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Monsanto, mit Gift und Genen


HansDampf

Empfohlene Beiträge

Hallo,

hab gestern die Doku gesehen, das ist ja echt der wahnsinn.

Wenn alles so läuft wie die es wollen, und so siehts im moment aus, können die bald jeden Bauer am Arsch packen.

Patentieren sich das Schwein, und verseucehn die Böden das nur noch ihr scheiß wächst, con dem kein Saatgut aufgehoben werdendarf sondern immer wieder

bei den gekauft werden muss.

Ich könnt :-D

Hier mal noch ein paar links:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,482238,00.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,446922,00.html

Hier mal eine Kopie von ner anderen Interneseite.

Monsanto, mit Gift und Genen

von Friedrich Hunold

Der Dokumentarfilm erkundet das Reich des US-amerikanischen Konzerns "Monsanto Chemical Works", dem weltweiten Marktführer für Biotechnologie. Dem Engagement auf diesem Gebiet verdankt "Monsanto" auch, dass es zum umstrittensten Unternehmen des modernen Industriezeitalters wurde, stellte es doch das im Vietnamkrieg zu trauriger Berühmtheit gelangte Herbizid "Agent Orange" her. Heute sind 90 Prozent der angebauten gentechnisch veränderten Organismen "Monsanto"-Patente. Diesen Umstand halten viele für bedenklich.

Das 1901 in St. Louis im US-Staat Missouri gegründete Unternehmen "Monsanto Chemical Works" war im 20. Jahrhundert weltweit eines der größten Chemieunternehmen, bevor es zum mächtigen Agrochemiekonzern wurde. In der Vergangenheit machte "Monsanto" mehrfach von sich reden. Das Unternehmen produzierte das im Vietnamkrieg zu trauriger Berühmtheit gelangte Herbizid Agent Orange, das heute als chemischer Kampfstoff klassifiziert ist. Zur Produktpalette gehört ferner der umstrittene Süßstoff Aspartam, das Wachstumshormon rBST zur Steigerung der Milchleistung von Rindern sowie die in der Industrie häufig verwendete Substanz PCB, die in Deutschland unter dem Namen Clophen bekannt ist und seit Beginn der 80er Jahre als hochgiftig eingestuft wird.

Heute ist "Monsanto" weltweiter Marktführer auf dem Gebiet der Biotechnologie. 90 Prozent der heute derzeit angebauten gentechnisch veränderten Organismen, unter anderem Soja, Raps, Mais und Baumwolle, sind "Monsanto"-Patente. Und über kurz oder lang scheint das Unternehmen die gesamte Nahrungsmittelkette zu kontrollieren. Überall auf der Welt gibt es mittlerweile transgene Organismen von "Monsanto". Aber noch nie hat ein agro-industrielles Patent so sehr die Gemüter erhitzt. Der Dokumentarfilm fragt nach den Gründen für die Aufregung und erklärt, worum es bei gentechnisch veränderten Organismen überhaupt geht. Am Ende steht die Frage, ob "Monsanto"-Produkte Fluch oder Segen für die Menschheit sind.

Kommentar:

Vor einiger Zeit durfte ich diesen Film sehen und ich dachte mir, das solltest Du mal zu Papier bringen. Die Masche ist einfach und Genial. Monsanto nimmt eine Pflanze die irgendwo auf der Welt angebaut wird und manipuliert die Gene. Diese Pflanzen werden dann resistent gegen Krankheiten. Diese Pflanzen werden dann einfach mit einem Patent belegt und werden verkauft. Später stellt sich dann heraus, das diese Pflanzen aber von einer anderen Krankheit befallen werden und Monsanto hat durch Zufall das geeignete Spritzmittel. Also verdient diese Firma doppelt. Diese genmanipulierte Pflanzen dürfen wegen dem Patentrecht nicht nachgezogen werden. das Saatgut muß ausschließlich über Monsanto bezogen werden. Selbst das Zurückhalten der Ernte zwecks Saatgutgewinnung wird verfolgt und geahndet. Jetzt sollte man sagen, nehmen wir anderes Saatgut und bestellen unsere Felder damit. Das geht aber nicht, da diese Spritzmittel so agressiv sind, das dort nichts anderes mehr wächst. Über Jahre hinaus müßten diese Felder brach liegen, bis man etwas anderes dort anpflanzen könnte.

