Womit dichtet ihr eure Motoren?

Revolverheld · 12. Mai 2009

Für die Oldschooljungs: Kuril
Für nicht verschlagene Motorgehäuse find ich das super. Ganz dünn auf die Papierdichtung aufgetragen hatte ich noch keinen Ölverlust.
Die Silipampen nehme ich nur für verhauene Gayhäuse um richtige Spalten auszufüllen. Ansonsten ist mehr Sili im Motor als auf der Dichtfläche.

Mal ein anderes, auch leidiges Thema: Malossiansaugstutzen - gerne verzogen oder verfräst und irgendwann dann immer wieder undicht dank fehlender Dichtfläche an Adapterplatte/Schraubloch, etc...

Welche Silipampe ist denn da am besten für russische aufputz Versorgung geeignet? die schwarze Würth? die wird ziemlich fest oder?

pepper_hh · 12. Mai 2009

also ich verwende schon ewig keine papierdichtungen mehr. dichtmasse und gut iss....

Wenn du sowas machst is das dein Bier, aber es hier als quasi "Tipp" zu posten finde ich etwas bedenklich. Bei der Auslegung/Konstruktion des Motors wurde die Papierdichtung mit eingeplant, Stichtwort Spaltmaß ! Diese einfach wegzulassen ist für mich und jeden der sich um seinen Motor sorgt + ein wenig Ahnung von der Materie hat ... sorry, schlichtweg Pfusch am Bau !

Wieso man an nem Euro Artikel sparen sollte, erschließt sich mir nicht wirklich. Bei mir kommt im Getriebe immer ne blaue Würth Getriebe-Dichtmasse + Papierdichtung ( beidseitig aufgetragen ) und am Zylinder,Kopf und Auslass Petec rot von ATU !

gruß christoph

Bearbeitet 12. Mai 2009 von pepper_hh

Beni · 13. Mai 2009

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also ich verwende schon ewig keine papierdichtungen mehr. dichtmasse und gut iss....
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Wenn du sowas machst is das dein Bier, aber es hier als quasi "Tipp" zu posten finde ich etwas bedenklich. Bei der Auslegung/Konstruktion des Motors wurde die Papierdichtung mit eingeplant, Stichtwort Spaltmaß ! Diese einfach wegzulassen ist für mich und jeden der sich um seinen Motor sorgt + ein wenig Ahnung von der Materie hat ... sorry, schlichtweg Pfusch am Bau !
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gruß christoph

Doch Leute da die mit denken,...........

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Nur Dirko, Hylomar etc. ist Murks, weil man die Abstände (Spiel in den Ritzeln) verändert!
Bei ner zu dicken Dichtung ist das selbe in grün!
.....................

Bin der Meinung, dass man die Papierdichtung einölt, damit sie sich aufsaugt um später beim anziehen richtig abzudichten! Bei mir presst es dann das Öl aus dem Papier und danach is alles super dicht!
Meine Dichtungen muss ich nicht "kleben", die halten auch so...

Ob die Dichtung "Öl" rausdrückt oder "Luft" ist für die Funktion Latte!

Also kann mann sich das in Öl einlegen (einölen..) sparen!!!!

Das in Öl einlegen hat man "ganz früher" gemacht, weil die Dichtungen zum Teil noch aus anderem Material waren,.....

(Oder wenn man Dichtungen mehrmals benutzen will/muß.....Murks!..........)

Aber ist dieses Thema nicht schon 1000mal ausführlich diskutiert worden!?

Was steht z.B. im Werkstatthandbuch/Reparaturanleitung bei Vespa drin?

Grüße Ben

Revolverheld · 14. Mai 2009

Mal ein anderes, auch leidiges Thema: Malossiansaugstutzen - gerne verzogen oder verfräst und irgendwann dann immer wieder undicht dank fehlender Dichtfläche an Adapterplatte/Schraubloch, etc...
Welche Silipampe ist denn da am besten für russische aufputz Versorgung geeignet? die schwarze Würth? die wird ziemlich fest oder?

