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Lambretta - Motocross - Conversions


guessinger

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ja, aber entweder man(n) ist bastler und kanns oder man(n) lässts machen.

nur sowas zu wollen hilft hier nicht weite

ich lasse machen, möchte aber dennoch so viel wie möglich an Information / Input sammeln, damit ich weiß was ich beauftrage. und: wenn sich der wille in monetärer bereitschaft ausdrückt reicht auch dieser.

Bearbeitet von guessinger
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Basteln ist prinzipeill eine feine Sache.

Man sollte dabei aber immer beachten, ob es um sicherheitsrelevate Teile handelt. Dann sollte die Qualität dem auch entsprechen.

Ich würde entweder ein kompelttes Rad z.B. aus einem Automatik-Roller verwenden, und dieses möglichst nur marginal modifizieren wollen um das Zahnrad zu befestigen, oder aber Teile CNC fertigen lassen.

Hier mal 'ne grobe Vorlage (zunächst am PC gebastelt):

post-8651-1223312886.jpg

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Basteln ist prinzipeill eine feine Sache.

Man sollte dabei aber immer beachten, ob es um sicherheitsrelevate Teile handelt. Dann sollte die Qualität dem auch entsprechen.

Ich würde entweder ein kompelttes Rad z.B. aus einem Automatik-Roller verwenden, und dieses möglichst nur marginal modifizieren wollen um das Zahnrad zu befestigen, oder aber Teile CNC fertigen lassen.

Hier mal 'ne grobe Vorlage (zunächst am PC gebastelt):

post-8651-1223312886.jpg

sieht gut aus. wenn du da die felge schon mit 4 mal m6 hin spaxt hält das sicher tadellos.

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sieht gut aus. wenn du da die felge schon mit 4 mal m6 hin spaxt hält das sicher tadellos.

Wie anfangs gesagt, ist diese Variante auf Style ausgelegt. Die Lambretta-Felgen werden halt nur von vier Schrauben gehalten.

Ich hab keine Erfahrung, wie die sich bei hohen Geschindigkeiten verhalten.

Was die Kräfte beim Beschleunigen angehen, bin ich aber sehr optimistisch, da ich PMs Bremse vorne fahre und diese massiv verzögert.

Hoffentlich hält die Verschraubung auch weiterhin... :-D

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Ich moechte mich her mal dem implizit ausedrueckten Zweifel des Herrn Scherer, dass oben gezeigte Konstruktion den Traktions-, Brems- und Seitenfuehrungskraeften stand haelt anschliessen (und die PM-konstruktion schliesse ich mal ein).

Bei so einer Crosser Conversion wuerde sicher auch eine Ruckdaempfung durchaus sinvoll sein, mMn.

Bearbeitet von MiNiKiN
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Bei so einer Crosser Conversion wuerde sicher auch eine Ruckdaempfung durchaus sinvoll sein, mMn.

:-D

hab schon ein paar geschrottete radnaben gesehen bei nicht rückgedämpften die auf der straße bewegt wurden.

(weicher erdiger untergrund verhält sich anderst als harter griffiger asphalt)

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:-D

hab schon ein paar geschrottete radnaben gesehen bei nicht rückgedämpften die auf der straße bewegt wurden.

(weicher erdiger untergrund verhält sich anderst als harter griffiger asphalt)

Danke für den wichtigen Hinweis!

Soweit ich bisher etwas herausfinden konnte, empfiehlt KTM ?Anti-Hopping-Kupplungen? für Super-Motos, also Straßeneinsatz. Es werden dann wohl weiterhin Alu-Narben am Hinterrad verwendet.

Diese Kupplungen habe ich aber nur für die 4-Takter gefunden.

Kann es sein, dass die bei 2-Taktern nicht nötig sind?

p.s.: Habt ihr wirklich ernsthafte Bedenken zu gebauten Rädern? Wie gesagt: Ich fahre sowas vorne...

