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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Jo

Gerade vom Saufen nach Hause gekommen und ne recht komische Taxifahrt gehabt.

Bin mit zwei Kumpels und nem Bekannten aus der Stadt mit nem Großraumtaxi nach Hause. Haben vorher mit dem Meister nen nicht wirklich günstigen Festpreis gemacht.

Fahrt war soweit ok, Taxifahrer hat auf dem Weg noch zwei Leute eingesammelt, die er offensichtlich kannte, und schwarz über Umwege nach Hause gefahren.

Komisch wurde die Nummer, als er im Taxi angefangen hat zu rauchen, es uns aber verboten hat. Aber ok, hat mich auch nicht weiter gestört.

Als wir in der Nähe von dem Ort waren, zu dem wir wollten, hat der Kollege an der erstbesten Kreuzung angehalten und wollte uns rausschmeißen.

Ich meinte darauf zu ihm, dass er uns für das Geld durchaus noch wie vereinbart ins Dorf fahren kann, er hat sich aber verweigert. Hab ihm dann gesagt, dass wir ihm dann weniger Geld geben, worauf er agressiv wurde und mich wörtlich gefragt hat, ob ich ein Jude wäre und das nötig hätte.

Kumpel hat dann um dass ganze runterzufahren den vollen Preis gezahlt. Ich bin raus und hinters Taxi um mir das Kennzeichen zu merken.

Als er das gesehen hat, ist er aus dem Taxi gesprungen, auf mich los, und mich gefragt, ob ich ihn anscheißen wolle, und dass ich das sinngemäß nicht überleben würde. Nur weil mein Kumpel, der mit ausgestiegen ist, geschlichtet hat, ist das ganze nicht eskaliert.

Ich bin jetzt ganz sicher kein Spinner, der immer gleich jeden anzeigt. Aber muß man sich sowas denn gefallen lassen? Ich hab mich in dem Scheiß Taxi völlig normal benommen, und der Fahrer hat auch mit dem Stress angefangen.

Meiner Meinung nach gehört sowas aus dem Verkehr gezogen und ich bin ernsthaft am Überlegen, den Affen morgen anzuzeigen. Hab bloß kein Bock, dass in zwei Wochen nen türkischer Schlägertrupp bei mir vor der Tür steht.

Was würdet ihr machen?

Kennzeichen, Uhrzeit usw. hab ich notiert..

Gruß Daniel

Geschrieben

Zeugen hast du ja anscheinend ausreichend. Erzähl die Geschichte doch erstmal der Geschäftsführung des Taxiunternehmens. Es würde mich wundern, wenn ein Kunde, der zu Recht reklamiert ,nicht eine Widergutmachung erhalten würde...

wenn das nichts bringt, kannst ja immernoch mit deinem Anwalt sprechen. Ihr hattet eine Vereinbarung, einen Vertrag, den die eine Seite, der Taxifahrer, nicht vollständig erfüllt hat...

Geschrieben

wenn er für nen festpreis gefahren ist dann war doch das taxameter nicht an oder?

wenns aus ist ist das schwarzarbeit,wenn ich mich nicht irre.

deswegen auch der stress weil er angst hat angeschissen zu werden.

Geschrieben

ich würd ebenso bei den Chef von dem komischen Vogel vorsprechen und da mal alles los werden. so gehts wirklich nicht der hat mit der Fahrtannahme einen Vertrag eingegangen den er einhalten muß. und wenn diese Geschäftsleitung nicht möchte, das solche Abarten publik werden, dann wird diese ja einlenken.

Geschrieben

Aber quattro direkt bei der Firma vorbei. Warum sollte man sich sowas gefallen lassen ? Kannst davon ausgehen das der so was öfters durchzieht

und wahrscheinlich noch stolz drauf ist. Wenn die Firma nicht ragiert mit nem Anwalt reden und das volle Programm.

Gruss

Reppel

Geschrieben
wenn er für nen festpreis gefahren ist dann war doch das taxameter nicht an oder?

wenns aus ist ist das schwarzarbeit,wenn ich mich nicht irre.