Und, was nehmt Ihr?

Marc Werner · 14. Mai 2009

Für mich die einzig wahre, habe schon viele verwendet (Hylomar, Würth (schwarz), Würth (rot), Curil etc. pp.)

Gegen die Loctite hier alles Mist. Hält sogar dauerhaft am Auslaß / Auspuffstutzen, auch am Zylinderkopf (entgegen der Herstellerempfehlung). Bin begeistert von dem Zeug und nehme nix anderes mehr:

Loctite 5920

Loctite Dichtmasse 80gDie Dichtmasse Loctite 5920 wird in der Farbe braunorange ausgeliefert und ist resistent gegen Motor- und Getriebeöle. Leider kann diese Dichtmasse laut Herstellerangaben nicht für den Zylinderkopf benutzt werden, da die Dichtmasse empfindlich gegenüber Benzin ist. Temperaturbeständig ist die Paste bis 315°C (kurzzeitig sogar bis 350°C) und eignet sich daher ideal für den Auslass und das Motorgehäuse. Von der Konsistenz ist das Produkt sehr gut zu verarbeiten. Ausgehärtet wird die Dichtmasse von der Konsistenz her wie Gummi und ist leicht zu entfernen.

http://www.germanscooterwiki.de/index.php?...=Dichtungsmasse

Bearbeitet 14. Mai 2009 von Marc-Werner

lima · 14. Mai 2009

Loctite 5920
Loctite Dichtmasse 80gDie Dichtmasse Loctite 5920 wird in der Farbe braunorange ausgeliefert und ist resistent gegen Motor- und Getriebeöle. Leider kann diese Dichtmasse laut Herstellerangaben nicht für den Zylinderkopf benutzt werden, da die Dichtmasse empfindlich gegenüber Benzin ist. Temperaturbeständig ist die Paste bis 315°C (kurzzeitig sogar bis 350°C) und eignet sich daher ideal für den Auslass und das Motorgehäuse. Von der Konsistenz ist das Produkt sehr gut zu verarbeiten. Ausgehärtet wird die Dichtmasse von der Konsistenz her wie Gummi und ist leicht zu entfernen.
http://www.germanscooterwiki.de/index.php?...=Dichtungsmasse

Top-Zeugs Aber "Leicht zu entfernen" würd ich jetzt nicht unterschreiben...

Wenn das einmal haftet (und das tut es auf fettfreien Untergründen so richtig), dann

haftets auch. Extrem gut bei geschraubten Endschalldämpfern und allem was einen kleinen

Spalt aufweist, der dicht werden muß.

Beim Gehäuse bleib ich bei Würth Silikon spezial, hatte noch nie schlechte Erfahrungen damit...

Revolverheld · 14. Mai 2009

Für mich die einzig wahre, habe schon viele verwendet (Hylomar, Würth (schwarz), Würth (rot), Curil etc. pp.)
Gegen die Loctite hier alles Mist. Hält sogar dauerhaft am Auslaß / Auspuffstutzen, auch am Zylinderkopf (entgegen der Herstellerempfehlung). Bin begeistert von dem Zeug und nehme nix anderes mehr:
Loctite 5920
Loctite Dichtmasse 80gDie Dichtmasse Loctite 5920 wird in der Farbe braunorange ausgeliefert und ist resistent gegen Motor- und Getriebeöle. Leider kann diese Dichtmasse laut Herstellerangaben nicht für den Zylinderkopf benutzt werden, da die Dichtmasse empfindlich gegenüber Benzin ist. Temperaturbeständig ist die Paste bis 315°C (kurzzeitig sogar bis 350°C) und eignet sich daher ideal für den Auslass und das Motorgehäuse. Von der Konsistenz ist das Produkt sehr gut zu verarbeiten. Ausgehärtet wird die Dichtmasse von der Konsistenz her wie Gummi und ist leicht zu entfernen.
http://www.germanscooterwiki.de/index.php?...=Dichtungsmasse

Nuja, wenn am Ansauger gedichtet werden soll ist das eben schlecht, wenn die Paste nicht Benzinfest ist, oder?

