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Bedüsung SI 24.24 Rally 200


derbastian

Empfohlene Beiträge

hallo,

ich weiß zu dem thema ist schon sehr viel geschrieben worden.

die standartbedüsung bei dem o.g. vergaser ist mir auch geläufig

nur habe ich bei meinem SI 24 auf meiner 200er rally die erfahrung gemacht,

dass die 118 HD einfach viel zu fett ist. der optimale bereich liegt bei etwa 114 -116 HD.

kann das sein bzw. gibt es so starke abweichungen? mit der 118 HD stottert sie

und dreht nicht frei raus (ruckelt dabei ein wenig)

setup:

- ori 12 ps zylinder

- zündung eingestellt

- motor neu gelagert, gedichtet etc.

- vergaser ist gereinigt

- nichts gefräst

- bedüsung derzeit: 116/BE3/160 , ND 55/160 (also 3.0) ohne löcher im lufi (116 ist immernoch auf der fetteren seite)

danke für eure einschätzungen!

edith meint noch, dass sie mit 118 HD und löchern im lufi wesentlich besser läuft...

Bearbeitet von derbastian
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hier mein senf: ich bin auch der Meinung, dass die Rally 200 mit der Orginalbedüsung zu fett läuft - zumindest bei mir am letzen Wochenend - ich bin auch faul. löcher im Luftfilter haben die Rally toll ausdrehen lassen - bis zum Klemmer - also obacht und gut abdüsen

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Hallo,

bei meiner Rally 200, deutsches Model mit Blinkern und Batterie, 6 Volt Femsatronik, war original folgende Bedüsung:

Hauptdüse: 118,

Hauptluftkorekturdüse: 160,

Mischrohr: BE5,

Leerlaufdüse: 50,

Keine Löcher im Luftfilter über den Düsen aber ein seitlicher Steg.

Mit diesem Setup lief sie ganz gut, hat allerdings nach Vollgasfahrt und kurzem Gaswegnehmen ein deutliches "Verschlucken" gezeigt.

Dieses Verschlucken war auch, weniger deutlich, bei niedrigeren Dehzahlen, Hahn zu und wieder auf, zu spüren. (Schlechter Satzbau...Egal)

Das war nach einem "zarten" Ovalisieren des Vergasers und dem Anpassen der Vergaserwanne an das Kurbelgehäuse + Beischneiden der Dichtungen wie weggeblasen.

Alle Schleifereien an Vergaser und Wanne habe ich wirklich sehr zurückhaltend vorgenommen, aber das reichte.

Die vieldiskutierten Löcher im Lufi habe ich auch noch gebohrt. Ergebnis: Nix zu merken; Schadet aber auch nicht.

Ebenso mehrere Dichtungen beim Schwimmerkammerdeckel. Schadet auch nicht.

Wie gesagt: Meine Ori-Bedüsung war anders als Deine; Und dies sind nur meine Erfahrungen.

Vielleicht kannste was mit anfangen.

Gruß, Kletti

Edith hat noch Bj. 76 und Nr.: VSE1T begefügt.

Und: Bis 2005 nie gelaufen; Also 100% original.

Bearbeitet von kletti
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Rätsel geht weiter.

"DerBastians" Rally hat ürsprunglich ein T5 24g gaser drin. Mägerer bedüsed und die lief damals viel viel besser und hat kraft ohne ende. Im vergleich zu dem jetztigem zustand.

Gaser ist getausched geworden weil ... es nicht die richtiger war. Zeit dem mit "Ori Piaggio bedüsung" läuft sie zu fett. 116 HD ist im moment drin. Und man spürt das sie gedrosselt ist. Macht es sinn/ist es sicher etwas weiter runter zu düsen?? auf 114 oder mehr??

Dazu, kommt ein neu "problem". Gestern abend hat Basti getanked, die 2 takt öl hat vielleicht Getriebe öl drin (wir sind nicht sicher) durch ein mix-up in unsere garage, dann auf die autobahn 80-100kmh kamm viele weiss rauch/wolken aus dem auspuff. Dazu ist die schlect gelaufen und hat kraft veloren. Danach habe wir noch 100ml 2 Takt rein gekippt und sie läuft wieder "Normal". Falschlüftet nicht und läuft immer noch zu fett.

Hat jemand ein Idee dazu??? Kulusimmering?? oder schlect gemisch oder schlect eingestellt?

Ich schriebe statt Basti, weil er zu busy heute ist.

vielen dank.

Chris

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    • Italienische oder spanische? 
    • Keine Ahnung, ich stand auch schon einmal vor diesem Problem und hatte das damals, weil ich die Stopfen einfach nicht bekommen konnte, anders gelöst:   ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   Nächstes Problem: Abgebrochene/abgerissene Platikbefestigungen an den Unterseiten der Fußmatten:     Dazu kommt noch die Tatsache, dass diese nur noch sehr selten (und wenn, dann sehr teuer) im brauchbaren Zustand zu bekommen sind. Noch schlechter schauts bei den "Gummi-Dübeln" aus, die hier von oben reingedrückt werden, die dann die Plastikstege spreizen sollen, um diese dann im Rahmenausschnitt/Lock zu fixieren. Ein für mich unlösbares Problem, da ich die nötige Gedult für eine Wochenlange Suche auch nicht aufbringen konnte, weshalb ich mir hier etwas anderes ausgedacht habe, was für mich sehr gut funktioniert.     Dazu habe ich alle Plastikstege mit einem Cuttermesser abgetrennt, bzw. was davon noch übrig war.     Anschließend die vorab besorgten M6-Langmuttern, Schrauben und Flachkopf-Schlitzschrauben eingekürzt.     Passende Unterlegscheibe in den Aussparungen platziert. Hier musste ich aufpassen, das diese nicht im Schweller für immer verschwinden ^^       Anschließend die Langmutter, von unten mit der gekürzten Schraube und einer weiteren Unterlegscheibe, verschraubt.     Das Ganze dann an allen vier Fixierungspunkten für die Fußmatten durchgeführt.     Danach die Fußmatten vorne eingehangen und stramm gezogen, bis die Löcher in den Fußmatten mit den Langmuttern fluchteten und dann mittels gekürzter Flachkopf-Schlitzschrauben ebenfalls verschraubt, fertig.     Weder original, noch schön, dafür aber sehr praktisch. Evtl. fällt mir noch etwas ein, wie ich die Schraubköpfe passend einfärben kann......
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