Er kann einen Festpreis abmachen, wenn sich aus seinem Pflichtfahrgebiet entfernt. Das ist ganz in Ordnung so.

Auch kann er dir als Taxifahrer verbieten zu rauchen. Was aber blödsinn ist, wenn er selber raucht!

Ich würde mich auch an die Firmenleitung wenden. Solche Gewaltandrohungen können ihm auch mal ganz schnell den Personenbeförderungsschein kosten.

Geschrieben (bearbeitet)
Fahrt war soweit ok, Taxifahrer hat auf dem Weg noch zwei Leute eingesammelt

Komisch wurde die Nummer, als er im Taxi angefangen hat zu rauchen, es uns aber verboten hat. Aber ok, hat mich auch nicht weiter gestört.

Als wir in der Nähe von dem Ort waren, zu dem wir wollten, hat der Kollege an der erstbesten Kreuzung angehalten und wollte uns rausschmeißen.

Ich meinte darauf zu ihm, dass er uns für das Geld durchaus noch wie vereinbart ins Dorf fahren kann, er hat sich aber verweigert. Hab ihm dann gesagt, dass wir ihm dann weniger Geld geben, worauf er agressiv wurde und mich wörtlich gefragt hat, ob ich ein Jude wäre und das nötig hätte.

Kumpel hat dann um dass ganze runterzufahren den vollen Preis gezahlt. Ich bin raus und hinters Taxi um mir das Kennzeichen zu merken.

Als er das gesehen hat, ist er aus dem Taxi gesprungen, auf mich los, und mich gefragt, ob ich ihn anscheißen wolle, und dass ich das sinngemäß nicht überleben würde. Nur weil mein Kumpel, der mit ausgestiegen ist, geschlichtet hat, ist das ganze nicht eskaliert.

Ja, ist schwer in einer Situation richtig zu reagieren, wo man nicht mit solchen Aktionen rechnet!

Dem hätte ich keine Kohle gegeben.

Der verlängert sich sein Schwanz indem er euch vor seinen Kumpels demütigt?!?!

Zeig den Typen auf jeden Fall an. Der soll seine letzte Fahrt gemacht haben. Zumindest dem Taxiunternehmen melden, und zwar in allen Einzelheiten!!!

Geh das Risioko mit dem türkischen Schlägertrupp ein, wird wahrscheinlich nicht passieren!

Kann man ja nicht verantworten so Typen weiter machen zu lassen....

Bearbeitet von Hölle
Geschrieben

wieso ihr ihm das Geld gegeben habt, obwohl er euch nicht nach Hause gefahren hat,

will mir so nicht einleuchten.

ich täte auch mal bei seinem Chef vorbei fahren, der ist bestimmt ähnlich drauf.

:-D

denunzieren ist scheiße, aber sowas - auch wegen der angedrohten Gewalt

und dem Text mit dem Juden - ist einen Brief an die aufsichtspflichtige Behörde

wert.

Geschrieben

scheiß drauf, du bist zu Hause, alle Knochen heil und gut ist...geh raus und genieß die Sonne...aber Taxifahrer mag ich auch nicht, die fahren durch die Stadt, als würden denen die Straßen gehören, haben mich schon fast mal vom Rennrad geholt, dass sie anscheinend nicht wirklich die Verkehrsregeln beherrschen...

Geschrieben (bearbeitet)
Ich als excentrischer Schrittsteller habe auch desöfteren schon Ärger mit den Brüdern gehabt, lasse mich eigentlich nie mehr bis ganz nachhause bringen und beim Anruf ist immer die Nr. Übermittlung aus.

Das was mein Freund Paola aus HH meint, sehe ich auch so.