Hat das hier einer mal verwendet?

Loctite 5922 FAG 2

Verbessert die Dichtwirkung von alten und neuen Feststoffdichtungen aus Papier, Kork, Filz etc. Langsam trocknende Paste. Bindet als dauerelastischer, nicht aushärtender Film ab. Für Verbindungen geeignet, die demontierbar bleiben sollen. ; Beständig gegen Benzin, Kerosin, Schmiermittel, heißes und kaltes Wasser, Gefrierschutzmischungen, schwache Säuren, Laugen und Dampf ; Temperaturbeständigkeit ?55 bis +200 °C ; Beständig gegen hohen Druck

Bearbeitet 14. Mai 2009 von Revolverheld

chriskings · 14. Mai 2009

habe jetzt auch vor mein gehäuse mit hylomar und mein zyinder mit dirko ht abzudichten. blöde frage aber wie beseitigt ihr die reste, welche sich ja logischerweise in das gehäuse bzw in das kurbelwellen-gehäuse reindrücken? oder sind diese vernachlässigbar?

Revolverheld · 14. Mai 2009

habe jetzt auch vor mein gehäuse mit hylomar und mein zyinder mit dirko ht abzudichten. blöde frage aber wie beseitigt ihr die reste, welche sich ja logischerweise in das gehäuse bzw in das kurbelwellen-gehäuse reindrücken? oder sind diese vernachlässigbar?

Bei mir kommen da nachts immer die Heinzelmännchen, die gehen durch den Vergaser rein. Sieht man morgens genau, wenn die Vergaserinnebeleuchtung noch an ist...

Wenn die bei Dir nich putzen kommen, auch egal. Dann brennt auch das Licht nich umsonst.

Bearbeitet 14. Mai 2009 von Revolverheld

pepper_hh · 14. Mai 2009

oder sind diese vernachlässigbar?

ja

chriskings · 14. Mai 2009

ja gut okay aber die geschichte mit den heinzelmännchen hat auch was ich weiss war vll einwenig naiv..was soll schon die dichtmasse zerschiessen..aber fragn kost ja nix;9

Bangbuex · 14. Mai 2009

Habt ihr das Thema immer noch nicht beendet?

Jedes mal wenn diese Frage kommt, scheiden sich die Geister.

Möge die Dichtung mit euch sein!

Bearbeitet 14. Mai 2009 von Hanseflash

Revolverheld · 15. Mai 2009

Habt ihr das Thema immer noch nicht beendet?
Jedes mal wenn diese Frage kommt, scheiden sich die Geister.
Möge die Dichtung mit euch sein!

Stimmt. Hat die gleiche Qualität wie das Topic welches-2Takt/Getriebeöl-fahrt-Ihr... mich interessiert hierbei allerdings, wer da Erfahrung hat mit tatsächlich benzinfester Dichtmasse. Die meisten sind zwar beständig und halten auch die drei Monate, bis sich die meisten dann wieder was zerschossen haben und nach Demontage alles wieder frisch mit neuer Masse gedichtet wird. Ich habe zweimal die Erfahrung gemacht, das die Dirko HT nach über einem Jahr wegschwimmt. Das gilt auch nur für die HT, es gibt, meine ich, noch eine speziell für den Einsatz mit Benzin ausgelegte Dichtmasse von Dirko.

gravedigger · 15. Mai 2009

habe am WE mein ansaugrohr vom käfer demontiert, welches ich vor 12 jahren mit dirko ht gedichtet hatte.

es war alles dicht die dichtmasse hatte sich auch nicht an- bzw. aufgelöst, obwohl das ding von benzin-luftgemisch umspült wird.

ausserdem verwende ich am roller gerne hylomar, weil sich das so schön mit aceton entfernen lässt.

soll aber auch nicht benzinfest sein, funzt aber sehr gut bei mir.

