abgesprochen.

Auch da gibt´s ein Beispiel aus der eigenen Kindheit. Wir haben mit Pusteröhrchen (Vogelkäfigstangen) und Erbsen uns gegenseitig beschossen.

Und da gab´s tüchtig Aua.

 

Zu guter Letzt Thema Süssigkeiten:

Da ist die Schale von St. Martin so gut wie unangetastet. Bei der Geburtstagstüte geht´s ehr um ein Mitbringsel der Feier.

 

Ich denke, man sieht einige Dinge als Vater einfach etwas anders. Dramatische Auswüchse hat das sicher nicht.

Wir haben halt mit Panzer und Zinnsoldaten gespielt. Das Ziel war kein anderes als heute. Den anderen besiegen !

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben

Die Blasrohrnummer kenne ich. Das tat echt weh wenn da aus 'nem 1 Meter Rohr geholzt wurde. Vielleicht keine dumme Idee so nach Parallelen zu graben. Rückblickend finde ich die Erbsennummer aber eigentlich schon nicht so ohne.

 

Ich hab' da mal unserem Nachbarn, dem alten Stinkstiefel, aus dem Hinterhalt gut mit eingeheizt mit so'nem Erbsenrohr. Die arme Sau.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Die Blasrohrnummer kenne ich. Das tat echt weh wenn da aus 'nem 1 Meter Rohr geholzt wurde. Vielleicht keine dumme Idee so nach Parallelen zu graben. Rückblickend finde ich die Erbsennummer aber eigentlich schon nicht so ohne.

 

Ich hab' da mal unserem Nachbarn, dem alten Stinkstiefel, aus dem Hinterhalt gut mit eingeheizt mit so'nem Erbsenrohr. Die arme Sau.

 

ah daher kommt also deine gewalttätige art hier.

merkt man gleich das da in deiner jugend einiges schief gelaufen ist.

du sasst bestimmt dauernd vor dem fernseher und hast schwarz weiss gewalt filme angeschaut :wheeeha:

 

 

ontopic:

sich selber mal klar machen was man früher für scheisse gebaut hat, ist echt eine gute idee. dann relativiert sich doch so einiges. also bei mir zumindest.

Bearbeitet von heizer
Geschrieben

Pah, Gardinenstange mit Gummihandschuh und Erbsen. Das ging richtig ab.

Später dann Kartoffelkanone... googlet mal. Ich sag nur gut 300m...

Meine Eltern waren liberal. Solange niemand zu schaden kam. Ging ja um Physik und nicht um Bankraub.

Geschrieben

@Heizer:

 

Hätt' ich mal besser meinen Namen getanzt statt mir die Blutorgien in schwarz-weiß rein zu tun. Obwohl, was heißt hier überhaupt aggressiv? Ich krieg' den Schuh regelmäßig hin gestellt, bin aber eigentlich von Haus aus eher autoaggressiv als sonst was.

 

 

Meine Erinnerung an's Jung sein wird zu einem für mich erstaunlich hohen Teil, oder zumindest erstaunlich plastisch und detailliert, von unseren Kids geweckt. Die sind aber halt erst 5 und 2, von daher sind Teenagerschandtaten noch nicht dran gewesen.

Geschrieben

Die Luftpumpen- Korkennummer hatten wir auch, aber Demo auflösen?

Hab ich ebensowenig (dollderbe) hart in Erinnerung wie Erbsen aus Alurohren.

 

Hätte heute und aus beobachtender Position zur potentiellen Gefährdung von Augenlicht da aber eine konträre

Auffassung.

 

Btw. akkurat zu Krampen gefaltetes Zeichenpapier und gedoppeltes Gummi von der Fallerbahn hat auch einen (G)gewissen Impact.

War mir schon recht peinlich als das mal bei `ner Braut ins Auge ging (sic!). 

Geschrieben

Lange Luftpumpe von Papas 28" Renner plus extra straff sitzende Korken, die man auf dem Asphalt richtig reinhauen musste. Böse blaue Flecken.

 

Muss ich eigentlich mal wieder ausprobieren... wenn die Kinder nicht da sind.  :-D

Danke für den tip, den kannte ich nicht

Schlosser

Geschrieben

Bei uns hat mal einer mit ner Spielzeugpistole für Plastikpfeile (keine Nerf, weil 80er Jahre) ne brennende Wunderkerze auf so'n Kirmeszelt geschossen. Minuten später war die Feuerwehr da und das Schützenfest wär beinah ins Wasser gefallen.

Alter Falter, mein Alter hätt mich zerlegt.

Geschrieben

Genau das ist der Punkt. Wir haben das alles ja auch gemacht, aber natürlich immer mit dem Wissen, das es nicht OK ist und das es ordentlich ein paar auf den Hintern gab, wenn es rauskam oder etwas passierte.
Da ist es doch ein ganz anderes Gefühl, wenn Eltern sowas auch noch dulden oder gar unterstützen. Da fällt das schlechte Gewissen doch komplett weg, und da liegt das Problem.

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