Mit Stressereien in Taxen sollte man recht vorsichtig sein und wenn breitness anliegt sowieso. Kenne die Infrastruktur bei euch da nicht so richtig, in einer Grossstadt wo einen sowieso keine Sau kennt und der Taxiheini sowieso nicht und ihr zu 2 seit, hättet ihr dem Lümmel schön den Schlüssel von seiner Schlürre wegnehmen sollen und dann mal ganz weit ins nächste Feld oder in den nächsten Gulli haste nicht gesehen werfen.

Dann kann Urusbu sich mal selber schön eine Taxe bestellen. hahahaha

Habe ich einmal mit einem Trucker gemacht, erst hat er einen komplett genötigt mit seinem 40ig Tonner dann 10 cm dicht überholt und dann musste er tanken und ich auch irgendwie. Zapcerap, bin rein die Karre den Schlüssel abgezogen und erstmal schön in die Büsche geworfen, dann in aller Ruhe selber getankt, schön vor ihm bezahlt und dann mal freundlich hupend mit dem Daumen zum Grusse von danen gefahren.

Ok, jedenfalls stand der Karren 2 Stunden später immer noch an der Tanke, welch grossartige Freunde. Was draus geworden ist weiss ich nicht, die Schmiere war jedenfalls nicht bei mir, warum auch, wenn der Idiot beim tanken seinen Schlüssel verliert, ich weiss von nix.

Ich empfehle mich.

Schrittsteller=Schriftsteller :-D

...

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

So, gerade wieder fit geworden, war doch nen recht heftiger "Abend" gestern.

Problem gestern an der Geschichte war, dass der Taximensch nen guten Kopf größer war als wir und auch sonst nen ziemliches Tier war. Schlüssel wegwerfen wäre wohl ne gute Lösung gewesen, aber sehr fraglich, ob wir das geschafft hätten.

Das Geld hat der Kumpel ihm gegeben, ich hätts wohl auch nicht gemacht.

Bin mir auch gerade noch unschlüssig was ich machen werde, aber ich denke nicht, dass ich die Sache so auf sich beruhen lassen werde.

Ob er mit uns beiden schwarz gefahren ist weiß ich nicht, hab ich während der Fahrt auch nicht drauf geachtet, weil der Stress halt erst kurz vorm Aussteigen los ging.

Problem ist, dass anfangs einer im Auto saß, der mich kennt und den Taxifahrer auch, ansonsten würde ich jetzt nicht groß drüber nachdenken, den Affen zumindest beim Taxiunternehmer anzuscheißen. Anzeige fänd ich an sich besser, denke auch, dass er dann Probleme mit seinem Personenbeförderungsschein kriegen würde, was so auch richtig wäre.

Gruß Daniel

Geschrieben

über die taxizentrale die nummer vom taxiunternehmen geben lassen, anrufen, cheffe verlangen und dem die geschichte erzählen! die sind sehr dankbar, wenn ihnen gesagt wird, was ihre leute da abziehen. ich hab da selber schon das ein oder andere mal stress mit nem taxifahrer gehabt, auch schon gewaltandrohung, sogar anrufe zu hause!

normalerweise gibt´s dann ne verwarnung, wenn der typ schonmal aufgefallen ist, dann sogar ein verfahren. das hat bei mir damals 5 minuten gedauert. nachdem ich den sachverhalt aus meiner sichtweise geschildert hatte meinte der richter, während ich gegangen bin, zum fahrer "... herr..., was soll ich nur mit ihnen machen...?". der herr war also schon bekannt und soweit ich weiss, fährt er jetzt kein taxi mehr.. zumindest für eine weile nicht mehr.

in düsseldorf gibt es (noch) den sog. "winketarif". 3,40 für die ersten 2,5 km oder so ähnlich. danach wird´s teuer. kleine fahrten lohnen sich also nicht immer, daher gibt´s dann immer so antworten wie "den tarif gibt´s nicht mehr", "ne, ich fahr sie zu dem tarif nicht", "winketarif, was is dat denn, kenn ich nicht", gestern eine neue ausrede "ich weiss gar nicht, wie ich das hier einstelle, ich kann sie nur zum normalen tarif fahren" etc... :-D

