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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Weiß jemand, wo das Teil hingehört?

Für die Gabel ist es nicht und hinten ist im Prinzip auch kein Bedarf, oder doch?

Leider habe ich von der V13T keine Explosionszeichnung, nur von den späteren LU.

Da ist das Teil aber nicht eingezeichnet.

Hier mal die Bilder:

post-8179-1222848462_thumb.jpg

post-8179-1222848506_thumb.jpg

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Bearbeitet von Shorty
Geschrieben
Weiß jemand, wo das Teil hingehört?

Für die Gabel ist es nicht und hinten ist im Prinzip auch kein Bedarf, oder doch?

Leider habe ich von der V13T keine Explosionszeichnung, nur von den späteren LU.

Da ist das Teil aber nicht eingezeichnet.

Hier mal die Bilder:

post-8179-1222848462_thumb.jpg

post-8179-1222848506_thumb.jpg

post-8179-1222848545_thumb.jpg

welche groesse hat das teil denn? sieht irgendwie aus, also ob es irgendwo zu ner 8" bremstrommel/felge gehoert (wobei ich keien ahnung haette was es da soll)

Geschrieben (bearbeitet)
welche groesse hat das teil denn? sieht irgendwie aus, also ob es irgendwo zu ner 8" bremstrommel/felge gehoert (wobei ich keien ahnung haette was es da soll)

Genau..der Lochabstand ist von ner 8".

Jedoch sind da Gewinde eingeschnitten.

Innen hat das Teil eine Messingbüchse, könnte bedeuten, dass es auf die Achse gesteckt wird und sich mitdreht...

Noch ein Hinweis...die Bremstrommel passt ebenfalls darauf, man kann dann aber die zwei kleinen Schrauben nicht eindrehen(für die Arretierung der Bremstrommel), da die an dem Teil fehlen..

Könnte auch sein, das da noch Bolzen eingeschraubt werden müssen um das Rad zu halten...

Wie gesagt...keine Ahnung was das ist.... :-D

Bearbeitet von Shorty
Geschrieben

vorne: macht es keinen sinn...denke die ganz alten vespen haben ebenfalls eine achse die von rillenkugellagern gehalten wird..

hinten: macht es auch keinen sinn, die nabe bräuchte ja keine buchse sondern eine verzahnung oder nen kegel um die kraft der antriebswelle zu übertragen...

sieht schon aus wie ne radflansch wo die bremstrommel bzw felge montiert werden kann...hatten die ganz frühen vespen evtl vorne eine nabe die auf ner festen achse lief?! :-D wohl nicht, oder ?!

Geschrieben (bearbeitet)
Mal die Beiwagen-Jungs fragen? Dort könnte ich mir ne feste Achse vorstellen - allerdings so ganz ohne Kugellager?

ich hatte mal ne 8" felge, da hatte jemand (wie ich dachte nachtraeglich) einen kragen innen aufgeschweisst und in das bremstrommelaufnahmeloch der felge ein walzenlager eingebaut/geschweisst. vielleicht gab es das ganze doch mal wirklich so, dachte damals das sei evtl gebastelt um mit nem riemenantrieb was externes zu betreiben. die felge hat glaube ich der stahlfix, avtl kann der ein bild einstellen

Bearbeitet von williwirsing
Geschrieben (bearbeitet)

Ich füge mal noch eine weitere Frage hinzu.

Es geht um das Lenk(rohr)schloß das mir etwas Kopfzerbrechen macht.

Bei meiner VB1T kann ich den Schlüssel bei geöffnetem Schloß abziehen.

Dies ist aber bei der V13T nicht möglich. Nur wenn die Lenkersperre drin ist.

Gab es da unterschiede? Wie muss es sein? Wie ist es bei euch?

Gruss Michael

Bearbeitet von Shorty
Geschrieben

Hmm ich bin mal so frei und verweise dich an den Sprinter mit der V14... :-D müsste ja nicht so viel unterschieliches dabei sein, oder???? Da kann man sich ein wenig was abgucken eventuell

Das Topic is etwas weiter unter dem hier....

sebi

Geschrieben
Hmm ich bin mal so frei und verweise dich an den Sprinter mit der V14... :-D müsste ja nicht so viel unterschieliches dabei sein, oder???? Da kann man sich ein wenig was abgucken eventuell

Das Topic is etwas weiter unter dem hier....

sebi

Jupp, Danke...es gibt aber wirklich nicht viele Infos über die Gestängeschatung Vespen...

Geschrieben

Der Schlüssel des Lenkerschlosses lässt sich bei allen Schlössern dieses Typs nur abziehen wenn abgeschlossen, sonst stimmt etwas nicht. Ich sammle seit über 20 Jahren Oldtimer Vespas, aber das von dir fotografierte Teil habe ich noch nie gesehen..

Geschrieben
Der Schlüssel des Lenkerschlosses lässt sich bei allen Schlössern dieses Typs nur abziehen wenn abgeschlossen, sonst stimmt etwas nicht. Ich sammle seit über 20 Jahren Oldtimer Vespas, aber das von dir fotografierte Teil habe ich noch nie gesehen..

Ich mach morgen nochmal etwas bessere Bilder...die sind doch arg verschwommen.

Hab da leider auch keine Ahnung, sonst hätte ich hier nicht gefragt.

Schon seltsam, aber es sieht nicht nach einer Eigenkonstruktion aus...ganz im Gegenteil, durch die eingelassene Messingbüchse schaut es doch stark nach Originalteil aus, auch die Schweißnähte sprechen für sich.

Ist mir aber inzwischen egal, stell das Teil mal auf die Seite, bei der Restauration der V13T brauch ich das definitiv nicht.

Danke eucht trotzdem für´s mitraten und überlegen.. :-D

Gruss Michael

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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