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Soweit ich bisher etwas herausfinden konnte, empfiehlt KTM ?Anti-Hopping-Kupplungen? für Super-Motos, also Straßeneinsatz. Es werden dann wohl weiterhin Alu-Narben am Hinterrad verwendet.

supermotos (110 kg; 45-60 ps) sind wettbewerbsmaschinen und nicht für den straßeneinsatz gedacht.

hinterrad-ruckdämpfer und antihopping-kupplungen sind grundverschiedene dinge. antihopping-kupplungen sollen das stempeln des hinterrades beim heftigen anbremsen mit einem viertakter verhindern. ruckdämpfer im hinterrad verringern vibrationen.

zweitakter brauchen keine antihopping-kupplung.

p.s.: Habt ihr wirklich ernsthafte Bedenken zu gebauten Rädern? Wie gesagt: Ich fahre sowas vorne...

nur wenn sie so windig konstruiert sind...

r

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supermotos (110 kg; 45-60 ps) sind wettbewerbsmaschinen und nicht für den straßeneinsatz gedacht.

hinterrad-ruckdämpfer und antihopping-kupplungen sind grundverschiedene dinge. antihopping-kupplungen sollen das stempeln des hinterrades beim heftigen anbremsen mit einem viertakter verhindern. ruckdämpfer im hinterrad verringern vibrationen.

zweitakter brauchen keine antihopping-kupplung.

Offensichtlich habe ich da etwas durcheinander gebracht.

Erklärst du mir den Unterschied zwischen Antihopping-Kupplungen und Ruckdämpfern?

Ich dachte, es ginge in beiden Fällen darum, fehlenden Schlupf des Hinterrades bei Fahrt auf Asphalt auszugleichen.

Bei meiner Suche habe ich aber etwas anderes gefunden:

http://www.ktm.de/300-EXC-EXC-Sixdays.32.8...Hash=dcbf8829e1

In den Bedienungsanleitungen finden sich neben E-Schaltplänen auch Angaben zu den Übersetzungsverhältnissen.

Bei der 300 EXC-E errechne ich somit:

8300 1/min x 26/72 x 29/23 x 13/40 x 2057 mm = 151 km/h

Würde man KTMs größtes Ritzel und kleistes Kettenrad mit einem 120/90-10er Reifen verbinden, ergäbe sich:

8300 1/min x 26/72 x 29/23 x 14/38 x 1405 mm = 117 km/h

Wenn man unbedingt die Höchstgeschwindigkeit der Enduro wieder erreichen möchte, würde man ein Kettenrad mit 29 Zähnen benötigen.

Die windige Konstruktion entspricht prinzipiell der von PM:

Die ca. 7 mm dicke Alu-Scheibe (an welche die Lambretta-Felge geschraubt wird) wird zusammen mit der Bremsscheibe, einer Alu-Buchse (direkt zwischen Alu-Scheibe und Bremsscheibe) mit 3 x M10 Schrauben gegen eine zweite Alu-Buchse / Kegel geschraubt.

Ich reite deshalb auf dem Thema herum, weil meiner Meinung nach die Belastung beim Verzögern größer ist, als beim Antrieb.

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Offensichtlich habe ich da etwas durcheinander gebracht.

Erklärst du mir den Unterschied zwischen Antihopping-Kupplungen und Ruckdämpfern?

das hab' ich doch schon... :-D

Ich dachte, es ginge in beiden Fällen darum, fehlenden Schlupf des Hinterrades bei Fahrt auf Asphalt auszugleichen.

schlupf ist immer unerwünscht, ob auf der straße oder im gelände.

Bei meiner Suche habe ich aber etwas anderes gefunden:

wie schonmal geschrieben hat das exc-getriebe einen äußerst kurzen ersten gang. das xc-getriebe ist da besser abgestuft.

r

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das hab' ich doch schon... :-D

Vielleicht kann mir ja Jemand anderes detaillierter weiterhelfen...

wie schonmal geschrieben hat das exc-getriebe einen äußerst kurzen ersten gang. das xc-getriebe ist da besser abgestuft.

Die Tabelle des links zeigt folgendes:

Der Erste Gang ist sowohl bei 300 XC; 300 EXC-E als auch 250 XC identisch!

Ebenso die Primär!

Der 4. Gang ist bei 300 XC kürzer!

Die Übesetzung durch Ritzel, Kettenrad und Reifenumfang ist bei 250 XC und 300 XC kürzer als bei 300 EXC-E.