Kommentare:

01

Monsanto will weltweites Schweine-Monopol

Gefährliche Machtkonzentration in der Lebensmittelproduktion. Autor: Dr. Christoph Then

Der US-amerikanische Saatgutkonzern Monsanto produzierte ursprünglich chemische Spritzmittel für die Landwirtschaft. Doch seit Jahren weitet er seine marktbeherrschende Stellung auf die ganze Lebensmittelproduktion aus. Die Methoden: Firmenaufkäufe, Patente auf normales und genmanipuliertes Saatgut, Pflanzen, Tiere und Lebensmittel, Gerichtsprozesse gegen Landwirte. Das jüngste Beispiel: Zwei weltweit angemeldete Patente auf Schweinezucht. Die Schweineherden will sich Monsanto gleich mit patentieren lassen.

Beide Patente haben letztlich zum Ziel, Schweine zu erzeugen, die schneller wachsen, um so langfristig die Kosten in der Fleischproduktion weiter zu senken.

Die Patente WO 2005/017204 und WO 2005/015989 sind seit Februar 2005 bei der Weltpatentbehörde in Genf (World Intellectual Property Organisation, WIPO) im Register verzeichnet. In der Patent-Anmeldung listet Monsanto mehr als 160 Länder auf, in denen das Patent gelten soll, darunter 27 Staaten in Europa, Asien (Indien, Philippinen, China), Amerika (USA, Brasilien, Mexiko), Russland und Australien. Die WIPO kann allerdings derartige Anmeldungen nur entgegen nehmen, aber selbst keine Patent erteilen. Die Anträge werden deswegen an die jeweiligen Patentämter wie zum Beispiel in den USA oder Europa weiter gereicht.

Schweine sind keine Erfindung

Patentieren kann man eigentlich nur neue Erfindungen. Obwohl die beiden Patentanmeldungen nicht auf echten Erfindungen basieren, macht Monsanto extrem umfassende Ansprüche geltend:

1. Im Patent WO 2005/015989 beschreibt Monsanto bereits gebräuchliche Methoden in der Schweinezucht wie Kreuzung, Selektion und künstliche Besamung. Die angebliche Erfindung sind bestimmte Kombinationen dieser Elemente, um die Zucht von Tieren zu beschleunigen, die schneller wachsen oder andere ökonomische Vorteile bieten sollen. Beansprucht werden die beschriebenen Verfahren, aber auch die resultierenden Tiere bis hin zu ganzen Herden. Folgende Beispiele sind zitiert aus der Patentanmeldung (Seite 53/54):

* Anspruch 43: A target herd produced using a method according to ... (Eine Ziel-Herde, bei deren Produktion folgende Methoden eingesetzt wurden...)

* Anspruch 53: A swine production (SP) herd produced using ... (Eine Herde zur Schweineproduktion, die mit folgenden Mitteln produziert wurde...)

2. Das Patent WO 2005/017204 bezieht sich auf ein Verfahren zur Gen-Diagnose an Schweinen. Damit will Monsanto Schweine identifizieren, die aufgrund ihres natürlichen Genoms besonders schnell wachsen, zum Beispiel, indem sie ihr Futter besonders schnell oder effektiv in Fleisch umsetzen. Solche Gen-Varianten wurden bereits bei Mensch und Tier beschrieben.

Auch hier beansprucht Monsanto nicht nur die Diagnose-Methoden, sondern auch die Tiere selbst (Seite 37-40):

* Anspruch 16: A pig offspring produced by a method... (ein Ferkel, produziert nach der Methode...)

* Anspruch 17: A pig herd having an increased frequency of a specific... gene... (Eine Herde von Schweinen, die eine größere Häufigkeit für ein bestimmtes Gen aufweist...)

* Anspruch 23: A pig population produced by the method... (Eine Schweinepopulation, die nach folgender Methode produziert wird...)

Nach dem Wortlaut der Ansprüche will Monsanto Schweine, Ferkel und Mastschweine gleichermaßen wie das verwendete Gen und die Verwendung der genetischen Information monopolisieren.

