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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ist ein schwieriges Thema für die Rubrik Abstimmungen... Es gibt zu viele Biersorten als dass man Sie hier alle in einer Abstimmung zur Verfügung stellen könnte. Der Versuch wurde bereits einmal unternommen, wie mein Vorredner bereits erwähnte.

Für mich war das beste Bier bisher ein schönes Herrnbräu Weißbier oder so ähnlich aus Manching, bzw. Umgebung, da ist noch richtig Hefe drin und es schmeckt einfach nur sauguat!!!

Das gibts aber leider hier in BW, genauergesagt in Stuttgart nicht, Verbreitungskreis dieses Bieres scheint ziemlich klein zu sein. Hier bleibt mir folglich kaum was anderes übrig als wenn dann Normalo-Bier zu süffeln.

So was wie Becks, Becks Gold (sehr süffig), Warsteiner, usw....

Geschrieben

Ohne jetzt hier in Brauereitechnische Finessen abzudriften, sollte man dem lesenden Laien mit auf den Weg geben , das Kölsch kein Bier ist ,sondern aus den flüssigen Sedimente die Düsseldorfer Brauereipferde hinterlassen hergestellt wird und das die Feststoffe zu dem sogen. Alt hydriert werden. Auch stellt sich bei Normalkonsumenten , die nicht in der Christopherstreetday-city wohnen starker Kopfschmerz ( sogen. Kater) nur bei Anblick, der getränkeähnlichen Flüssigkeit ein.

Desweiteren wird das Sprachvermögen auf ein Mindestmass herabgesetzt- wie ja schon die Überschrift dieses Topics zeigt, oder kommt der Herr Gomezz aus Mexico ?( :-D )

Geschrieben

@sukram

im Zeichen der Völkerverständigung zw. D und K bist du herzlich eingeladen mal an einem "hardcoregrilling" oder ähnlichem teilzunehmen ich denke dann lässt sich diese Kölsch-Alt Geschichte schnell per "Trinkung" klären !

Und wir sehen wer am nächsten Tag noch lebt, oder auch nicht....

Im Gegenzug müsste D´Dorf natürlich versuchen einen ähnlichen Event auf die Beine zu stellen, aber da sehe ich ja eher schwarz.

Geschrieben

er überlebt nicht, sorg ich dann für...als mutter der trunkenbolde (zitat wortwahl)... :-D

Kölsch

nenne mir eine stadt die mehr brauereien als köln hat...

Agrippa

Bartmann

Bischoff

Bürger

Dom

Felskrone

Früh

Gaffel

Ganser

Garde

Gereon

Germania

Giesler

Gilden

Glocken

Grenadier

Hansa

Hellers

Hüchelner Urstoff

Küppers

Kurfürsten

Maximilian

Mühlen

Päffgen

Peters

Ramsdorfer

Rats

Reissdorf

Richmodis

Römer

Schöffen

Schreckenskammer

Sester

Severin

Sion

Stecken

Sünner

Zunft

fehlen noch welche?!

mit den ganzen totenn und fusionierten so ca 130 brauereien...na, noch fragen...

Geschrieben

Dortmund

Dortmund hat weitaus mehr zu bieten als Fußball und die Westfalenhalle! Dort-mund ist die reichste Stadt Westfalens, die auch schon im Mittelalter von Be-deutung war. So war Dortmund bis 1803 eine Reichsstadt und im Mittelalter sogar Mitglied der Hanse, außerdem war Dortmund der höchste Freistuhl des westfälischen Femgerichts. Eine ganze Menge starker Tobak für eine Stadt aus dem Ruhrgebiet, nicht wahr?

Es ist wohl klar das eine bereits im Mittelalter so bekannte Stadt keineswegs auf Ihr eigenes Bier verzichten konnte (zumal es ein großes Exportgut der Han-se war), und so ergab es sich, das Dortmund zur europäischen Bierstadt Num-mer 1 wurde. Klar, das man auch mit einer eigenen Biersorte aufwarten kann, dem Dortmunder Export, doch dazu später mehr.

