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Geschrieben
Steuerzeiten wurden nicht geändert...

doch, und zwar erheblich.

Dadurch:

und ebenfalls die indische 58er-Kurbelwelle (10.000 km klaglos gelaufen) gegen eine 60er Langhubwelle ersetzt...

...Zum anderen beschleunigt die Karre nun von untern heraus merkbar besser.

:-D

Geschrieben
Ahhh, darauf schlagen wir uns die Lippen am Bierglas um, aber kraeftig... :-D

Lass dir von Mikesch ne Vollmacht mitgeben, bist doch eh der Erziehungsberechtigte oder?

Das machen wir! :-D Mikesch hat von mir schriftlich eine Vorladung bekommen. Ich rufe auf: James Mikesch Cooper!

ZITAT(Dirk Diggler @ 8 Nov 2008, 18:08)

Steuerzeiten wurden nicht geändert...

doch, und zwar erheblich.

Ich bin noch auf dem langen und weiten Weg des Lernens. D. h. ich habe durch die Tatsache, dass ich nun schäbige 2mm mehr Hub (1mm unten, 1mm oben) und eine etwas andere Kopfdichtung verbaut habe, die Steuerzeiten bereits erheblich geändert?

Geschrieben
D. h. ich habe durch die Tatsache, dass ich nun schäbige 2mm mehr Hub (1mm unten, 1mm oben) und eine etwas andere Kopfdichtung verbaut habe, die Steuerzeiten bereits erheblich geändert?

Na gut, erheblich ist relativ. Kann man(n) mit DIESEM TOOL ausrechnen. Ich schätze mal, Du hast mit der Langhubwelle jetzt die Überströmzeit ca. 4° und die Auslaßzeit ca. 2° länger. Hauptsache es hat Dich spürbar weitergebracht.

Geschrieben

Die Kopfdichtung hat keinen Einfluss auf die Steuerzeiten, da der Zylinder an der gleichen Stelle im Vergleich zum Kolben sitzt.

Die Änderung des Hubs aber verändert auch immer die Steuerzeiten.

Ich denke den größten Teil der Leistungssteigerung geht wohl auf die geringere Quetschspalte respektive Kompressionserhöhung zurück.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Heute erneut Simmerring, Kurbelwelle, antriebsseitig, kaputtgegangen. Schöner weißer Qualm wie Hulle ausm Abgasrohr.

Empfohlen wurden ja schon Simmerringe von Viton. Auch von MB gibt es welche. Gibt es Erfahrungen, welches die Besten der Besten sind und endlich mal wenigstens 1-2 Saisons halten?

Geschrieben

Ganz wichtig ist auch die Abdeckplatte - kein Alu, nix wo ein S drauf oder eine die wellig ist nehmen!! Die alten Ital. oder sie Spanischen sind Stahl, es gibt gute neu gedrehte -> Bratwurst´s Beste!

Am Wellenstumpf nochmal die Fase kontrollieren, nicht das die Kante zu "hart" ist und jedesmal bei der Montage die Lippe umknickt oder beschädigt wird. Bei der Demontage wirst du ja sehen ob der Siri im Arsch oder die Feder rausgesprungen ist?!

Sone Schaie abba auch... :thumbsdown:

Geschrieben

Heute erneut Simmerring, Kurbelwelle, antriebsseitig, kaputtgegangen. Schöner weißer Qualm wie Hulle ausm Abgasrohr.

Empfohlen wurden ja schon Simmerringe von Viton. Auch von MB gibt es welche. Gibt es Erfahrungen, welches die Besten der Besten sind und endlich mal wenigstens 1-2 Saisons halten?

denke es liegt nicht grundsätzlich an den ringen. ich habe bisher immer die ringe aus den standartsätzen vom sck verbaut. diese halten bei mir schon viele tausend kilometer.

Geschrieben

denke es liegt nicht grundsätzlich an den ringen. ich habe bisher immer die ringe aus den standartsätzen vom sck verbaut. diese halten bei mir schon viele tausend kilometer.

schön für dich, aber die viton dinger von jockey kosten nicht viel und man geht auf nummer sicher.

jockey hat die dinger nicht ohne grund in viton machen lassen, denn er hatte da auch ab und an probs bei kundenmotoren.

Geschrieben

nen anderes material hilft aber auch nicht über andere fehler hinweg.

habe auch noch nie probleme mit den standard dingern gehabt.

gerade die dinger in der plastikbox von ariete machen einen guten eindruck.vom sck halt.

Geschrieben

hatte an meiner S1 das gleiche problem. hab mir auch beim sck den passenden getriebseitigen wedi empfehlen lassen und mit neuen lagern verbaut. hält jetzt schon locker 1.500 km mit 175er stage 4 und inderzündung auf originalwelle.