Monsantos Ziel: Ein Monopol auf die Produktion von Lebensmitteln

Die beiden Schweine-Patente müssen vor dem Hintergrund der Monsanto-Strategie gesehen werden, die Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion auf allen Ebenen zu kontrollieren und monopolisieren. Ursprünglich machte Monsanto seinen Umsatz mit Pestiziden und anderen Produkten im Bereich der Agrochemie.

In den letzten zehn Jahren hat der Konzern weltweit etwa zehn Milliarden US-Dollar investiert, um Saatguterzeuger und andere Unternehmen im Bereich landwirtschaftlicher Produktion aufzukaufen. 2005 übernahm Monsanto unter anderem den weltgrößten Produzent für Gemüse-Saatgut, Seminis, für eine Milliarde US-Dollar.

Zudem hält Monsanto extrem weit reichende Patente auf Saatgut, die aber längst nicht immer in Zusammenhang mit dem Anbau von Gen-Saaten stehen. Diese Patente umfassen auch die Ernte, zum Teil bis hin zur Verwendung als Tierfutter oder in Lebensmitteln.

Ein Beispiel: Monsanto hält in Europa ein Patent auf genmanipulierte Soja-Pflanzen, das auch deren Anbau und alle Teile der Pflanzen umfasst. Auf dieser Basis hat Monsanto jetzt in Europa Gerichtsverfahren gegen Soja-Produzenten in Argentinien eingeleitet, um zusätzliche Gebühren zu erheben, wenn deren Ernte nach Europa importiert wird. Monsanto hat aber auch Patente auf normales ? nicht gentechnisch verändertes ? Saatgut angemeldet, wie zum Beispiel Weizen aus Indien und Sojabohnen aus China.

Mit der Anmeldung der Patente auf Schweine versucht Monsanto, sich ein neues lukratives Geschäftsfeld zu eröffnen. So wird in der Patentschrift WO 2005/017204 in Bezug auf die Schweineproduktion erklärt: Der ökonomische Einfluss dieser Industrie auf die ländlichen Regionen der USA ist enorm. Normalerweise setzen die Landwirte pro Jahr mehr als 11 Milliarden US-Dollar um, während der Wert der Ware, die im Einzelhandel an die Verbraucher verkauft wird, 38 Milliarden US-Dollar erreicht. Machtkonzentration in der Lebensmittelwirtschaft

Insgesamt ist die Entwicklung dramatisch. Einige wenige multinationale Unternehmen kontrollieren bereits jetzt den internationalen Markt für Saatgut: Monsanto, Bayer, Dupont, Syngenta. Durch die (fast) weltweite Vergabe von Patenten, die alle Ebenen der Lebensmittelproduktion umfassen, geraten Landwirte und Lebensmittelhersteller in einem nie dagewesenen Ausmaß in direkte Abhängigkeit von diesen Konzernen. Die Kontrolle der Nahrungsmittel gerät in die Hände einiger weniger Konzerne, die zugleich auch weltweit versuchen, gentechnisch veränderte Saaten einzuführen. Greenpeace fordert:

* ein weltweites Verbot von Patenten auf Saatgut und landwirtschaftliche Nutztiere sowie auf die damit in Zusammenhang stehenden genetischen Ressourcen.

Lesen Sie weiter über die Konzernstrategien von Monsanto und andere Patentfälle. Und machen mit bei unserer internationalen Protestaktion gegen Monsantos Patente auf Tiere und Pflanzen.

V.i.S.d.P.: Dr. Christoph Then

Gustav, 5.Mai 2008

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Weltklasse Doku, die man gesehen haben sollte!

Habe ich und kann dir nur zustimmen. Sollte man gesehen haben wenn man verstehen will

warum es 3/4 der Weltbevölkerung schlecht geht und welche Machenschaften dahinterstecken.

Wer sichs leisten kann sollte Fairtrade und/oder bio Produkte kaufen. Man glaubt garnicht

was man alles positives damit bewirken kann.

Und ich habe auch schon mal eine Reportage gesehen wo vorgerechnet wurde das man am Ende

garnicht mehr ausgibt, alle Konsequenzen zusammengerechnet. Der Raubbau an der Natur wird

nämlich sonst irgendwann die Preise expolideren lassen, auch bei Aldi & Co.