Dortmunder Braugeschichte

Im Jahr 1266 wird Bier in Dortmund erstmals urkundlich erwähnt, und eine über 700 Jahre alte Brautradition nahm ihren Lauf. Wie in allen anderen Städ-ten, so wurde auch in Dortmund zunächst nur Grutbier gebraut, 1477 schwenkte man dann auf Hopfen um. Das Grutbier war ein wildes Gemisch aus allerlei wohlriechenden Kräutern aber auch giftigen Stoffen, die Halluzinationen her-vorrufen konnten. Das Bier war dick und zähflüssig. Die Geistlichkeit, um ge-nauer zu sein Kardinal Fabio Chigi - Gesandter des Pabstes beim westfälischen Frieden, konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: "Noch etwas Schwe-fel dazu, und der Höllentrank ist fertig!"

Das sogenannte Grutrecht konnte nur von den Landesherren verliehen werden. Es sicherte dem Brauer eine Art Monopolstellung und dem Landesherren sehr gute Steuereinnahmen zu. Gruthäuser waren im Prinzip nichts anderes als mittelalterliche Finanzämter. Für Hopfen gab es seinerzeit eine solche Rege-lung nicht, so das sowohl den Brauern (die Ihr Monopol schwinden sahen) und den Landesherren (kein Grutrecht, keine Steuern) sehr daran gelegen war, das Hopfen von Bier zu unterbinden. Und das taten sie dann auch sehr erfolgreich. Hopfen war allerdings viermal billiger als die Grut und das Bier wurde schmackhafter und länger haltbar - einen Umstand vor dem man nicht allzu lange die Augen verschließen konnte, und so wurde das Grutgeld einfach auf Malz und Hopfen umgelegt.

1477 war es, als der Würzstoff Hopfen erstmals für die Herstellung von Bier in Dortmund gebraucht wurde. Und natürlich setzte sich der Hopfen schnell durch, die Herstellung der Grut entfiel, denn Hopfen konnte man planmäßig anbauen und auch die Landesherren waren zufrieden, da sie weiterhin ihre Steuer erhielten. Hopfen wurde bis ins 19. Jahrhundert in Westfalen angebaut und war in manchen Landstrichen sogar die bevorzugte Kulturpflanze.

Bereits um 1300 bestanden am Hellweg bei Dortmund Hopfenberge, die ver-pachtet wurden. Und schnell erkennt man die Wichtigkeit des Hopfens, wenn man einen Blick auf den Wortlaut des westfälischen Landfriedens wirft, der 1385 geschlossen wurde. Dieser Landfrieden war nichts anderes als ein Zu-sammenschluß westfälischer Städte, um sich gegen das Raubrittertum zu schüt-zen. Aber nicht nur die Städte waren schützenswert: Die Machthaber Westfa-lens hielten ihre schützende Hand auch über die Wyngardens und Hoppengar-den und deren Heckeren und Medarn (Arbeiter). Auch in späteren Gesetzen taucht der Hopfen immer wieder auf: so findet man im Lohntarif des Herzog-tums Westfalens aus dem Jahr 1423 auch den Beruf des Hopfenladers.

Das Dortmunder Grutrecht

Dortmunds älteste Urkunde über die Grutgerechtsame stammt aus dem Jahr 1266. Das Grutrecht erhielt die Stadt am 22. August 1293 von König Adolf von Nassau, allerdings bis auf jederzeitigen Widerruf. Die Einnahmen aus diesem Grutrecht mußte die Stadt - sehr zum Mißfallen der Stadtoberen - mit dem Grafen von Dortmund teilen. Drei Jahre später wurde dieses Brauprivileg für unwiderruflich erklärt.

1332 war ein Meilenstein in der Dortmunder Braugeschichte! Die Dortmunder Bürger Bertram Sudermann und Hermann Klepping schafften es, das Kaiser Ludwig IV. den Dortmundern - neben einigen anderen Vorrechten - das allei-nige ius grutae in einer goldenen Bulle verlieh. Mit dieser Urkunde vom 25. August 1332 war die Zukunft der Stadt gesichert - das Braumonopol war da!

Frei nach dem Motto: getruken wird immer waren die Einkünft der Stadt aus diesem Grutrecht sehr hoch und auch so sicher, das Erbrenten darauf verkauft wurden. Die Einnahmen waren sogar so hoch, das ganze Kriege daraus finan-ziert werden konnten (so zum Beispiel die Dortmunder Fehde von 1388 bis 1390, oder auch die Soester Fehde von 1466 bis 1449).

