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Splitstream / Powerblade


vespetta

Empfohlene Beiträge

Moin,

hab darüber mal etwas in einer Moto X Zeitschrift gelesen.

Ergebnis war, dass auf dem Prüfstand kein Leistungszuwachs erkennbar war, jedoch im Gelände die Gänge besser durchbeschleunigt werden konnten :-D

Na ja, hört sich für mich ein wenig komisch an, kein Leistungszuwachs, aber besseres durchbeschleunigen :wheeeha: ,

aber ich bin ja auch kein Profi.

Aber wenn du schon fast alles an Tuning probiert hast, dann test doch mal an. Wäre sogar dabei :-D

Was soll das denn kosten?

LG Ludger

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ich kann mich erinnern dass das hier schon mal ziemlich ausführlich durchdiskutiert wurde, ohne Ergebnis. War aber wimre ne recht interessante Diskussion. Bei Interesse suchst halt nochmal bischen genauer, vielleicht findeste ja was.

Die streunenden Gäuler findeste jedenfalls woanders, siehe auch Praxisbericht vom Mathias. Ich glaub ja dass man von einem in sich schön gestalteten Ansaugweg (Ecken, Kanten, Querschnittsänderungen usw.) vom Vergaser bis zur Membran mehr profitiert als von solchen US Wunder Teilen. Ist auch der nächste Schritt den ich auf meinem M1L angehen werde...

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Denke mal das wird wenn dann hauptsächlich einwirkung auf die Strömungsgeschwindigkeit im untern Gasschieberöffnungsbereich haben,

ähnlich wie beim Airstriker.

Beim Airstriker war der wechsel von Stand- auf Halbgas deutlich besser, obwohl untenrum zu fett.

Allerdings sind bei dem die Luftleitbleche nur auf den Cutout des Schiebers gerichtet, auf die Hälfte der Vergaseröffnung, wie bei diesem Ding, wirds wenig bringen.

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  • 4 Jahre später...

http://www.split-str...cts/splitstream

kann man mit den dingern das Rotzen aus dem Leerlauf bei Falc motoren mit 38er vergaser etwas eindämmen?

die Rotzerei kommt wohl eher vom "Schlangenansauger". Das Problem habe ich auf meinem 136er, bei dem zusätzlich noch ne Mulde (Vertiefung) vor der Membran ist, auch immer. Da entsteht wohl im Leerlauf nen richtiger "Spritsee" vor der Membran, echt nervig im Stadtverkehr

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die rotzerei hat eher nix mit dem schlangenansauger zu tun, als eher mit dem durchmesser des ansaugers.

hatte das gleiche problem mit einem geraden rohr in 39mm innendurchmesser.

bei standgas und großem ansauger wird die gemischgeschwindigkeit zu langsam und es kommt zu einer tröpfchenablagerung an der wandung des ansaugers. diese tröppfchen werden dann bei höheren gasdurchsatz, also geöffnetem schieber, mitgerissen und fetten dann kurzzeitig an.

hab da mal etwas getesten und durch eine verjüngung des ansaugers wurde das verhalten wesentlich besser und selbst bei längeren ampelfasen blieb das verfetten in einem annehmbaren bereich.

darauf hin hab ich meinen geraden ansauger, ziemlich russisch, mit kaltmetall vom querschnitt reduziert und gleichzeitig einen besseren eintritt in eine v-2 modeliert. jetzt passt es wesentlich besser, bessere gasannahme und ein leistungsverlust war nicht spürbar.

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was den Durchmesser angeht gebe ich dir Recht. Habe bei mir von 136er Originalansauger (25mm Druchmesser) mit 28er Gaser auf 30er Eigenbau Schnüffelstück mit 28er Gaser gewechselt und die Rotzerei wurde deutlich schlimmer. Das war aber schon mit dem kleinen Ansauger nicht in den Griff zu bekommen.

Daher bin ich mir sicher, dass die Bauform (und vor allem die Mulde beim 136er) einen nicht unwesentlichen Anteil an dem Mist haben

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mit dem 136er, 30 rüssel und tmx30 kannte ich das problem eigentlich nicht.

28er gaser auf 30er rüssel sollte das symptom wohl auch noch verstärken.

hätte da eher den 25er rüssel behalten und da dann den 28er draufgebastelt.

hast du mal versuche mit dünneren oder nicht so steifen membranplättchen durchgeführt?

wie gesagt, ist es bei den falczylindern mit geradem rohr auch vorhanden und das teilweise so stark, dass nach kurzer ampelfase und dann gasgeben die kiste fast komplett absäuft.

hab dann einen russischen ansauger gebaut und mit leicht erhöhtem standgas ist das anfetten jetzt fast komplett geschichte.

hier mal der ansauger im rohzustand vor dem beschleifen

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stimmt, Rüssel > Gaser ist definitiv kontraproduktiv, würde ich so auch nicht nochmal machen. Jetzt kommt eh was dickes davor...

Andere Plätchen hab ich noch nicht versucht, über die Bedüsung kann man das aber verbessern/verschlechtern. Beim Wechsel auf eine fettere Nadel (größerer Druchmesser im geraden Teil) wird das im Stadt stop and go unfahrbar. Durch ne magerere ND wird's wiederum besser, hat dann aber beim Gas zumachen auf schnellen Überlandtouren kleinere Schweißausbrüche zur Folge.

Hast aber recht, das ist durch sinnvolle Ansauger Gestaltung und Einstellung sicher irgendwie in den Griff zu bekommen. Darauf wollte ich ja auch hinaus, lieber den Ansauger überdenken statt der Teile im Topictitel zur Beseitigung der Rotzerei

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