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Geschrieben

Also jungs ich stelle ja echt doofe fragen weil ich es zu anfang nicht verstehe, aber dieses Topic geht ja wohl voll an mir vorbei.

Ich habe drinn gelesen, auch im Topic Dicke Raps Seite 8 oben , aber nicht sooo viel verstanden. :-D

Könnt ihr das ganze nochmal erklären das ich (ich denke auch einige andere) Sinn, funktionsweise usw. verstehe.

Ich werde dann auch brav dieses topic weiterverfolgen ohne nochmals blöd rein zufragen....

Danke

Geschrieben

Sag mal erst, was du über Auslasssteuerzeiten weißt, weils sonst ein Roman wird. Wenn du da noch nicht so belesen bist würde ich vorher schon mal zu einer Fachlektüre von Bönsch, Rieck usw. greifen.

Geschrieben

Ups der Post sollte gar nicht hier rein (sonder unter das FTE-Falve Topic)

Kann das mal ein Admin übernehmen, danke)

Einfach nur die Funkionsweise, erstmal grob (stichworte). Danke

Mann hier lernste was.....

Geschrieben

bei einer bestimmten Drehzahl klappt man die Ecke um und voila, hat man eine höhere Auslassteuerzeit und der Motor kann mit mehr Leistung und Drehzahl ausdrehen, ohne untenrum (vor dem umschalten) Leistung zu verlieren was sonst immer der Fall ist wenn man den Auslass nach oben erweitert

Schau dir auch nochmal die Skizzen und Bilder an, dann ists noch besser verständlich :-D

Geschrieben

moin

mal ganz im groben

geschlossen = kurze (vor)auslasszeit = max leistung bei niedrigen drehzahlen = unten viel - oben wenig

offen = lange (vor)auslasszeit = max leistung bei hohen drehzahlen = unten ( zu ) wenig oben viel ( mehr )

deshalb ist das teil ja so genial weil andre jetzt nicht mehr die goldene mitte braucht damit er zb einen vernünftigen ganganschluss im 4. gang hat

bis denne

michael

Geschrieben

Ähm....also ich glaube, man kann das am besten an den ausführlichen Bildern und Konstruktionszeichnungen erkennen, die ich auf Seite 8 im "Dicke Raps"-Topic gepostet hab....

In Worten macht das irgendwie weniger Sinn.... :-D

Und wenn, dann solltest du schon ein bisschen präziser beschreiben, was du nicht genau verstehst...sonst schreib ich hier einen Roman und dabei erklären sich die Bilder doch eigentlich von selbst... :-(

Ich versuchs kurz allgemein zur Technik: Da ist eine Welle in einem Führungsrohr, daran ist eine Platte geschraubt (diese "flip edge")...mit der Welle kann ich die Platte in das Auslassfenster rein und auch wieder rausdrehen (siehe Bilder...).

Betätigt wird das Ganze momentan per Handhebel...später kommt ein Servo und eine Elektronik dran, die dann bei einer bestimmten Drehzahl schaltet (und zwar in der Nähe des Schnittpunkts der beiden Leistungsdiagramme von Drehmoment- und Drehzahlstellung....dadurch kann ich die Vorteile beider Leistungskurven nutzen)

Alles klar? Ansonsten bitte etwas präziser... :-(

Geschrieben

Wie ist die Welle eigentlich nach außen hin abgedichtet...? und hast du keine Probleme in der Art, dass die Welle bei z.B. höheren Temperaturen klemmt, wegen unterschiedlicher Ausdenungszahl, oder ähnlichem...?

Geschrieben

@freibier

da das mein erster "selbstgebastelter" Pototyp ist, hat die Welle relativ viel Spiel...bis jetzt hat sie noch nie geklemmt... Nicht mal nach langen Autobahnpassagen...

Die Abdichtung erfolgt bei dem Prototypen einfach über den Spalt (der ja glücklicherweise relativ lang ist)...das bedeutet, dass nach 100 Km halt ein bisschen Sabber aus dem Spalt rauskommt...da aber mein Auspuf auch sabbert, fällt das überhaupt nicht auf. :-D

Wenn ich mal eine neue Variante baue, dann wird das Spiel so weit wie möglich reduziert, ein paar Nuten in die Welle gedreht und es kommen ein paar hitzebständige O-Ringe rein...

Geschrieben

Die Welle ist aus dem Material, welches in der Reste-Kiste rumlag... :-D ich glaube, es ist VA-Stahl..

guck dir nochmal die zeichnung an...die Welle ist locker einen cm weg von dem Kolben....

Wenn du aber die "flip edge" meinst, dann sind da mehrere zehntel Platz zwischen dem Kolben (bzw. den Ringen) und der "flip edge"...wenn die den Kolben berühren würde, dann wär alles schon beim ersten Antreten im Eimer... :-(

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
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