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Geschrieben

Hab da mal so ne Frage. Lasst ihr eure Reifen auswuchten? Weil eingige von euch sind ja doch ganz schnön schnell unterwegs (-> 130 km/h). und als ich gestern meinen neuen 120/90er bestellt habe, fragte der was mein Roller läuft. Als ich sagte über 120 meinete er ich solle den dan lieber wuchten lassen. Bin verwirrt weil hab ich noch nie gemacht und vor allem, wie will der die Felge einspannen?

Geschrieben

Ich wollte es mal machen, ehrlich... :haeh:

Ich hab nen Kumpel mit ner Wuchtmaschine. Über die Erstzradhalterung von meinem V50 Gepäckträger konnte ich auch den 3.00 Reifen reinpacken, allerdings kann mn die Reifengröße nicht einstellen. Deswegen konnte ich nichts wuchten.

Hab aber auch von nie von jemandem gehört, der seine Reifen auswuchtet.

Geschrieben

Felge + REifen. Wie bei den Motorrädern auch, Teilweise werden die Räder auch bei Rollern über 125ccm ausgewuchtet. Deshalb frage ich. Hab aber noch nie gemerkt, dass mein Roller bei über 140 durch ne Unwucht im Rad ins wackeln geräht.

Geschrieben

Bei mir läuft auch alles ruhig. nur dieser Reifenmensch hat mich verunsichert. Bist du bescheuert, meinte der zu mir, bei denen kleinen Reifen und den Geschwindigkeiten! Blabla ab 120km/h blabla unwucht blabla schaukelt auf blabla

Geschrieben

Ich denk mal grade wegen der kleinen reifen gibts da keine großen unwuchtkräfte - je kleiner der radius desto kleiner die rotationskräfte. deshalb haben wir ja so einen schlechten geradeauslauf (die roller mein ich) - aber eben auch keine unwuchtprobleme

Geschrieben

mal ganz davon abgehsehen sieht es ziemlich beschissen aus gewichte in den felgen kleben zu haben...

und wenn dann eh nur auf der linken seite, da auf der rechten seite der bremssattel der grimeca eh keinen platz zulässt

Geschrieben

ich hab den magneten für den fahrradtacho auf die felge geklebt, Bremssattelseite, schleift nix...

aber sollte es jemals soweit kommen dass ich feststelle dass meine kleine wegen Unwucht an den Reifen bei hoheh Geschwindigkeiten unruhig läuft lass ichs euch wissen :-D

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
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