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Geschrieben

Laut Wikipedia kann man nur Alu eloxieren, aber wie siehts mit Aluguss aus?

Hab darüber keine Infos gefunden.

Wo liegt eloxieren denn preislich so, teurer als beschichten?

Wie siehts mit den farblichen Möglichkeiten aus, suche in etwa diese Farbe:

Ist so eine Farbe auch mit beschichten möglich? Kennt jemand den Farbton? Möchte nicht extra Chip Foose anmailen :-D

Aus welchen Material besteht denn eine PK XL Gabel? Möchte da den selben Farbton.

Geschrieben

Ich hab meinen Lenker eloxiert, gut ist anders.

Si und andere Elemente von hochlegiertem Alu machen den 'Zebra-Look', Motorblock dürfte ähnliche Ergebnisse bringen.

Geschrieben

Was ist der Unterschied zwischen Alu und Aluguss? Oder meinst du eine Aluguss- Legierung? Wenn du deinen Motor einfach mit Hochwertigenlack lackierst, sieht das auch ganz gut aus. Oder wie wärs mit Oberflächenbehandlung. Leider weiß ich nicht wie das mit Alu aussieht, da es ja chemisch wiederstandsfähig ist. Aber wenn du z.B. auf Stahlblech eine Hochkonzentrierte Zitronensäure draufgebist, sieht es danach wie vergoldet aus.

Geschrieben

Der Motorblock ist eine Alu-Magnesium Legierung.

Lackieren kann man vergessen, der Lack splittert ja überall ab wo geschraubt wird.

Eine Pulverbeschichtung ist elastisch und weit widerstandsfähiger als Lack.

Geschrieben (bearbeitet)

Beim Pulverbeschichten wird ja das Werkstück erhitzt und dann ins Pulver getaucht, oder das Pulver auf das Werkstück geblasen. Aber wie sieht es da bei dem Motor aus? Es wäre ja ziemlich nervig, wenn die Innenseite des Motors mitbeschichtet wird (vorausgesetzt der Motor ist gespalten). Dann würden ja die ganzen Lager nicht mehr richtig passen. Wie verhindert man das? Einfach abkleben geht ja nicht, da der Motor ja auf mehrere Hundert Grad erhitzt werden muss.

Bearbeitet von Pk50 Xl
Geschrieben
Beim Pulverbeschichten wird ja das Werkstück erhitzt und dann ins Pulver getaucht, oder das Pulver auf das Werkstück geblasen. Aber wie sieht es da bei dem Motor aus? Es wäre ja ziemlich nervig, wenn die Innenseite des Motors mitbeschichtet wird (vorausgesetzt der Motor ist gespalten). Dann würden ja die ganzen Lager nicht mehr richtig passen. Wie verhindert man das? Einfach abkleben geht ja nicht, da der Motor ja auf mehrere Hundert Grad erhitzt werden muss.

Motorgehäuse zusammengesteckt und Schrauben angezogen abgeben. Alle Löcher mit hitzebständigem Material verschliessen, bzw. Alt-Schrauben eindrehen. Man kann die Zylinderdichtfläche mit einer alten Fussdichtung "abkleben" (und was drunter, damit nix ins Kurbelgehäuse kommt), 4 alte Schrauben in die Stehbolzen-Gewinde.

Beim pulvern sind mittlerweile so ziemlich alle Farbtöne (auch Metallic und Klarlack) möglich. Ist nur eine Kostenfrage.

Ich glaube, das bietet doch sogar einer hier im Forum an. Schaue mal unter Angebote.

Zu viel gepulvertes Material kann man recht gut mit einer Drahtbürste auf einem Dremel entfernen. Da passiert nicht viel mit dem Restlack, wenn man kein Parkinson hat.

Geschrieben
Wie verhindert man das? Einfach abkleben geht ja nicht, da der Motor ja auf mehrere Hundert Grad erhitzt werden muss.

Also eine Fachwerkstatt hat da sicher das passende Klebeband. Ich kann mich an die Pulverstrasse in meinem alten Betrieb erinnern. Die hatten da immer so ein transparent-grünes Klebeband was relativ dick ist. Soweit ich weiß wird das Pulver bei ca 180°C eingebrannt. Also ich denke das Abkleben dürfte das kleinste Problem sein.

Geschrieben

90?, er hat aber mal so Sammelbestellungen gemacht, da gings um 75 Eier her.

Glasperlstrahlen tut vorher der Ansaugbaron, ich glaub für 35 ?.

Wird diesen Winter bei mir fällig die Sache.

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    • ne x22 ist doch beim dello 25er standardmässig verbaut   Auspuff begrenzt natürlich das war ja klar, wollte halt das ganze mit dem Parma vergleichen weil ich als Ziel nen leisen Bananenstadtmotor bauen wollte   Das ganze fährt sich aber nice mit der sonne, Zündung check ich mal und halte  auch mal ne phyton dran wenns wärmer ist 
    • Zieh mal mindestens 10-15% ab.... dann passt es vom Ergebnis her 
    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
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