Bearbeitet von issolaM
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Um welche Doku geht es hier eigentlich?

Ich habe mal eine Monsanto/Pioneer Doku gesehen, die es in sich hatte. Da ging es um die Verbreitung von gentechnisch veränderten Pflanzen. Begonnen hat es mit Soja, da eigentlich in allen Lebens/Futtermittel Soja enthalten ist. Dann kam der Mais (2. wichtigste Futterpflanze) dran. Da werden in allen Ländern Politiker bestochen. Die Bauern, die genfrei bleiben wollen, haben keine Chance, da spätestens auf den Transportwegen die genveränderten mit den "genfreien" Produkten vermischt werden. Das Saatgut verbreitet sich mit dem Wind und Bauern, die das Zeug gar nicht wollen, müssen Lizenzgebühren bezahlen, da die Pflanzen jetzt auf ihren Äckern wachsen. Zusätzlich schließt Monsanto/Pioneer mit den örtlichen Großabnehmern Exclusivverträge ab, dh. die normalen Bauern haben keine Abnehmer für ihre Produkte.

Aber früher war auch nicht alles besser. Ich habe mal als Ferialjob in einem Lagerhaus (örtliche Niederlassung der Bauerngenossenschaft) gearbeitet. Da mußten die Bauern, wenn sie Saatgut kauften, auch gleich eine gewisse Menge Kunstdünger mitkaufen, sonst gab es kein Saatgut. Weiters wurde kontrolliert, ob die Menge des abgelieferten Getreides ungefähr mit der Menge an vorher gekauftem Saatgut übereinstimmte, damit die Bauern nicht eigenes Saatgut anbauen.

Aber trotzdem ist dieser weltweite Einsatz von genveränderten Pflanzen mit dem Ziel, ein Monopol zu schaffen wohl der schlimmste Auswuchs in dieser Branche. Niemand weiß genau, wie sich die genveränderten Pflanzen auf Menschen und Tiere auswirken. Wir sind also alle Teilnehmer an einer Langzeitstudie ohne Alternativen.

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Ich hab das Thema ein halbes Jahr lang letztes Jahr im Biounterricht gehabt, auch sehr viele Dokus gesehen. Sowohl über den :-D den die mit den Bauern(Ich bin selbst aus einer Bauernfamilie...) abziehen, als auch über dieses 'soo tolle' Unkrautvernichtungszeug Roundup von der selben Firma.

Ist ein sehr interessantes Thema, vorallem weil Menschen aus meiner Familie das Unkrautvernichtungszeug Roundup oft benutzen. Im Unterricht hab ich gelernt, dass genau dieses Mittel der Firma Monsanto so zusammengemischt ist, dass die Gen-manipulierten Pflanzen nicht drauf ansprechen, nur die 'normalen'. Laut Doku vernichtet das Zeug Lebewesen, wenn nur eine Kleinstmenge ins Wasser gelangt sterben alle Fische.

Und genau dieses Roundup wird bei uns in der Genossenschaft als das umweltverträglichstes Mittel verkauft. Ich hab den Menschen aus meiner Familie, die das benutzen das gesagt, aber was zählt schon, was ich im Biounterricht gelernt hab :-D

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...und die BRD bzw. Bayern voran fördert die ganze Scheiße !!!!! :-D

:-D Poltitik im Interesse der Wirtschaft, nicht des Bürgers.

Danke Herr Seehofer, Danke CSU.

Und der Tag wird kommen wo die GEN-Felder brennen... so Gott will.

Sonst kapierts doch keiner aus dem elitären Kreis der Bundespolitiker. :-D

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Wer sichs leisten kann sollte Fairtrade und/oder bio Produkte kaufen. Man glaubt garnicht

was man alles positives damit bewirken kann.

Der Raubbau an der Natur wird

nämlich sonst irgendwann die Preise expolideren lassen, auch bei Aldi & Co.

Und wie will man das dem behinderten restdeutschen, fettgefressenen, RTL-III-glotzenden Pöbel auf seinem 95-Zoll Flachbildschirm ( Made in China ) verkaufen ?