In den Jahren 1390 bis 1398 wurden in Dortmund übrigens jährlich 2000 bis 2400 Tonnen Grutbier verkauft - eine ganze Menge für eine mittelalterliche Stadt. Im Jahr 1472 war es, als die Stadt es jedem Bürger erlaubte, sein Bier selber zu brauen. Natürlich hatte die Sache einen kleinen Haken (man macht sich ja nicht seine beste Einnahmequelle zunichte), denn man durfte nur auf Grundstücken brauen, die über das sogenannte ius braxandi (Braugerechtsame) verfügten. Neue solcher Grundstücke kamen kaum hinzu und bei dem Verkauf eines solchen gingen die Rechte auf den neuen Eigentümer über. Hätte es im Mittelalter bereits Immobilienmakler gegeben, hätten sie wohl vor diesen Grundstücken Schlange gestanden.

Der Dortmunder Bierkrieg

Bereits 1293 erhielt Dortmund, als freie Reichsstadt, das kaiserliche Braurecht verliehen. Ein Umstand, den es bei den lieben Nachbarn nicht gerade beliebter machte. Ganz kompliziert wurde die Lage aber erst im späten Mittelalter, als Dortmund anfing Bier in die Nachbarstädte, wie zum Beispiel Münster oder auch Bielefeld, zu exportieren. Die lokalen Obrigkeiten sahen sich dazu veran-laßt, ihre Brauer zu schützen (oder besser ihre Geldtruhe, denn von den Dort-mundern konnten sie keine Biersteuer verlangen, von den lokalen Brauern schon). Entsprechend war Ihnen sehr daran gelegen, das die Einwohner das lokale Bier, und nicht das importierte Dortmunder tranken. Lange Rede kurzer Sinn: Scharfschützen schossen Löcher in die Holzfässer. Die Dortmunder, die durchaus Absatzchancen in diesen Städten hatten, ließen ihre Biertransporte fortan von Söldnern schützen, die nicht gerade zimperlich mit gefundenen Scharfschützen umgingen. Diese ihrerseits wehrten sich natürlich und so kam es zu regelrechten Bierkriegen rund um die Dortmunder Biertransporte. Andere Hansestädte hatten mit diesem Problem übrigens auch zu kämpfen!

Im 15. bis 17. Jahrhundert versorgte Dortmund das gesamte Umland mit Bier. Bis ins Rheinland wurde der edle Stoff exportiert, aber auch die Bewohner der Bergländer wurden mit Gerste und Hopfen versorgt. Erst langsam bildeten sich neue Brauereien in der Gegend um Dortmund, so zum Beispiel in Iserlohn, Schwerte oder auch Hagen.

Ab dem 17. Jahrhundert ging es abwärts mit dem stetigen Wachstum der Brau-er. Die Auswirkungen der Reformation und des 30-jährigen Krieges machte ihnen schwer zu schaffen. Aber auch neue Getränke, wie zum Beispiel Kaffee, Tee oder auch Kakao traten ihren Siegeszug in Deutschland an.

Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts ging es wieder aufwärts. Die Dortmunder Brauer brauten inzwischen ein untergäriges Bier bayerischer Brauart und die Industrialisierung begann. Dortmund wurde zur Arbeiterstadt umringt von Bergbau und eisenverarbeitender Schwerindustrie. Zu verdanken hat man den Aufschwung der Brauereien übrigens einem Mann: Heinrich Wenker. Er kehrte 1843 aus Bayern zurück und führte die untergärige Brauweise ein. Und wie auch Peter Overbeck stellte er das heute weltberühmte "Dortmunder Helle" her.

Bis zu dieser Zeit wurde in Dortmund nur obergäriges Bier, ähnlich dem Alt, gebraut. Und wie bei allem neuen wurde das Helle zunächst nur streng beäugt. Zunächst als "niggemod'sches Herrenpier" (neu-modisches Herrenbier) be-lächelt, fand es dann doch seine Freunde. Der Durchbruch gelang ihm aber erst, als die Dortmunder auf den Geschmack des Exports kamen. Denn für den Export wurde das Helle stärker eingebraut, damit es länger haltbar war - ein Umstand der den Dortmundern nicht verborgen blieb, und so wurde auch bald in Dortmund selbst das Export getrunken.

