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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

es wird von dem Einlasskanal gesprochen nicht von der Drehschieberdichtfläche! Also darf die nicht verlängert werden

Ich glaube das ist so gemeint: Der Einlasskanal endet an der Drehschieberdichtfläche und somit gehört die dazu und darf ebenfalls angepasst werden.

Geschrieben

Gilt für SF Einheitsklasse und LF Gran Turismo Klasse:

Der Motorblock darf bearbeitet werden egal ob was da für ein Stutzen drauf kommt.

Die Drehschieberfläche darf da auch ruhig erweitert werden.

Der Ansaugstutzen darf nicht bearbeitet werden. (Ausnahme bei SF die Kante wegnehmen)

Die Kurbelwelle darf nicht bearbeitet werden.

Geschrieben (bearbeitet)

@ Gerhard: Das ja, aber die Fläche darfst halt nicht aufschweissen um sie zu verlängern.

@ss90: Punkt Sieben unter K5a: "Zur Klarstellung: Materialauftrag im Bereich des Kurbelgehäuses mittels

Schweissen/Kleben/Löten ist verboten"

Ich verstehe das so dass hier die Drehschieberfläche nicht durch schweißen verlängert werden darf?

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben (bearbeitet)

..dann reden wir aneinander vorbei :thumbsdown: Du sprichst dann davon den Gehäuseinlass auf das maximum aufzureissen?

..fräsen ja..

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

..dann reden wir aneinander vorbei :thumbsdown: Du sprichst dann davon den Gehäuseinlass auf das maximum aufzureissen?

..fräsen ja..

hab immer nur von fräsen geredet :crybaby:

Geschrieben

dann hab ich das letztes Jahr wohl falsch verstanden und war der einzige Depp der die Drehschieberdichtfläche nich angepasst hat :thumbsdown::crybaby:

ich gaube zu wissen das dass letztes jahr nicht erlaubt war am drehschieber zu verlängern !

hatte das als etwas unfähr emfunden ,die armen drehschieber .

die meisten haben dann halt ein großes loch gefräst und nen membransauger hingehängt .

Geschrieben

Im Motorgehäuse hat man schon immer anstellen können, was man wollte. Außer schweissen, versteht sich.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

So,hab heut mal meine Rennreifen draufgebastelt

und siehe da.

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Da streift wohl was einbisschen :thumbsdown:

Der Reifen lässt sich eigentlich nicht drehen,

und das mit ner GS 4 Felge.

Was geht da ?

An der Schwinge hab ich jetzt,durch die GS 4 Felge schön Platz,aber jetzt steht oben der Krümmer an.

Was tun:

Krümmer flexen,und in nem anderen Winkel zusammenbraten,oder vielleicht doch der falsche Krümmer.

Mit ner 2.10 Zoll Felge hatte ich am Krümmer ein wenig Luft,aber dafür streifte der Reifen an der Schwinge .

Geschrieben (bearbeitet)

Hab ich mir fast gedacht,aber das Problem hatten bestimmt noch mehr.

Welche Felgen fahrt ihr denn so hinten?

Und taugen eigentlich die GS 4 Vigano Nachbaudingsbumsdinger von den bekannten Shop´s was.

Oder wie siehts mit den Sip Tubeless Alufelgen aus,

wer hat die drauf

und was auch noch wichtig wäre

Streifts?

Bearbeitet von littel78
Geschrieben

Hab grad nochmal ne Banane organisiert

mal schauen wies mit der passt.

Reichen eigentlich 2 mm zum Bestand,oder brauch ich mehr,

denn die Reifen dehnen sich bestimmt noch aus beim Rennen.

Geschrieben

wenn du den krümmer entsprechend montierst nicht. :crybaby: bei meinem pk gehäuse musste ich an der schwinge was wegnehmen damit der reifen frei lief und das trotz 4mm spacer vom lth. hab dann den tt92 an ein V50 gehäuse gehalten (ohne spacer) und das schleift an der schwinge nix :thumbsdown:

Geschrieben

Hab grad nochmal ne Banane organisiert

mal schauen wies mit der passt.

Reichen eigentlich 2 mm zum Bestand,oder brauch ich mehr,

denn die Reifen dehnen sich bestimmt noch aus beim Rennen.

vom reifen nach oben zum krümmer sollten es nicht weniger als 7mm sein, weil sonst wird die mitte des reifens zu heiß. seitliche ergibt sich der abstand nachdem man den krümmer mit aussreichend abstand zum reifen montiert hat. umschweißen ist wohl in den meisten fällen nicht nötig. dazu reicht es eigentlich die zwei bohrungen im flansch zu weitern um den krümmer um den auslass herum drehn zu können.

post-3786-034049500 1295821176_thumb.png

Geschrieben (bearbeitet)

wenn du den krümmer entsprechend montierst nicht. :crybaby: bei meinem pk gehäuse musste ich an der schwinge was wegnehmen damit der reifen frei lief und das trotz 4mm spacer vom lth. hab dann den tt92 an ein V50 gehäuse gehalten (ohne spacer) und das schleift an der schwinge nix :crybaby:

Ja hab ich auch schon mal gemeint ,irgenwo gelesen zu haben das das bei den verschiedenen Blöcken anderst sein kann.

Da hilft ja dann doch nur ausprobieren !