Aldi/Lidl/Penny ist immer proppenvoll mit den handverlesenen Vertretern der glücklich dreinschauenden Menschheit mit Idealgewicht und nachgewiesenem Sachverstand bei der Speisenkreation.

Vergiss das mal, diesem Volk der Ex-Dichter und Denker irgendeine nachhaltige Entscheidungskraft zuzutrauen.

Die 0,7% des Volkes, die man bei Allnatura antrifft, werden die losgetretene Walze leider nicht mehr aufhalten.

Freuen wir uns lieber jetzt schon drauf, wenn die botoxgespritzten Aufklärungsfotzen wie Anne Will dann wieder in die Kamera grinsen und debil fragen "Brauchen wir eine neue Lebensmitteldiskussion ?"

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ich wäre dafür das diese ganzen bonzenpolitker diesen genscheiss fressen müssen.

aber wie man bei "feed the world" sehen kann und der nestle chef im interview meint: das is doch alles garnicht so schlimm usw.

ja is eh klar, sobald man millionen verdient kanns einem wurscht sein wer vor die hunde geht.

übrigens, die eu fördert auch diesen ganzen gen-gack, find ich echt zum kotzen :-D

alles soll nach der amerikanischen pfeife tanzen. :-D

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Und wie will man das dem behinderten restdeutschen, fettgefressenen, RTL-III-glotzenden Pöbel auf seinem 95-Zoll Flachbildschirm ( Made in China ) verkaufen ?

Aldi/Lidl/Penny ist immer proppenvoll mit den handverlesenen Vertretern der glücklich dreinschauenden Menschheit mit Idealgewicht und nachgewiesenem Sachverstand bei der Speisenkreation.

Vergiss das mal, diesem Volk der Ex-Dichter und Denker irgendeine nachhaltige Entscheidungskraft zuzutrauen.

Die 0,7% des Volkes, die man bei Allnatura antrifft, werden die losgetretene Walze leider nicht mehr aufhalten.

Freuen wir uns lieber jetzt schon drauf, wenn die botoxgespritzten Aufklärungsfotzen wie Anne Will dann wieder in die Kamera grinsen und debil fragen "Brauchen wir eine neue Lebensmitteldiskussion ?"

Gut gesprochen. Sehe ich genauso, obwohl ich für Anne schon fast ein wenig schwärme. Nutzt ja nix.

Ist ja für die Männerwelt verloren, die Gute.

Und die 0,7% Alnaturisten sind doch genauso froh, dass sie es mit Arschhinhalten soweit finanziell geschafft

haben, dass sie sich gesundes Futter kaufen können.

Von denen ist doch erst recht nix zu erwarten. Genauso wenig wie von der verblödeten Masse.

Siehste doch an den Amis.

Die Rechnung wird hier aber ohne den Wirt gemacht.

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Ich kauf Bio und Fairtrade solange ich es mir leisten kann.

Bei allen Produkten ist das leider nicht möglich.

Die meisten meiner Freunde machen das auch.

Mit 4 Kindern ist das nicht immer so einfach, aber wenn man will geht eine Menge.

Bin ich jetzt ein guter Mensch ?

Nicht mehr oder weniger als die meisten anderen Menschen.

Aber ich vermisse bei vielen den Willen sich über solche Unternehmen wie Monsanto oder Pioneer zu informieren.

Beim letzten Urlaub in OÖ war ich umgeben von meterhohen Kukuruzfeldern.

Alle Triebe waren ident. Alle waren exakt gleich hoch.

Ratet mal welcher Saatgutanbieter wohl dahinter steckte ?

PS

Kukuruz = Mais

Erdäpfel = Kartoffel

Monsanto = Oasch

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Ich kauf Bio und Fairtrade solange ich es mir leisten kann.

Bei allen Produkten ist das leider nicht möglich.

Die meisten meiner Freunde machen das auch.

Mit 4 Kindern ist das nicht immer so einfach, aber wenn man will geht eine Menge.

Bin ich jetzt ein guter Mensch ?

Nicht mehr oder weniger als die meisten anderen Menschen.

Aber ich vermisse bei vielen den Willen sich über solche Unternehmen wie Monsanto oder Pioneer zu informieren.