Geschrieben (bearbeitet)

Die miese Abdeckplatte habe ich schon beim ersten Mal unverzüglich gegen gute MB-Platte incl. neuer Schrauben getauscht. Wir haben beim Einbau jedes Mal penibel auf alles und besonders darauf geachtet, dass nicht die Lippe umknickt.

Ich tippe - auch wenn ich mein Doppellinkshändertum einrechne - in diesem Fall doch eher auf mieses Material. Außerdem fuhr ich ja eine ganze Zeit ohne jegliches Problem. Ich will dieses Mal endlich auf T5-Rainer hören und Viton-Ringe kaufen.

Oder ist es so, da ich eine 60er-Kurbelwelle fahre, dass da hinsichtlich der Größe ein anderer Simmering rein muss, als bei 58er-Welle, die ich vorher fuhr? Beim Jockey gibt es nur den einen Simmering, Kurbelwelle, antriebsseitig.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

schön für dich, aber die viton dinger von jockey kosten nicht viel und man geht auf nummer sicher.

jockey hat die dinger nicht ohne grund in viton machen lassen, denn er hatte da auch ab und an probs bei kundenmotoren.

ich hab ja auch nicht gesagt das die viton ringe schlecht sind. werde die auch in zukunft verbauen (mb-sck)ich finde es nur seltsam wen jemand immer probleme damit hat.

Geschrieben

ich hab ja auch nicht gesagt das die viton ringe schlecht sind. werde die auch in zukunft verbauen (mb-sck)ich finde es nur seltsam wen jemand immer probleme damit hat.

evtl. sind die "schlechten" ringe alte lagerbestände aus den 80er jahren, die der großhändler aus italien irgendwo hinter dem regal gefunden hat.

Geschrieben

Pah, Diggler und dieser Murphy,s Law Typ sind gaaanz dicke Kumpel, daran wirds liegen.... :thumbsdown:

Will nichts ausschließen. Bisher muss ich sagen, dass außer den defekten Simmeringen nie was an der Kiste war. Ein kaputter Kettenspanner (originaler, alter Müll) und ein Klemmer (selbst verschuldet) ausgenommen.

Aber 1. Simmering war nach ca. 10.000 km durch und den hatte ich nicht verbaut. Der 2. Simmering war nach 10 Sekunden durch, denn es rauchte nach dem Einbau immer noch. Wechselte dann auf einen anderen Simmering-Hersteller und verbaute den 3. Simmering. Danach war ein Zeitlang Ruhe und alles o.k. Jetzt, eine Saison später ist auch der gestern kaputtgegangen. Wie gesagt haben wir wirklich sehr sorgfältig beim Einbau gearbeitet.

Geschrieben

Ich würde beim nächsten Wechsel auch ganz unabhängig von der Wahl des Simmerings(*) den SiRi-Sitz auf Kratzer von abgezogenen Federn untersuchen und die Welle auf Rundlauf kontrollieren. Beides beinträchtigt die Langlebigkeit des SiRis u.U. erheblich.

(*) Die Viton-Versionen von Jockey sind wirklich für mehrere 1000km (bis in die 5stelligen) gut. Bei den Rolf-Dingern war nach knapp 5.000 Schluß. Zudem: ich zahle gerne 6EUR mehr, wenn ich die Sicherheit habe, daß es am Material allein nicht mehr scheitert. Auch nicht, wenn ich "Super"lösungsmittel auf einem italienischen Hinterhof tanken muß.

Geschrieben

quellen die dinger eingentlich auf im vergleich zum uneingebauten zustand? hab gestern meinen auch ausgebaut und neben einen neuen rolf gehalten: der war um 0,6mm niedriger in der bauhöhe?

ich bestell gleich mal beim jockey das gute zeugs. wieso hab ich das nicht schon längst im regal? :thumbsdown:

Geschrieben

Bei mir hats beim frisch vom Po zusammengebauten Oansa auch graucht wie Sau. Also den Motor wieder auf, nichts festgestellt. Gleich die Viton Dinger vom MB rein und gut is. Dürfte sich wohl die Lippe bei der Montage umgedreht haben und beim rausziehn der Welle wieder zurückgesprungen sein :thumbsdown:

Geschrieben

Da der Po den Motor gemacht hat, glaub ich schon das er die Ringe eingefettet hat. Irgendwie glaub ich langsam das stimmt was mit den Rolf Dingern nicht. In letzter Zeit häufen sich die Defekte bzgl. Simmeringe

Geschrieben

Ich hab jetzt auch auf Viton gewechselt und hoffe das damit das Getriebeöl da bleibt wo es hingehört, die Rolffs haben das ja zum wiederholten Mal nicht geschafft.

-

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man hier liest, wer alles noch Probleme mit ständig durchgerauchten Simmeringen hat und dabei gleichzeitig unterstellt, dass viele der Kollegen beim Einbau durchaus sorgfältig gearbeitet haben und auch keine anderen Defekte vorlagen, dann muss man feststellen, dass ganz offensichtlich die Qualität der größtenteils angebotenen Simmeringe, unterirdisch beschissen zu nennen ist.