Bearbeitet 15. Mai 2009 von gravedigger

Revolverheld · 15. Mai 2009

habe am WE mein ansaugrohr vom käfer demontiert, welches ich vor 12 jahren mit dirko ht gedichtet hatte.
es war alles dicht die dichtmasse hatte sich auch nicht an- bzw. aufgelöst, obwohl das ding von benzin-luftgemisch umspült wird.
ausserdem verwende ich am roller gerne hylomar, weil sich das so schön mit aceton entfernen lässt.
soll aber auch nicht benzinfest sein, funzt aber sehr gut bei mir.

Also, das heißt echt jetzt, daß Du mit dem Käfer auch gefahren bist? war da noch ne andere Dichtung aus Papier? War Dirko HT vor 12 Jahren anders? Hast Du noch was davon?

gravedigger · 15. Mai 2009

ich bin mit dem gefahren und es war keine papierdichtung dazwischen.

Bearbeitet 15. Mai 2009 von gravedigger

**Rietzebuh** · 15. Mai 2009

habe am WE mein ansaugrohr vom käfer demontiert, welches ich vor 12 jahren mit dirko ht gedichtet hatte.
es war alles dicht die dichtmasse hatte sich auch nicht an- bzw. aufgelöst, obwohl das ding von benzin-luftgemisch umspült wird.
ausserdem verwende ich am roller gerne hylomar, weil sich das so schön mit aceton entfernen lässt.
soll aber auch nicht benzinfest sein, funzt aber sehr gut bei mir.

Hylomar war ich net so begeistert, is bei einem Motor mal undicht geworden. Seitdem verwende ich nur noch Dirko rot oder so ne Dichtmasse von Honda (graues Zeug). Hatte mir mal nen Kumpel aus der Werkstatt mitgebracht, funktioniert sehr gut...

Hatte auch schon andere getestet und Dirko für das Beste befunden.

Revolverheld · 15. Mai 2009

http://www.ekag1.de/pdf/dm_08/DiMa_Einsatz...ereich_D_S5.pdf

zum Vergleichen Curil und Dirko xx.

Immerhin ist das Zeug laut Herstellerangabe für Vergaser und Kraftstoffpumpe ungeeignet.

Das die bei mir am Getriebeöl gescheitert ist, kann natürlich auch am MTX liegen... das riecht schon abartig scharf. Und ich gebe zu, damals keine Papierdichtung verbaut zu haben (woraus ich allerdings gelernt habe, auch wg. Spaltmaß).

Bearbeitet 15. Mai 2009 von Revolverheld

Marc Werner · 15. Mai 2009

Nuja, wenn am Ansauger gedichtet werden soll ist das eben schlecht, wenn die Paste nicht Benzinfest ist, oder?

Hi Andy,

entgegen der Herstelleraussage hat das Zeug "als Einzigstes!!!!" bei mir sowohl am Zylinderkopf (hauchdünn) und auf allen Ansaugern (z.T. bis zu 2mm Spaltmaße beim gebrutzelten Aprlia-Ansauger) gehalten. Völlig unbeeindruckt. Würth schwarz, Curil, Hylomar und alle anderen haben hier schon lange aufgegeben.

Wenn ich mir Deine Tabelle mit dem Vergleich von Curil und Dirko anschaue, frage ich mich, was Curil überhaupt kann ? ;)

Beste Grüße

Marc

Bearbeitet 15. Mai 2009 von Marc-Werner

Revolverheld · 15. Mai 2009

Hi Andy,
entgegen der Herstelleraussage hat das Zeug "als Einzigstes!!!!" bei mir sowohl am Zylinderkopf (hauchdünn) und auf allen Ansaugern (z.T. bis zu 2mm Spaltmaße beim gebrutzelten Aprlia-Ansauger) gehalten. Völlig unbeeindruckt. Würth schwarz, Curil, Hylomar und alle anderen haben hier schon lange aufgegeben.
Wenn ich mir Deine Tabelle mit dem Vergleich von Curil und Dirko anschaue, frage ich mich, was Curil überhaupt kann ? ;)
Beste Grüße
Marc