Bearbeitet von jpelfeldt
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Vielleicht kann mir ja Jemand anderes detaillierter weiterhelfen...

also nochmal:

eine anti-hopping-kupplung kuppelt leicht aus, wenn das viertaktmotor-getriebene fahrzeug in schiebebetrieb geht. das verhindert, daß das fahrzeug unruhig wird, wenn man nach vollgasfahrt aprupt vom gas geht und heftig bremst, wie man's im rennbetrieb vor kurven halt so macht. der viertaktmotor bremst nämlich kräftig mit, und das ist in vielen fällen nicht erwünscht, weil dadurch das hinterrad zu stempeln beginnt, bzw. man ja eigentlich durch das bremsen die geschwindigkeit "einstellen" will. eine anti-hopping-kupplung sorgt dafür, daß der einfluß der motorbremse geringer ausfällt und sich das fahrzeug quasi wie ein zweitakter verhält, der ja auch einfach weiterrollt, wenn man vom gas geht. (bei rennmotorrädern wird eigentlich recht viel unternommen, damit sie sich so verhalten wie ein zweitakter, siehe zum beispiel auch den neuen husaberg-motor)

ein ruckdämpfer im hinterrad dämpft schwingungen. zum einen soll das den fahrkomfort erhöhen, zum anderen soll das den sekundärtrieb (kette und kettenräder) schonen. bei straßenfahrzeugen ist das sehr wichtig, bei offroad-fahrzeugen aber nicht, weil der grip dort deutlich geringer ist.

Der Erste Gang ist sowohl bei 300 XC; 300 EXC-E als auch 250 XC identisch!

Ebenso die Primär!

Der 4. Gang ist bei 300 XC kürzer!

Die Übesetzung durch Ritzel, Kettenrad und Reifenumfang ist bei 250 XC und 300 XC kürzer als bei 300 EXC-E.

ich dachte, daß das kommt... war gestern aber zu faul, das noch zu editieren...

klar, der erste gang ist identisch (die primär sowieso). aber dann schau dir doch mal die anderen vier gänge an, und rechne aus, wie man beide motoren übersetzen müßte, damit sie auf die gleiche endgeschwindigkeit kommen.

die exc-modelle und die xc-modelle sind für unterschiedliche einsatzzwecke ausgelegt. die enduro (exc) ist für deutlich höhere geschwindigkeiten gedacht als die cross-country (xc), daher die unterschiedlichen getriebeabstufungen und höchstgeschwindigkeiten. für den einbau in eine lammi ist das xc-getriebe um welten besser geeignet als das der exc.

die ktm-zweitakter sind mir durchaus vetraut... :-D

r

edith möchte noch anmerken, daß antihopping-kupplungen insbesondere dann gut sind, wenn man beim anbremsen auch noch ohne kuppeln runterschaltet...

Bearbeitet von rasputin
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Hey Leute....

Lustig, was ich hier lese....

Vor nem Jahr hab ich mir über die gleichen Punkte den Kopf zerbrochen.....

Meine Lambretta wird mit oben erwähntem KTM EXC 300 Motor befeuert, es soll ja auch kein Touren-Roller werden :-D

Da ihr oben die Übersetzung angesprochen habt, kann ich nur sagen das ich von 10" Rädern abgekommen bin.

Mit denen gab es zu viele Probleme, angefangen von der Übersetzung, Kettengeometrie bis zu den zu niedrigen Geschwindigkeits Indexen für den TÜV

Auch die original Kettenräder von KTM haben mir nicht zu einer befriedigenden Übersetzung verholfen, da unsere Reifen halt bedeutent kleiner sind als die der KTM.

Mit meiner jetzigen Übersetzung sind laut Excel 110 km/h im 3. Gang und 175 km/h im 5.Gang bei Nenndrehzahl angesagt...

Wobei dich bezweifle das ich Sie je ausfahren werde.

Viel Spaß beim basteln.....

Hoffe meine läuft bis Stockach 09 :-D

Bearbeitet von Kingswood
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Manchmal sagen Bilder mehr als Worte....

Sommer 2007: Passt auch alles in die Lambretta????

post-20256-1223846937.jpg

Sah schon mal gut aus....

Winter 2007: Hier eine der ersten Versionen nach viel Arbeit in 3D

post-20256-1223847002.jpg

2008.... er wird langsam.... :-D

Bearbeitet von Kingswood
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Lustig, was ich hier lese....

Vor nem Jahr hab ich mir über die gleichen Punkte den Kopf zerbrochen.....

Da ihr oben die Übersetzung angesprochen habt, kann ich nur sagen das ich von 10" Rädern abgekommen bin.