Beim letzten Urlaub in OÖ war ich umgeben von meterhohen Kukuruzfeldern.

Alle Triebe waren ident. Alle waren exakt gleich hoch.

Ratet mal welcher Saatgutanbieter wohl dahinter steckte ?

PS

Kukuruz = Mais

Erdäpfel = Kartoffel

Monsanto = Oasch

bio is leider auch nicht mehr das was es mal war, oder für das es man hält!

welche saatgutanbieter dahinten steckten?

mit sicherheit:

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Und wie will man das dem behinderten restdeutschen, fettgefressenen, RTL-III-glotzenden Pöbel auf seinem 95-Zoll Flachbildschirm ( Made in China ) verkaufen ?

Aldi/Lidl/Penny ist immer proppenvoll mit den handverlesenen Vertretern der glücklich dreinschauenden Menschheit mit Idealgewicht und nachgewiesenem Sachverstand bei der Speisenkreation.

Vergiss das mal, diesem Volk der Ex-Dichter und Denker irgendeine nachhaltige Entscheidungskraft zuzutrauen.

Die 0,7% des Volkes, die man bei Allnatura antrifft, werden die losgetretene Walze leider nicht mehr aufhalten.

Freuen wir uns lieber jetzt schon drauf, wenn die botoxgespritzten Aufklärungsfotzen wie Anne Will dann wieder in die Kamera grinsen und debil fragen "Brauchen wir eine neue Lebensmitteldiskussion ?"

WORD!

Vielleicht schaffen es aber ja mal die Reporter die nicht dumm in die Runde fragen sondern recherchieren und die Resultate dann in Sendungen wie FAKT, FRONTAL21, MONITOR etc. präsentieren in die beste Sendezeit (für Arbeitslose und Hausfrauen so um 13.00h ;-)). Gleichzeitg auf allen Kanälen, einfach mal den Reich & Schön und BRITT "der :-D-Talk am Mittag" überblenden und eine fundierte, 10 minütige Aufklärung der tauben Masse infiltrieren. Wenn nicht das Genfood ihnen schon die

Birne aufgeweicht hat... :-D

alles soll nach der amerikanischen pfeife tanzen. :-D

Leider tanzt die ganze Welt nach deren Pfeife und wer sich dagegen wehrt wir Terrorist genannt. :-D

bio is leider auch nicht mehr das was es mal war, oder für das es man hält!

Sicher nicht das Bio-Zeugs bei Lidl und Netto, aber die besseren Produkte mit Bioland oder Demeter Siegel

sind denke ich schon ihr Geld wert, legen viel Wert auf den natrülichen Erhalt der Böden auf denen Sie pflanzen.

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Leider tanzt die ganze Welt nach deren Pfeife und wer sich dagegen wehrt wir Terrorist genannt. :-D

und genau das is ja das traurige an der ganzen story! glaub auch kaum das da ein neuer präsident einen umschwung bringt.

ich mein tiefer als bush und co. das land gezogen haben gehts eh kaum, ich wünsch denen besserung darüben.

aber in meinen augen sind die DIE Terroristen! Den wer fällt einfach so in ein land ein und geht nicht mehr heim?

micht die iraker oder iraner usw., sonder schlichtweg die AMIS! :-D

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An die Öserreicher!

Wie schon so oft gilt auch hier: FELIX AUSTRIA.

Österreichs größter BioBauer ist die Stadt Wien.

Ganz Österreich kann es sich noch leisten bei

den Spaniern Sonderwünsche gegen Geld in

Bezug auf Ökologischen Gemüsebau in Auftrag

zu geben. Und zwar vom Saatgut bis zur Ernte.

Und das auch noch aus Almeria.

Respekt. Der Ösi läßt sich eine Nahrung halt was

kosten. Mal sehen wie lange das noch klappt.

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An die Öserreicher!

Wie schon so oft gilt auch hier: FELIX AUSTRIA.

Österreichs größter BioBauer ist die Stadt Wien.

Ganz Österreich kann es sich noch leisten bei

den Spaniern Sonderwünsche gegen Geld in

Bezug auf Ökologischen Gemüsebau in Auftrag

zu geben. Und zwar vom Saatgut bis zur Ernte.