Jetzt kommt nur noch qualitativ hochwertiges Zeug in die Kiste und dann kostet es eben ein paar Euro mehr.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Wie Gravie schon schrieb: Jockey, der gewiß weiß, wie man eine Lambrettawelle korrekt und Simmering-bewahrend einbaut und der als erster den verärgerten Kunden an der Strippe hat, wenn es nebelt, also just der hat eine Neuproduktion anregt. Das sagt an sich ja genug. Da unterstelle ich mir selbst immernoch liebend gerne alle Zangel-Fehler der Welt und unterschreibe trotzdem die Vermutung, daß die etablierte Teile-Qualität den Schritt zum "Biosprit" (mit zunehmender Alkoholbeimischung) nicht mitgemacht hat.

Geschrieben

deine Aussage hat was. Könnt mich auch nicht erinnern das "früher" so viele Simmeringe hinüber waren. Muß wohl doch irgendwie mitn Sprit zusammen hängen.Hoffe das Problem ist mit den Vitos behoben :thumbsdown:

Geschrieben

Wohl wissend, dass wir im Lambrettabereich sind:

Dann müssten eigentlich miese Simmeringe, die die Schritte zum Biosprit mit vermehrter Alkoholbeimischung nicht mitgemacht haben, eigentlich auch der Kipplerfraktion zumehmend Probleme bereiten? Also müsste auch dort der Hass und die Wut grenzenlos sein.

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    • Na ist doch perfekt, rein damit und ausprobieren.   Wobei ich mich prinzipiell wundere, wie man mit nem 187er Kupplungsrutschen haben kann. Ich fahr die 187er mit 12 originalen Piaggio Federn, 225 zum Teil mit 16. Nie Probleme gehabt, egal ob SAE30 oder Castrol mtx 75w140.
    • Greife das Thema wieder mal auf. Wollte mal etwas selbst kreieren, da es ein Alltagsmoped sein soll, wo ich nicht jedem Kratzer nachweinen muss. Bin aufs Gesamtergebnis gespannt.
    • Suchst du eine WF oder eine LF? gibt ja beides...
    • Die Gabel wurde auch schon zerlegt... leider sind die Oringe durch. Hier werde ich den Lagersatz von SIP nehmen. Die von BGM haben keine ordentlichen Sicherungsscheiben (kein Federstahl)   Vorher wird die Gabel aber noch im original Farbton lackiert bzw. Nach der a Prelox Behandlung eventuell nur konserviert.   NOS Monositzbank konnte ich auch ergattern. Wer eine weiße Yankee braucht, habe eine abzugeben
    • Hallo, ich hoffe hier schaut nochmal jemand hinein. Die Idee die Grundplatte von Fahrzeugmasse zu entkoppeln finde ich super! Ich habe eine Rally 180, gebaut für GB, d.h. mit Batterie für ein dort damals vorgeschriebenes Standlicht, keine Blinker, Kontaktzündung, 6V. Ich will die hier zulassen, Blinker müssen hinzu - und da Kabelbaum marode muss er neu. Motor möchte ich in der ersten Saison noch nicht spalten, habe den Kegelstumpft für ein Femsa-Schwungrad - ein PX-Rad passt nicht ohne geänderte Kurbelwelle. Die KW zu tauschen ist mir gleich etwas viel, ich will damit erstmal fahren.   Wie schaffe ich ein Umbau auf 12V? Sehr gern mit einer Gleichrichterbrücke statt der einen Diode, ich will unbedingt beide Phasen nutzen. Batterie soll wieder rein (12V). Bei motelek habe ich einiges gelesen - da taucht regelmäßig der Kokusan-Regler auf. Damit schaffe ich aber nur 1 Phase für die Batterieladung zu verwenden. Wenn ich die Lima in der 180er massefrei bekomme, dann wäre der Einsatz einer Gleichrichterbrücke möglich. Ziel: alle Verbraucher (auch Hauptscheinwerfer) laufen über Gleichstrom (Batterie).   1.) Geht das so? An den beiden Stellen mit roter Wolke trenne ich die Verbindung der Spulen zu Masse und führe die Leiter raus. 2.) Müssen die Spulen im Anschlusskästchen dann in Reihe oder parallel? Geht das überhaupt bei der Spule links unten, oder beeinflusst das dann auch die Zündung? Bei Parallelschaltung steigt die Spannung, die mir am Ende ein Spannungsregler wegschneiden würde. In Reihe befürchte ich reicht die Drahtstärke der Spule links unten nicht aus für den größeren Strom.  3.) Könnte ich auch die rot umrandeten Leiter auf der Zündgrundplatte auch direkt miteinander verbinden - oder löschen sich die Spulen dann gegeneinander aus? Das wäre ja eine Reihenschaltung.    Wie mache ich es am besten?      
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