Geschrieben

Wenn Du Nachweise hast, solltest Du mittels Exe- und Judikative den Herrn aus dem Verkehr ziehen lassen. Bei dem hat sich was angestaut und ist wahrscheinlich, daß er irgendwann mal Fehler macht, die man nicht reparieren oder zurückdrehen kann. Ohne Nachweise und nur mit Zeugenaussagen (vielleicht auch die Deines Kumpels - aber ihn vorher fragen) musst Du darauf hoffen, daß ihr mimisch, gestisch und mittels der Betonung überzeugend wirkt auf die Staatsmitarbeiter - und daß keine sprachlichen Widersprüche auftreten, obwohl eure Vorstellung richtig ist. Wenn der Richter merkt, daß kaum oder geschönte Selbstreflexion dabei ist, dann kann die ganze Sache natürlich auch nach hinten losgehen.

Geschrieben (bearbeitet)
Das ist doch eine völlig überflüssige Aussage! :-D

Nö, isses nicht. Das sind halt meine Erfahrungen. Hier im Stuggi Stadtverkehr benehmen die sich wie wenn sie allein unterwegs wären, ständig zu schnell, drängeln, schneiden, riskante Manöver. Kann man tagtäglich erleben. Vor allem Samstag nacht wars sehr interessant, als sie die ganzen Betrunkenen vom Cannstatter Wasen heimgefahren haben. Die haben sich richtige Strassenrennen geliefert.

Und aus meiner Zeit als Automechaniker für Sternfahrzeuge hab ich die Jungs persönlich kennenlernen dürfen. Das hat mir gereicht, soviel Arroganz auf einem Haufen findet man selten. Und dann noch dieses weinerliche Blabla von "wir müssen ja auf der Strasse unser Geld verdienen". Könnte :-D , wenn ich das höre.

Bearbeitet von kerner67
Geschrieben

Ich würde erst einnmal heraus finden, ob das Taxi einer Gemeinschaft á la Taxiruf, Zentralruf o.ä. angehört. Dort sollte man eine Beschwerde einreichen (mit Ordnungsnummer, Tatzeit usw.); gleiches paralel an den Eigentümer. Sollte von denen nichts kommen, eine Beschwerde an das Strassenverkehrsamt. Dieses wird dann den Eigentümer auffordern Stellung zu nehmen. Sollte der Eigentümer unkoorperativ ggü. der Behörde sein, kann dies die Konzession kosten (wenn schon andere Sachen angzeigt worden sind) und das können/wollen diese natürlich nicht riskieren.

Bei einem "normalen" Unternehmen ist der Eigentümer bedacht so wenig wie möglich bei den Behörden oder/und bei den Rufgesellschaften anzuecken, da dies im schlimmsten Fall der Ausschluss bedeutet.

Hier in Köln gabe es des öfteren Beschwerden, dass Fluggäste, die nur "um die Ecke" wollten (Fahrpreis bis ca. 10,- ?) nicht mitgenommen worden oder dermassen angepöbelt worden sind, dass der Taxiruf (wo ca. 90% aller Taxis angeschlossen sind) denen die Berechtigung den Flughafen anzufahren entzogen haben. Dasselbe wurde auf auf das gesamte Gebiet Köln ausgeweitet. Dieser Ausschluss aus dem "Ruf" hatte die Folge, dass sie nur noch Fahrten an den Ständen bzw. Winker bekamen und deren elektronische Fahrtreservierungen ausser Funktion waren. Somit fuhren diese Wagen keinen Umsatz mehr ein und der/die Unternehmer merkten doch ganz schnell, dass sie ganz schnell einlenken mussten um nicht pleite zu gehen.

