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Geschrieben

wie würdet ihr eine drehmaschine in einer werkstatt (privat/hobby) aufstellen?! handelt sich um einen starken betonboden auf dem 22mm osb platten verlegt sind. die maschine steht auf 2 kästenförmigen stegen, seitenmass je 40cm und ca 5cm breit. in den ecken jeweils löcher für bolzen größer M16. die maschine wiegt zwischen 1-1,5tonnen, mascinenbett aus einem guss, alles sehr robust.

variante 1.: fest auf den boden verschrauben, (ausrichten...maschinendübel in die ecken und angezogen) die maschine ist so schwer, da sollte auch bei größerem span nix vibrieren...bei normalem betrieb vibriert nix!

variante 2.: mittels schwingelementen die maschine vom boden entkoppeln...gar keine vibrationen...?andere vorteile?

oder ne ganz andere idee?!

Geschrieben (bearbeitet)

Stell' sie nicht auf die Platten, sondern mit verstellbaren Maschinenfüßen direkt auf den Betonboden.

Wichtig: Richte sie mit einer Maschinenwasserwage (sehr genau ablesbar) ganz eben aus, das Bett verwindet sich, wenn nicht alle Füße gleich hoch stehen.

Bearbeitet von lindy
Geschrieben

Kann da eigentlich auch nur lindy zustimmen.

Wenn Du nicht vorhast, da irgendwelche abnormen Arbeiten zu machen, bei denen die Gefahr besteht, dass die Drehbank zur Seite "hüpft", dann steht die schon von alleine.

servus alfaonso

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    • Das ist meine Lösung. Es braucht nur ein gerades Banjo und mit der Verlegung durch das Gasrohr geht sich das mit den großen Biegeradien gut aus, auch im Lenkerkopf. Die Fotos sind von 2016, es funktioniert noch immer bestens.  
    • Ich dachte ewig, dass es «Knights in white satin» heißt.   
    • Weil ich ein Interview von Friedrich Merz gesehen habe! Danke, Weißwein! 
    • Also, ich habe die Platte, die in der Spinne sitzt, mit Pinökel. Das Teil wird auf der Rückseite mit einem Seegerring in der Spinne gesichert. Darauf kommt noch ein dickerer Nupsi?    Ich habe mich auch schon mal gefragt, ob da nicht noch was fehlt. Ich habe im Sticky nachgesehen, da habe ich diesen Nupsi aber nicht gesehen. Meine Erinnerung kann falsch sein, aber ich glaube, er ist da nicht abgebildet. Buch ist gerade in der Garage. Ich hatte auch noch in der Kiste mit der alten Kupplung nachgesehen, da war keiner. Deshalb ging ich davon aus, dass nichts vergessen wurde.  Offensichtlich wurde da was bei der Kupplung vergessen, weshalb sie nicht ordentlich trennt. Dann habe ich ja Hoffnung, dass ich doch 6 Scheiben fahren kann. Federn muss ich dann mal sehen, wie es sich mit 6 Scheiben verhält.   Nur der Vollständigkeit halber: Griffe sind original Lince, keine Dicken. Der Kupplungsarm ist so eingestellt, dass er bei 90 Grad am Druckpunkt ist. Ich hatte aber auch andere Positionen versucht. 
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