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Aufbau eines ESC K5 Einheitsklasse Rennrollers


Empfohlene Beiträge

  • 2 Monate später...

welche bedüsung ist eigentlich bei den Drehschiebermotoren so "normal"? 

 

hab hier einen Drehschieber mit dem ich garnicht klar komme. geht um meine Strassen SF. 

 

133er

Drehschieber mit langer Einlasszeit.  Ich glaub mich an 65/140(?) zu erinnern.

24er mit 115HD, ND 72,  D22 2.vU

Promaschnecke

PK ZGP 17°

 

Im Stand schwingt die Drehzahl beim Hahn aufreissen lustig um ~5500 rauf und runter. Beim langsamen Gas geben kommt das nicht. 

 

Beim fahren läufts am besten bis 1/4,  1/2 Gas.  Bei voller schieber öffnung drosselt das ganze. 

 

Mit einer mageren Bedüsung (92, 56) wars etwas besser.  Dafuer wurde es bei Hahn ganz offen zu Mager. 

 

:wacko:

 

 

 

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der winkel der der D22 ist einfach zu steil. eine Nadel mit 3,5° reagiert genau so. unten zu mager, oben zu fett (die HD ist aber auch arg groß mit 115)

eine Nadel mit einem flacheren winkel reagiert bei homogen laufenden motoren da schon passender, D26 (3,15°).

 

im direkten vergleich kann man sich da auch keihin anschauen. die üblichen, verdächtigen nadeln (JJK, JJH; JJ....)

verfügen über 3°

 

Gerade eben schrieb kobaltblau:

Geht die Promaschnecke klar?

 

 

vor 26 Minuten schrieb hiro LRSC:

welche bedüsung ist eigentlich bei den Drehschiebermotoren so "normal"? 

 

hab hier einen Drehschieber mit dem ich garnicht klar komme. geht um meine Strassen SF. 

 

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vor 1 Minute schrieb richosburli:

nd 72???

 

kennste nich' ne? son drehschieber entfesselt geradezu herkulische kräfte in einem 133er polini - und viele pferde brauchen futter...

 

nein, spaß - die ND72 dient vermutliche als kompensation für die im unteren teillastbereich eher zu magere nadel.allerdings sind ND im bereich von um die 60 nicht sooo unüblich  finde ich.

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wir haben jetzt den 2ten k5 motor recht gut eingestellt. drehschieber. die exakte besüsung weiß ich jetzt nicht. aber mit 115/72 würden unsere 2 gar nicht gehn, schon klar, man kann nicht alles 1:1 vergleichen.

mich wundert schon hd 115 und nd72, dass das überhaupt läuft. ob da nicht falschluft quasi korrigiert wird. 

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vor 54 Minuten schrieb hiro LRSC:

welche bedüsung ist eigentlich bei den Drehschiebermotoren so "normal"? 

 

hab hier einen Drehschieber mit dem ich garnicht klar komme. geht um meine Strassen SF. 

 

133er

Drehschieber mit langer Einlasszeit.  Ich glaub mich an 65/140(?) zu erinnern.

24er mit 115HD, ND 72,  D22 2.vU

Promaschnecke

PK ZGP 17°

 

Im Stand schwingt die Drehzahl beim Hahn aufreissen lustig um ~5500 rauf und runter. Beim langsamen Gas geben kommt das nicht. 

 

Beim fahren läufts am besten bis 1/4,  1/2 Gas.  Bei voller schieber öffnung drosselt das ganze. 

 

Mit einer mageren Bedüsung (92, 56) wars etwas besser.  Dafuer wurde es bei Hahn ganz offen zu Mager. 

 

:wacko:

 

 

 

 

der drehschieber brauchts generell magerer. 

auf der kartbahn war 92HD, 60ND, D26"2 unproblematisch, auf dem Nürburgring ne98er HD ;-) 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Like 1
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vor 3 Stunden schrieb richosburli:

nd 72???

 

vor 3 Stunden schrieb wheelspin:

 

kennste nich' ne? son drehschieber entfesselt geradezu herkulische kräfte in einem 133er polini - und viele pferde brauchen futter...

 

nein, spaß - die ND72 dient vermutliche als kompensation für die im unteren teillastbereich eher zu magere nadel.allerdings sind ND im bereich von um die 60 nicht sooo unüblich  finde ich.