Mit denen gab es zu viele Probleme, angefangen von der Übersetzung, Kettengeometrie bis zu den zu niedrigen Geschwindigkeits Indexen für den TÜV

Auch die original Kettenräder von KTM haben mir nicht zu einer befriedigenden Übersetzung verholfen, da unsere Reifen halt bedeutent kleiner sind als die der KTM.

Wow,

ich bin schwer beeindruckt!

Damit liegst du zumindest zeitlich eine Nasenlänge vorn!

Bestimmt hast du eine Menge Erfahrungen gesammelt, die uns hier sehr weiterhelfen würden.

Vielleicht hilfst du uns, damit wir nicht unnötige Schleifen drehen?

Wieso rätst du von 10" ab?

Z.B ist der Schwalbe Raceman doch bis 150 km/h zugelassen. Viel mehr würde ich mir ohnehin nicht zutrauen...

Ich hatte die Hoffnung, dass man die Übersetzung durch eine kleines Kettenrad (nicht von KTM) in den Griff bekommen könnte. Oder ist dann der Abstand zur Schwinge zu gering?

Viel Glück und Erfolg für den Endsturt deines Projektes!

@rasputin:

Danke, dass du mich zum Thema Anti-Hopping doch noch aufgeklärt hast!

Weißt du, wo man Rückdämpfer für's Hinterrad herbekommt / in welchen Mopeds die verbaut werden?

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Hey Leute....

Vorneweg, als Info... das ganze ist bei mir ne Projektarbeit an der FH, daher darf und will ich mich nicht so aus dem Fesnter lehnen bevor das Projekt nicht abgeschlossen ist.

Helfen will ich euch jedoch gerne.

-10" Reifen waren eigentlich mein Ziel, um soweit wie möglich "Original" zu bleiben. :-D

Wie schon erwähnt sind sie halt schon extrem klein, daher bekam ich eine sehr ungünstige Kettengeometrie, sprich Kette schleift auf meiner Aluschwinge....

Zudem wird das Kettenrad extrem klein.... ( Tip: Schaut mal bei den Quad´s nach nem Kettenrad und nem Ritzel von nem anderen KTM Modell)

Dann die Frage nach einer brauchbaren Vordergabel..... usw.

Spielt halt alles zusammen..

Da ich alles in 3D Modelliert habe, konte ich die verschiedensten kombinationen durchspielen, was ich nur empfehlen kann.

Entgültig hab ich mich für viele Teile aus dem Automatikbereich entschieden.

Fast schon Plug and Play :-D

Auf einen Rückdämpfer habe ich verzichtet...

Interresante Komponenten gibt es auch bei den Honda Dax Tuning Leuten...

Da meine Lambretta jedoch Tüv bekommen soll habe ich alle Teile selbstkonstruiert, um dann auch die Festigkeit nachweisen zu können.

Und da wären wir auch beim Knackpunkt.

Der Festigkeit des Rahmens.... Mein Rahmen hatt eine Sicherheit von 2,6 bei 300kg....

Bei der Simulation von mir bekannten Umbauten lagen die immer so um den Faktor 1 rum.... :-D

Bearbeitet von Kingswood
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@JP

"Weißt du, wo man Rückdämpfer für's Hinterrad herbekommt / in welchen Mopeds die verbaut werden?"

Schau mal bei Ebay durch, da findest du einiges.... meist schon mit Radlager.

Ansonsten guck mal bei den MINI-Mopeds....

Felgen : Alufelge 3,25/10 für Honda DAX

Wär mir jedoch ein bissi zu windig....

Bearbeitet von Kingswood
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.... Dann nur noch zwei Alu Rundmaterial für Bremsscheibe und Kettenblatt gedreht, Lager rein und....... :-D

Na ja so Einfach ist es halt doch nicht...

Ich fand die Felge vielleicht für ne 50er Dax OK, aber ne Lambretta mit über 40PS würde ich darauf nicht fahren wollen....

Erstrecht nicht wenn der gute Onkel vom TÜV seinen Segen dafür geben soll.

Ach ja, da gibt es auch ein paar lustige Aluschwingen für die Dax-Modelle.... aber für die gilt obiges.

Bearbeitet von Kingswood
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Also bei dem riesen Aufriss hätte man auch den ganzen Block CNC fräsen können. Ob das Maghousing nach der Schweißsorgie noch richtig fluchtet?!

Gepäckträger und Fussrasten für den 2-Mannbetrieb?!

http://farm4.static.flickr.com/3027/277826...3a32418.jpg?v=0

Bearbeitet von Kr***en
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