Um 1840 gab es alleine in Dortmund 74 Brauereien und in Westfalen sogar 1200. Ein Umstand der nicht lange so bleiben sollte. Denn es gab nicht viele Brauereien, die es sich leisten konnten untergäriges Bier ganzjährig zu brauen. Und so geschah es, das viele kleinere Brauereien die Pforten schlossen, und die großen Brauereien noch größer wurden.

Ab 1870 ungefähr wurde das Dortmunder Export auch in das europäische Aus-land exportiert, und schon bald gelangte es auch nach Übersee. Dortmund wur-de zu Europas Bierstadt Nummer 1!

Heute umfaßt der Verband Dortmunder Bierbrauer übrigens noch 6 Brauereien (in der Reihenfolge ihrer Gründung): Kronen, Thier, Stifts, Actien/Hansa, Uni-on und Ritter.

Dortmunder Export

Die Dortmunder Spezialität ist das Export. Im Ausland wird dieses Bier übri-gens schlicht und ergreifend Dortmunder genannt. Es ist ein helles und obergä-riges Bier (nicht umsonst besitzt es den Spitznamen "Helles") das - auch wenn es seinen Ursprung in Dortmund hat - inzwischen weltweit gebraut wird.

Der Unterschied zum Pils liegt klar auf der Hand, da es für den Export be-stimmt war, besitzt es einen höheren Stammwürzegehalt als das in Deutschland so beliebte Pilsener. Der Stammwürzegehalt von Pils liegt übrigens bei 12 %, beim Dortmunder werden Spitzenwerte von bis zu 13,5 % gemessen.

Aber der Stammwürzegehalt ist nicht der einzige Unterschied, im Gegensatz zum Pilsener ist das Dortmunder nicht so aromatisch, hopfig und bitter, es ist jedoch herber als das aus Bayern bekannte "Helle". Schaum- und Kohlensäu-reentwicklung sind übrigens auch nicht all zu hoch.

Geschrieben

Zahlen und Fakten

Dortmund gilt in Deutschland wie in der ganzen Welt als bedeutende Stadt des Bieres. Allein in Dortmund findet der durstige Gast heute insgesamt etwa 1.500 gastronomische Betriebe mit Bierausschank - von der "Kneipe an der Ecke" über Restaurants und Hotels bis zu Diskotheken, Vergnügungslokalen und Gasthöfen. Und natürlich wird überwiegend das gute Dortmunder Bier ausgeschenkt ...

In den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts war Dortmund als Bierstadt auf dem Höhepunkt seiner Entwicklung und nahm weltweit hinter Milwaukee (USA) Rang 2 unter den Bierproduzenten ein.

Acht Brauereien trugen zu diesem Ruhm bei:

die Dortmunder Actien-Brauerei

die Bergmann-Brauerei

die Hansa-Brauerei

die Kronen-Brauerei

die Ritter-Brauerei

die Stifts-Brauerei

die Thier-Brauerei

und die Union-Brauerei.

Jetzt ist wirklich alles geklärt...Dortmund No.1!!!

Viel hilft halt viel :-D

Geschrieben
Ohne jetzt hier in Brauereitechnische Finessen abzudriften, sollte man dem lesenden Laien mit auf den Weg geben , das Kölsch kein Bier ist ,sondern aus den flüssigen Sedimente die Düsseldorfer Brauereipferde hinterlassen hergestellt wird und das die Feststoffe zu dem sogen. Alt hydriert werden. Auch stellt sich bei Normalkonsumenten , die nicht in der Christopherstreetday-city wohnen starker Kopfschmerz ( sogen. Kater) nur bei Anblick, der getränkeähnlichen Flüssigkeit ein.

Desweiteren wird das Sprachvermögen auf ein Mindestmass herabgesetzt- wie ja schon die Überschrift dieses Topics zeigt, oder kommt der Herr Gomezz aus Mexico ?( :-D )

Haha.

Das ist ja wohl unter der Gürtellinie!!!