 

vor 2 Stunden schrieb richosburli:

wir haben jetzt den 2ten k5 motor recht gut eingestellt. drehschieber. die exakte besüsung weiß ich jetzt nicht. aber mit 115/72 würden unsere 2 gar nicht gehn, schon klar, man kann nicht alles 1:1 vergleichen.

mich wundert schon hd 115 und nd72, dass das überhaupt läuft. ob da nicht falschluft quasi korrigiert wird. 

 

Da ich mir letztes Jahr mal Haupt und Nebendüsen geleistet habe die größer HD96/ ND60 sind und eine Proma die alte K5 Polini Schnecke ersetzt hat bin ich halt wieder am abdüsen. :-D Hatte mir beim wechsel von 96/62 auf 115/ 72 oberum was anderes vorgestellt, aber nach grübeln hab ich halt genau das was man beim Abdüsen sehen sollte - HD zu groß, Motor hat keine Leistung mehr (oben raus).

 

vor 3 Stunden schrieb wheelspin:

der winkel der der D22 ist einfach zu steil. eine Nadel mit 3,5° reagiert genau so. unten zu mager, oben zu fett (die HD ist aber auch arg groß mit 115)

eine Nadel mit einem flacheren winkel reagiert bei homogen laufenden motoren da schon passender, D26 (3,15°).

 

im direkten vergleich kann man sich da auch keihin anschauen. die üblichen, verdächtigen nadeln (JJK, JJH; JJ....)

verfügen über 3°

 

 

Werde jetzt mal eine D26 bestellen.

 

vor 2 Stunden schrieb bork:

 

der drehschieber brauchts generell magerer. 

auf der kartbahn war 92HD, 60ND, D26"2 unproblematisch, auf dem Nürburgring ne98er HD ;-) 

 

 

Den Eindruck hab ich bei beinem Motor noch nicht. Mein K5 Mebraner fährt mit 94/56.

 

 

Bedankt.

Bearbeitet von hiro LRSC
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vor 3 Stunden schrieb wheelspin:

wenn ja jemand exel ambitioniert ist, dann schicke ich ihm gerne die nadelliste bis D62. dann kann man die mist-stäbchen mal nach winkel durch sortieren - das würde meiner meinung nach den dello verständlicher machen...

 

Könnte ich die haben?

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vor 5 Minuten schrieb hiro LRSC:

 

 

 

Da ich mir letztes Jahr mal Haupt und Nebendüsen geleistet habe die größer HD96/ ND60 sind und eine Proma die alte K5 Polini Schnecke ersetzt hat bin ich halt wieder am abdüsen. :-D Hatte mir beim wechsel von 96/62 auf 115/ 72 oberum was anderes vorgestellt, aber nach grübeln hab ich halt genau das was man beim Abdüsen sehen sollte - HD zu groß, Motor hat keine Leistung mehr (oben raus).

 

 

Werde jetzt mal eine D26 bestellen.

 

 

Den Eindruck hab ich bei beinem Motor noch nicht. Mein K5 Mebraner fährt mit 94/56.

 

 

Bedankt.

bei nd56 hab ich sie am prüfstand nur mehr durch bremsen am rad von der drehzahl runterbekommen. (hd98) :-) 

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  • 2 Wochen später...

Frage in die Runde:

 

Kämpfe mit einem Flaschluftproblem. Habe dabei die Steckverbindung vom Vergaser auf den Membransauger im Verdacht. Verhält sich auch bei der Montage irgendwie komisch. Wenn ich ihn nicht ganz raufsteck sitzt er stramm, wenn er ganz drauf ist kommt er mir wieder lockerer vor. Ausserdem muss ich die Schelle brutal festknallen damit er fest sitzt (habe auch schone eine Schraube dabei abgerissen). Ansauger und Vergaser sind Neuteile.

Kennt das jemand?

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Kann Ne verdaddelte hülse sein. Bei einigen kotzen die phb vergaser bei ca 7000 Touren aus allen Löchern. Möchte empfehlen n stück kühlerschlauch und Ne bolzenschelle herzunehmen, dann schäumt der gaser nicht so und ist leichter abstimmbar. 

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    • bist du dir sicher dass das ein originales ist? ich kenn die kleine version nur mit „servizio“, der vespa schriftzug gehört da auch nicht hin!   meines:
    • ich hab bei der PX einen mit 8 oder 10mm genommen. Die sind eh sauscharf. Welchen grnau müsste ich nachsehen.
    • Ja in diesem Falle erst recht - da sich hier sicherlich Keiner finden wird für dem Gayfährt
    • So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht! Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.   Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" . Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann  Für den Hausgebrauch reicht mir das.          
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