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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ciao!

brauche die Membrane für einen 172er Malossi + 30er VHSA- Vergaser. Ich habe jetzt den Steg der Membrane entfernt, und die Dichtflächen der Membranplättchen minimiert. Da ich jetzt keinen Mittelsteg mehr habe ists jetzt eine 2-Klappen Membrane.

Hat das schon jemand gemacht, bringst etwas oder gibts Nachteile. Als Plättchen hätt ich am 0,3mm Karbon gedacht, va bene?

Gibts Fachliteratur über Membraneinlassteuerung oder kann man nur mit trial an error weiterkommen?

gruss

Hannes

Geschrieben

Ciao!

ich bin auch gerade auf die Idee gekommen ein 0,5er Plättchen zu nehmen und ein Loch reinzuschneiden und dann 0,3er drüber wie bei den Boyesens. Hast du das schon mal probiert?

gruss

Hannes

Geschrieben

bemüh doch mal die Suche nach "rd 350" unter technik allgemein, 30 Tage und älter, denn ich hatte so ein Topic schon einmal eröffnet, vielleicht hilfts dir ja weiter.

Ich habe leider noch nicht die Möglichkeit gehabt es auszuprobieren aber versuch mal folgendes wenn der Steg entfernt ist :

Kauf Carbonmembranplättchen zum selberschneiden 1 mal 0,3mm und einmal 0,4mm. Die 0,4 machst du dann komplett über die ganze Öffnung und machst, wie original, zwei Löcher rein, dann sollte das so aussehen als hättest du noch den Steg. Über die Löcher nun die 0,3mm Plättchen. Das war so meine Idee, denn dann öffnen sich nur die kleinen Plättchen wenn der Motor wenig Sprit braucht und wenn er richtig viel braucht die große Platte mit und man hat einen gößeren Querschnitt. Die Dicke der Plättchen war natürlich nur beispielhaft.

Verstanden? :plemplem:

MFG

Geschrieben

Ciao!

die Idee mit den 2 Plättchenstärken ist (zumindest) theoretisch eine sehr gute. Auf der Homepage von Boyesen.com ist in einem Artikel einer Motorradzeitschrift auch beschrieben warum. Das ganze hängt mit der Bernoulligleichung zusammen wonach bei einer Verjüngung im Luftstrom der Druck sinkt.

Weiters ist eine Formel angegeben wie man die freie Schwingungsfrequenz der Plättchen berechnet. Dazu muss man aber E-Modul und Dichte der Plättchen kennen. Hat die Daten jemand diese Daten für Karbon?

Die freie Schwingfrequenz soll dann 80% der Umdrehungen/Sekunde des Motors sein.

Weiters würde mich auch interessieren wie "steil" man den VHSA 30 montieren kann dass er noch problemlos funktioniert.

gruss

Hannes

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    • Genau das Problem des Überfetten im LL und bei niedrigen Drehzahlen kann der SPACO 13er Vergaser mit Leerlaufdüse und Leerlaufgemischschraube lösen....  mit Vorteil das im mittleren und oberen Bereich nix abmagern.    Wolltest doch deinen testen im Herbst 2024.... wie liefs?  Hast dir doch extra zulegt wegen obigen Vorteilen   Im übrigen geht's hier im Topic NUR um den SHA 14/15/16   Weil sonst deine Anfrage für den 13er irgendwann nicht mehr zu finden ist
    • Solange die erzeugten Leerlaufspannungen bei moderaten Motordrehzahlen nicht viel zu niedrig sind, funktioniert das im Prinzip an jedem permanenterregten Wechselstromgenerator. Seltene Ausnahmen sind die uralten 6V 35/21/5 Watt Magnetzündergeneratoren von Motoplat aus den 70er Jahren, welche ursprünglich von ca. 6V 25 Watt auf bis zu 61 Watt Nennleistung gestreckt wurden.   https://www.motelek.net/motoplat/licht/hercules/alu_6v61w_1973.png   Diese technischen Fehlkonstruktionen arbeiten auch an 6 Volt Glühlampen nur mit sehr hohen Motordrehzahlen einigermaßen vernünftig, würde man dort 12 Volt Lampen und einen Spannungsbegrenzer einbauen, funktioniert das bestenfalls bei Höchstdrehzahl zufriedenstellend. Das habe ich beispielsweise Ende der 70er Jahre in Form eines umschaltbaren 12V 55 Watt Zusatzscheinwerfer als Weitstrahler realisiert, welchen ich meistens nur bei Höchstdrehzahl auf Überlandstraßen einschaltete.   https://www.motelek.net/uploads/diverse/funpics/ktm504s.jpg   Dessen 12V 55 Watt H1 Lampe leuchtete damals mit knapp über 15 Volt bei durchschnittlich 10000 Upm Motordrehzahl (in selbstregelnder Betriebsart ohne Spannungsregler) spürbar heller als die damals übliche Beleuchtung an mehrspurigen Kraftfahrzeugen.        
    • Oder halt ein kleine Delle in den Rahmen klopfen am Eck wo der Membrankasten den Rahmen touchiert. Eisenstange und nen Hammer und die Delle ist schnell passierz 
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