Du bist ja ein ganz lustiger Kerl. Wie alt sind sie denn mein verehrter Herr? Haben sie etwa was gegen Mexicaner?? :-(:-(:-(

-------Kölsch oder andere Biersorten...... aber kein ALT!!!!!!!!

Martin

:-(

Geschrieben

Ich hab lieber die ganzen Schwulen in Kölle, besser als die ganze Düsseldorfer Naziprominenz.

Außerdem sachts ja schon der Name DüsselDORF

In 10 Jahren auf deutschen Scooterruns war ich noch nie auf einem Treffen in der verbotenen Stadt

Kölsch Kölsch Kölsch, oh wann ist den wieder Wochenende

Geschrieben

@ Gomezz

Was hat mein Alter mit Mexikorassismus ( Topwortkreation ) zu tun ? Und wieso unter die Gürtellinie. Ich trink mein Bier immer mit dem Gesicht - macht man das mit Kölsch anders (Rektal???) und sind mir deswegen die Genüsse verborgen geblieben ? :-D @ Elmar

Ich wollte keinen Zwist zwischen D und K schüren , der ist ja sowieso da .Ich wollte beide Städte, die kein Bier brauen können, dissen. Habe mich da wohl nicht klar genug ausgedrückt. :-(

Schlegel. Gone but not forgotten !

Geschrieben

Danke für die Einladung !

Davon muß ich leider Abstand nehmen , da mein letzter Versuch dieses Getränk in Anwesenheit anderer Rollerfahrer ( Evil-Minded Run in den Rheinwiesen ) zu genießen, schwerste, oben erwähnte Folgen nach sich zog ! Was vielleicht mit dadurch verursacht wurde, das die Dosen (!!!) in den Farben unser aller Lieblingsvereins Bayern München gehalten waren.

Spätere Versuche bei den diversen Festivitäten des Scooter-Centers führten zu keiner Besserung!

Trotzdem Danke.

Geschrieben
@ Gomezz

Was hat mein Alter mit Mexikorassismus ( Topwortkreation ) zu tun ? Und wieso unter die Gürtellinie. Ich trink mein Bier immer mit dem Gesicht - macht man das mit Kölsch anders (Rektal???) und sind mir deswegen die Genüsse verborgen geblieben ?

Ja Ja.

Das war ja auch so :-(:-(:-( gemeint.

SMILIE!!!!!!!!!!!!

Jedem das seine- aber KÖLSCH rock`s

Gruss Martin :-D

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    • Hi Steven,     das ist die Sache die mich am meisten verwundert. Theoretisch kann auch auf einer kurzen Probefahrt alles kaputt gehen. Fände ich aber seltsam. Wenn der Roller mit diesem Vergaser und deiner zuerst verwendeten Bedüsung auch nur ansatzweise gut lief, kann das doch nicht jetzt dazu führen, dass der gar nicht läuft oder sehe ich das falsch? Den Ansatz den Fehler beim Zylinder/den Kolbenringen zu suchen kann ich nachvollziehen, bin aber gedanklich eher beim YSN und vermute das hier irgendwo der Fehler liegt.    Du hast doch oben irgendwo geschrieben, dass du noch einer 30er PHBH von deiner PK testweise montieren könntest. Wenn du nicht wieder auf den SI zurückgreifen willst, nimm den doch mal und versuche es damit. 
    • Bin nun am Ende angekommen. Kann keinen Grund finden, warum es nicht mehr läuft.   Zündung getauscht, Ansaugstutzen, Zylinder, Kolben und Ringe in Ordnung. Gut, am Kopf hat er gesaut, aber das kann nicht der Grund sein, warum er gar nicht will.   Ich stecke nach Mittagspause zusammen und wenn ich ganz viel Muse finde, baue ich heute noch auf SI zurück.
    • Im Idealfall sollte das Ritzel ja gar nicht an der Scheibe angehen, oder? Ich hab da ein 5/10 scheiberl drin um den Abstand zu garantieren 
    • vielleicht erkennt man es Schlecht. Der Brongsefarbene Ring dreht sich auf dem Stahlkern. Das heisst, dass der Stahlteil stillsteht wie gewohnt, weil geklemmt. Der Bronzering  und das Kuluritzel laufen aber frei gegeneinander.
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