Versuchs jetzt mal mit den SIP Felgen,dann bin ich mal von der Schwinge weg,und mit dem Spurversatz muß ich mal schauen.

Gruß an Thomas ( hoffe die kommen die Woche ) :thumbsdown:

Und das mit dem Krümmer hab ich gestern auch gelöst

ein bisschen geschnippelt und gebraten .

Bearbeitet von littel78
Geschrieben

vom reifen nach oben zum krümmer sollten es nicht weniger als 7mm sein, weil sonst wird die mitte des reifens zu heiß. seitliche ergibt sich der abstand nachdem man den krümmer mit aussreichend abstand zum reifen montiert hat. umschweißen ist wohl in den meisten fällen nicht nötig. dazu reicht es eigentlich die zwei bohrungen im flansch zu weitern um den krümmer um den auslass herum drehn zu können.

post-3786-034049500 1295821176_thumb.png

Eigentlich auch ne gute Idee,

wäre warscheinlich die schnellere Lösung gewesen.

Danke für den Tipp :thumbsdown:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

wie schauts bei euch eigentlich mit der genauigkeit der qs aus?

hab gestern 2 mal gemessen. eine seite 1,0 mm andere seite 1,3 mm :thumbsdown:

hab dann zum vergleich einen malossi kopf montiert, bei dem war nur ein unterschied von 2 hundertstel!

Geschrieben

Laut reglement darfst du eh nix machen, ausser das du den Zylinder 0,2mm hochlegen musst (oder mit Kodi):

Quetschkante darf nicht kleiner als 1,2mm sein

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    • Ein Trennschalter für den Energiespeicher kann nie verkehrt sein, vor allem wenn man nicht ohne Werkszeug an den Akku ran kommt. Sehr empfehlenswert sind auch die kostengünstigen XT 60 Hochstrom Steckverbindungen aus dem Modellbaubereich, deren Kontakte sind sehr niederohmig und die Stecker halten auch sehr fest.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Den Ausgang von Einpuls oder auch Vollweg Ladereglern sollte man nicht ohne Glättung betreiben, weil man mit dem Produkt der pulsierenden Gleichspannung nicht wirklich was anfangen kann. Wer etwas Kleingeld übrig hat und sich gerne in Echtzeit die Wellenform von Strömen ansehen will, dem kann ich einen kostengünstigen Zweikanal Digitalspeicher für bezahlbare 140 Euro empfehlen.   https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/fnirsi-1014d.jpg   Ist zwar kein Hi-End Oszilloskop, ober für Messungen an Mopeds und elektronischen Schaltungen mehr als ausreichend!   An einem 12V 90 Watt Magnetzündergenerator aus einer älteren Derbi Senda 50, habe ich zwei T90-LK3 Laderegler von Langfang/Kokusan angeschlossen. An einen Ladeausgang (ohne Glättung) wurde der Tastkopf von Kanal 1 (gelb) angeschlossen, am zweiten baugleichen Laderegler wurde ein weitgehend vollgeladener 12,8V 2Ah LiFePo4 Akku von EREMIT angeschlossen und mit dem zweiten Tastkopf von Kanal 2 (blau) gemessen. Die Antriebsdrehzahl am Prüfantrieb beträgt 3000 Upm bzw. 150Hz Wechselstromfrequenz an 3 Polpaaren vom Generator.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   Die kleinen schnellen Glitches am Bild stammen vermutlich vom Frequenzumrichter, dessen Störsignale man auch mit einem durchstimmbaren Messempfänger im Nebenraum noch sehr gut hören kann. Im allgemeinen sieht man an den ungeglätteten Aufzeichnungen, dass derem RMS nur bescheidene 9,83 Volt anliegen. Dessen Wellenform wäre naturgemäß auch nicht wirklich für einen Blinkgeber ideal. Am zweiten Kanal sehen wir eine weitgehend glatte Spannungslinie mit 14,5 RMS, ähnliche Werte würde auch ein handelsübliches True-RMS Multimeter anzeigen (abzüglich bzw. zuzüglich) der jeweiligen Toleranzen von Messgenauigkeit. Die gemessenen kurzen positiven Peaks unter VMAX von 16,4 Volt können wir in diesem Fall vernachlässigen, weil nur hochfrequente Störsignale. Kritisch können allerdings die VMAX Signale am ungeglätteten Kanal 1 (gelb) mit aktuell 16,3 Volt bei hohen Motordrehzahlen werden.   Bei moderaten 3000 RPM messen wir nur bescheidene AC Leerlaufspannungen von ungefähr 15,55 Volt, bei 8000 RPM könnte diese schon bis annähernd 40 Volt ansteigen und dann wäre ein ungeglätteter Ladeausgang gefährlich für elektromische Komponenten welche am Bordnetz mit Gleichstrom versorgt werden.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/senda/12v90w_lima.png   Deshalb besser nicht ohne Akku oder wenigstens einem ausreichend großen Glättungskondensator durch die Gegend fahren.    
    • Würde ich machen, ja. Ist zwar doof, aber ansonsten hast du sehr unvorteilhafte enge Radien sowohl beim Zug als auch bei den Kabelästen. Zudem kann ich mir vorstellen, dass es evtl. scheuert beim Lenken, der die Kabeläste deutlich dicker sind als der Zug, der eigentlich an die Stelle oben gehört.
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