@Henning

Auch wenn du dem Fahrer bekannt sein solltest, würde ich die Beschwerde/Anzeige aufgeben. Solchen "Idioten" von Fahrern/Unternehmen soll eindeutig klar gemacht werden, dass sie eine Dienstleistung anbieten und das sie auf die Kunden angewiesen sind und nicht umgekehrt. Mir stinkt es (als ehemaliger Fahrer) auch, dass solche Fahrer auf die Kunden los gelassen werden. Daher habe ich mir von Taxen, von denen ich zufrieden bin, die Tel.Nr. geben lassen und versuche diese bei Bedarf zu kontaktieren.

Geschrieben

Ganz klar, Taxiunternehmen informieren und Sachverhalt schildern.

Auf die Reaktion des Unternehmens warten und dann ggf. weiter machen oder auf sich beruhen lassen.

WICHTIG ist nur, dass sein Chef weiss, wie er mit seinen Kunden umgeht. Und das Du ganz klar auf die nächsten Taxen von seinem Unternehmen verzichten wirst und auch im Bekanntenkreis ggf. davor warnen wirst, mit diesen Taxen zu fahren.

Wie gesagt, je nachdem wie man Dir entgegenkommt.

Aber ich zitiere mal ne Freundin von mir: Wer´s Maul nicht aufmacht, macht den Geldbeutel auf!

Geschrieben
Nö, isses nicht.

Ich meine deine Verallgemeinerung. Kannst doch nicht alle über einen Kamm scheren.

Ich bin selbst 6 Jahre in Flensburg Taxi gefahren. Was glaubst du, was da auch für Idioten, Psychos, nervige Omas mit Krankheitsgeschichten, Besoffene mit Bierflsche in der einen und Döner in der anderen Hand usw einsteigen?

Und ja, wir sind auch mal schneller unterwegs gewesen. Aber erzähl mir mal, wenn am Sonntagabend ca. 300 Soldaten bei uns auf Schlag ankamen aber nur 20 Taxen bereitstanden, wie die nach Hause kommen sollen? Dann wird halt mit 80 durch die Stadt gefahren. Als Taxifahrer ist man doch immer in einer bescheidenen Situation. Einerseits wirst du vom Passagier angemacht, weil es etwas gedauert hat, man soll aber auch nicht schneller fahren als erlaubt!

Also ich wünsche mir von dir, wenn du demnächst ein Taxi rufst, dass du der Funkerin sagst:"Der Fahrer soll sich ruhig Zeit nehmen, er soll sich ja auch an die Gesetze halten!" :-D

Geschrieben
rlaubt!

Also ich wünsche mir von dir, wenn du demnächst ein Taxi rufst, dass du der Funkerin sagst:"Der Fahrer soll sich ruhig Zeit nehmen, er soll sich ja auch an die Gesetze halten!" :-D

Wird nicht passieren, weil ich in kein Taxi steige. Vorher laufe ich...

Geschrieben

Leider hast du kein Beispiel oä. genannt, was mir zeigt, dass du dich je mit der Materie auseinandergesetzt hast. Und wenn du bei der Firma mit dem Stern gearbeitet hast, waren bestimmt nicht die Kutscher die Hochnäsigen! Glaube ich dir nicht. Da sind dir bestimmt irgendwelche Hobbyzuhälter wie der Bergfick (er möge mir das verzeihen) quer gekommen! :-D Aber nicht der normale Taxifahrer. Was ich aber zu bedenken gebe, ist die Situation, dass (zumindest bei uns) 80% der Fahrer auf Prozenten fahren, was zwangsläufig heisst, wenn ich in der Werkstatt stehe oder am Stand ohne Tour, verdiene ich kein Geld. Dann kommt es zwangsläufig bei einigen Fahrern zu einem dicken Hals, wenn sie 1-2 Stunden gestanden haben und dann eine Tour bekommen für 10 Euro umme Ecke. Das darf man natürlich nicht am Fahrgast auslassen und ihn schon garnicht stehenlassen. Aber so ist die Realität in Doitschland.

Ich will hier bestimmt nicht den oben genannten Fall rechtfertigen. Find es scheisse, wie der gehandelt hat, aber eine gesamte Berufsgruppe so zu defamieren ist auch nicht rechtens!

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