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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Servus,

ich hab Probleme meine PX 200 zu starten.

Am Vergaser, Motor, Auspuff ist alles original.

Nen E-Start hab ich keinen.

Wenn die PX kalt ist, muss ich gut 10x in den Kicker hauen bis sie kommt.

Wenn sie warm ist, kommt sie beim 1. x kicken.

Ausserdem dreht sie auch gerne mal etwas höher wenn ich an der Ampel steh, ich lass dann die Kupplung etwas schleifen,

dann bloppert sie schön ruhig und bleibt auch auf der niedrigeren Drehzahl wenn ich wieder in den Leerlauf schalte.

An der Bedüsung wollte ich eigentlich nichts ändern und hoffe ich komm mit der Luftgemischschraube zum Ziel.

Bekomm ich das hin wenn ich den Vergaser etwas fetter oder magerer einstelle?

Oder gibts was anderes was ich machen sollte?

Gruß anoli

Bearbeitet von anoli
Geschrieben
Lucifers Vergasertopic suchen und ab dafür.

Auch mal an reinigen denken und die Bedüsung nachgucken und hier posten.

Stell aber erst mal den Leerlauf richtig ein.

So jetzt hab ich den Fehler gefunden.

Wie ich ja schon geschrieben hab, das Standgas war eingestellt.

Der Zug war der Bösewicht.

Ich hab ihn mal richtig ordentlich geölt, jetzt ploppert der 200er schön vor schich hin.

Mit dem schlechten Anspringen lags am Choke.

Der Zug war zu lang.

Hab den Choke gezogen wie ich den Vergaserdeckel ab hatte.

Naja er hat den Choke gar nicht betätigt :-D

Wenn ich den Choke "richtig" zieh, springt sie auch im kalten Zustand gut an.

Ach man lebt und lernt :-D

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    • Jup, hat Spaß gemacht!   Und nachdem ich @t4. auf seinen auffallend roten Kopp hingewiesen hatte, musste ich zu Hause feststellen, dass meine Platte nicht minder rot war. An das helle Ding da oben am Himmel muss ich mich erstmal wieder gewöhnen...
    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
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