Jau, altes Haus!

ich glaub auch, die Loctite kanns bestimmt auch gut. Die Tabelle von den Elringprodukten ist glaub ich auch eher von denen selbst erstellt - nich von mir

PhilLA · 21. Mai 2009

ich hol das nochmal hoch...

SPALTMASS stimmt net mehr, wenn die pappedichtung fehlt?

isch lach mich tot...

bei piaggio gibt es dermassen viele klaffende fertigungstoleranzen, das ich es schlichtweg lächerlich finde, das als argument anzuführen...

und was ist wenn die papierdichtung plus dichtmasse verwendet wird?

da bekommt man den motor bestimmt net mehr zusammen, weil es so dick ist, oder?

oder die nebenwelle springt aus der führung weil das ´´spaltmass´´ nicht mehr stimmt?

pepper_hh · 21. Mai 2009

Auch Kleinvieh macht Mist. Habe selbst mal vor 2 Jahren nen Motor mangels Dichtung und Zugzwang ( Treffen ) ohne Dichtung zusammengebaut nur mit Dichtmasse. Siffte nach 800 km wieder !

Wie ich weiter vorne schon geschrieben habe kannst du bei deinem Motor machen was du willst. Klar kann das bei 20 Motoren gut gehen, nur beim 21ten haste dann deine summierten Fertigungstoleranzen und wie bei mir letztens schleift beim Drybuilt ohne Dichtung das Gangritzel an der Lima-Hälfte.

Mir gings einfach nur darum, das nicht so stehen zu lassen, bin da aber denke ich mal nicht der einzige hier, der das nicht gerad für nachahmungs würdig hält vor allem wenn irgend ein Neuling das liest und sich denke, yo, mach ich jetzt auch so !

gruß christoph

PhilLA · 22. Mai 2009

Mir gings einfach nur darum, das nicht so stehen zu lassen, bin da aber denke ich mal nicht der einzige hier, der das nicht gerad für nachahmungs würdig hält vor allem wenn irgend ein Neuling das liest und sich denke, yo, mach ich jetzt auch so !

hmm, versteh schon was du meinst.

allerdings ist auch das mit einer der gründe, warum hier jeder scheiss gefragt wird. so a la, wie bekomm ich die kerze raus etc...

das nervt schon ziemlich...

desweiteren kenn ich einige sehr respektable leute aus der szene, die auch alle nur dichtmasse verwenden. da halten die motor das öl auch immer drinnen....

Erdbeerfeld Held · 13. Juli 2021

Gibt es ein Fazit zu dem Thema optimales Abdichten?

Bin gerade dabei, einen alten Malossi 136 Ansaugstutzen neu abzudichten.

Abgesehen von dem wohl bekannten "im Standgas Versauf Problem"

soll wenigstens alles richtig dicht sein.

Also nur die eingeölte Faserdichtung oder nicht eingeölt trocken montieren,

mit zusätzlich Dichtsilikon oder ohne?

Mit Faserdichtung trocken einbauen plus schwarzes Hochhitzesilikon

hatte ich bisher trockene Motoren hinbekommen.

Freue mich über Tipps!

Matt44 · 21. Juli 2021

Habe hier einen PX80 Motor, der im Bereich der Gehäusedichtung im unteren Bereich minimal sifft.

Was kann man nehmen, um das von außen zu dichten, keinen Bock, den Motor deshalb nochmal aufzumachen.

Ein ölbeständige aushärtenden Silikondichtmasse ? Hab dazu nix gefunden.

Evorox · 21. Juli 2021

Die üblichen Klassiker wie Dirko HT…

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