Und das auch noch aus Almeria.

Respekt. Der Ösi läßt sich eine Nahrung halt was

kosten. Mal sehen wie lange das noch klappt.

bin echt froh, das wir salat, tomaten, paprika, kartoffel und und und in unserem garten selbst anbauen!

die tomaten schmecken wenigsten nach was, nicht wie der scheiss aus spanien! das is nur rot und gross, aber sonst nix dahinter.

wir haben heuer das erste mal cocktailtomaten angebaut, sogute hab ich noch nie gegessen.

ach ja und der gute spinat, wumm lecker!

die meisten kennen ja nur den spinat von iglo, boa schmeckt das scheisse! kann man garned vergleichen mit dem aus dem garten!

die anbauerei kostet einen schmarrn und erfordert grad mal ein bisschen arbeit.

wuchern tut das zeug eh von alleine....

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bin echt froh, das wir salat, tomaten, paprika, kartoffel und und und in unserem garten selbst anbauen!

die tomaten schmecken wenigsten nach was, nicht wie der scheiss aus spanien! das is nur rot und gross, aber sonst nix dahinter.

wir haben heuer das erste mal cocktailtomaten angebaut, sogute hab ich noch nie gegessen.

ach ja und der gute spinat, wumm lecker!

die meisten kennen ja nur den spinat von iglo, boa schmeckt das scheisse! kann man garned vergleichen mit dem aus dem garten!

die anbauerei kostet einen schmarrn und erfordert grad mal ein bisschen arbeit.

wuchern tut das zeug eh von alleine....

Für Österreich produzieren die Spanier doch gerade speziell überwachtes Tomatenzeugs.

Dein Eigenbau schmeckt mit Sicherheit besser, da reif geerntet. Mich würde nur mal

die Herkunft des Saatgutes interessieren.

Ein Bekannter von mir beschäftigt sich in seiner Freizeit mit alten Sorten.

Auch bei Tomaten. Ich habe mal bei Phönix eine Doku ("Was essen wir"oder so) gesehen.

Sehr interessant. Da ging es unter Anderem auch über die beiden Ur-Tomatensorten,

die der liebe Kolumbus seiner Zeit mitgebracht hat.

Die werden heute noch in Neapel im Schrebergarten angebaut. Dort gibt es auch ein

Institut der dortigen Universität, die sich mit diesem Thema (alte Sorten) beschäftigt.

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Eigenbau schmeckt mit Sicherheit besser, da reif geerntet. Mich würde nur mal

die Herkunft des Saatgutes interessieren.

Bei meiner Mutter im Garten haben wir vor einigen Monaten den Komposthaufen

versetzt und da wo er vorher Stand (und wo auch mal ein paar faulige Tomaten

draufgeflogen sind) wächst nun eine prächtige Tomatenpflanze mit ca. 40 (noch

grünen) Früchten hervor. :-D

Bio Tomate auf den Kompost und schon hat man einen neuen Bio-Tomatenstrauch :-D

Klappt sicher nicht immer aber wenn man sich beim Gärtnern richtig Mühe gibt

dann hat man sicher schnell sein eigenes Saatgut erzeugt.

Ein Bekannter von mir beschäftigt sich in seiner Freizeit mit alten Sorten.

Auch bei Tomaten. Ich habe mal bei Phönix eine Doku ("Was essen wir"oder so) gesehen.

Sehr interessant. Da ging es unter Anderem auch über die beiden Ur-Tomatensorten,

die der liebe Kolumbus seiner Zeit mitgebracht hat.

Die werden heute noch in Neapel im Schrebergarten angebaut. Dort gibt es auch ein

Institut der dortigen Universität, die sich mit diesem Thema (alte Sorten) beschäftigt.

Feine Sache das. Genauso wie Bio-Bauern alte Schweinerassen züchten die zwar langsamer

wachsen, dafür ohne teures Futter und Antibiotika auskommen, weil der Körper sich langsam

entwickelt und somit kaum anfällig ist für Krankheiten. Habe mal aufm Wochenmarkt 2 Schnitzel

von so ner Sau gekauft, mann waren die saftig und lecker und sie schrumpften auch nicht in der

Pfanne. :-D

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