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Rezession...


Schrottpresse

Empfohlene Beiträge

Der arme Mann hat auf fallende VW-Aktien spekuliert und dabei mehrere 100 Millionen

Euros verzockt, weil diese dummerweise gestiegen sind. Und dazu hat er sich nicht

irgendwo in den Kopf geschossen sondern dem Lokführer noch eine ordentliche Psychose

besorgt und den Leuten, die seinen Kadaver von den Gleisen kratzen durften; einen

schönen Abend.

Ein Gierhals, der an seiner Habsucht krepiert ist. :-D

Fahr zur Hölle!

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Der arme Mann hat auf fallende VW-Aktien spekuliert und dabei mehrere 100 Millionen

Euros verzockt, weil diese dummerweise gestiegen sind. Und dazu hat er sich nicht

irgendwo in den Kopf geschossen sondern dem Lokführer noch eine ordentliche Psychose

besorgt und den Leuten, die seinen Kadaver von den Gleisen kratzen durften; einen

schönen Abend.

Ein Gierhals, der an seiner Habsucht krepiert ist. :-D

Fahr zur Hölle!

endlich einer mal der es sagt wie es ist.

diese ganzen spekulaten sollen zur hölle fahren...

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Die Herren am Fliessband in Detroit verdienen um die 71$/h und haben recht üppige Pensionsansprüche. Da wäre eine Gehaltskürzung durchaus denkbar. Brauchst ja bloss mal hier schauen, was ein Fliessbandarbeiter bei VW oder BMW so verdient. Da kann ich mit meinem Ingenieursgehalt nicht gegen anstinken. Da muss man sich die Frage stellen, ob die zuviel verdienen oder ich zu wenig. Ich glaube eher die zuviel, wenn ich ehrlich bin. Detroit arbeitet zumindest seit Jahren nicht mehr wirtschaftlich, wenn man anderen Stimmen Glauben schenken darf.
was echt jetzt :-D , wo kann man das nachlesen ??? was die leute bei VW oder BMW verdienen kann ich nicht sagen , weis aber ungefähr was die leute bei Magna verdienen >> die den Voyager und den X3 herstellen verdienen, bei 2 schicht betrieb netto eben mal 12-1300 ? netto

Die Daten sind nicht haltbar und es passieren täglich Dinge, mit denen man auch u.a. in Steyr/Graz nicht rechnen konnte.

Der Magnakonzern geht imho in diesem Problemfall sehr fair mit seinen Mitarbeitern um. Kürzungen sind nicht abzuwenden, weil man am Puls der großen Automobilisten hängt.

Aber gemäß Mitarbeitercarta wird dort wirklich sehr human agiert. Und das weiß ich nicht nur vom Hören/Sagen.

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Ändert nichts an der Tatsache dass da ziemlich gut verdient wird. Bei einer 35h Woche wohlgemerkt (28,5h bei VW :-D) . Das mit den Leiharbeitern ist eine ganz andere Geschichte. Halte ich persönlich für modernes Sklaventum und für nicht erstrebenswert. Andererseits ist es eine der wenigen Möglichkeiten Geringqualifizierte zu Lohn und Brot zu bringen. Nicht ganz einfach ein Modell zu entwickeln, das jeden gleich behandelt.

also ehrlich, ich kenne niemanden der bei VW noch eine 28,5 Stunden-Woche hat. Weder offiziell noch inoffiziell... Und das Leiharbeitertum moderne Sklaverei ist, wie so ziemlich fast alle dienstleistungsorientierten Tätigkeiten, ist nur das Ergebnis von der seit Jahrzehnten andauernden "Geiz ist Geil" Mentalität ... und auf gar keine Fall ist es eine Möglichkeit "Geringqualifizierte" zu Lohn und Brot zu bringen. In jeden Unternehmen gibt es notwendige Tätigkeiten damit der Alltagsbetrieb läuft, die weniger qualifiziertes Personal benötigen und nicht durch "Leiharbeiter" abgedeckt werden muss. Ein Arbeitsmarktmodell das jeden gleich behandelt kann es nicht geben. Aber eine Politik die jedem die Möglichkeit gibt, zu lernen was er kann und soweit (Studium etc..) wie er will kann es geben... aber wohl nicht mehr in dieser Republik und wohl auch nicht mehr seit dem letzten Jahrhundert...

GB

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also ehrlich, ich kenne niemanden der bei VW noch eine 28,5 Stunden-Woche hat. Weder offiziell noch inoffiziell... Und das Leiharbeitertum moderne Sklaverei ist, wie so ziemlich fast alle dienstleistungsorientierten Tätigkeiten, ist nur das Ergebnis von der seit Jahrzehnten andauernden "Geiz ist Geil" Mentalität ... und auf gar keine Fall ist es eine Möglichkeit "Geringqualifizierte" zu Lohn und Brot zu bringen. In jeden Unternehmen gibt es notwendige Tätigkeiten damit der Alltagsbetrieb läuft, die weniger qualifiziertes Personal benötigen und nicht durch "Leiharbeiter" abgedeckt werden muss. Ein Arbeitsmarktmodell das jeden gleich behandelt kann es nicht geben. Aber eine Politik die jedem die Möglichkeit gibt, zu lernen was er kann und soweit (Studium etc..) wie er will kann es geben... aber wohl nicht mehr in dieser Republik und wohl auch nicht mehr seit dem letzten Jahrhundert...

GB

1. Ändert das nichts an der Tatsache, dass die Kameraden für 1 Tag weniger Arbeit in der Woche vollen Lohnausgleich forderten und auch bekamen. Das nenne ich Solidarität gegenüber den Mitarbeitern, denn darum gings denen ja, aber ja nicht weniger auf dem Konto.

2. Das Geschwurbel von der "Geiz ist Geil" Mentalität geht langsam auf die Nerven. Glauben die Skandierer dieses Spuches wirklich, dass niemend Geld für ein gutes Produkt ausgeben will. Haben muss man es halt. So ein BMW, Audi oder Benz wär schon toll, oder alle 3 Tage den Bäcker oder Metzger besuchen. Leisten kann ich mirs nicht. Die Frage ist doch eher warum mans sich nicht mehr leisten kann, und da hat die Politik gnadenlos versagt. Da haben die Altvorderen ganz recht gehabt, wenn Sie sagten: Auch wenns jetzt schlecht läuft, aber die die den Karren richtig in den Dreck gefahren haben waren schon immer die Linken.

3. Zeitarbeitsfirmen verbieten? Was dann mit den Leuten?

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Zeitarbeit ist moderne Sklaverei und Ausbeutung von qualifizierten Fachkräften, ich spreche da aus mehr als ausreichender Erfahrung...

Ein jederzeit von mir belegbares Beispiel: Laut ver.di-Tarif (im Internet auf der ver.di-Heimseite nachprüfbar) verdient ein Immobilienkaufmann mit zehnjähriger Brufserfahrung deutschlandweit einheitlich in Gehaltgruppe 4 (qualifizierte WEG-Verwalter und Verwalter im sozialen Wohnungsbaue z.B.) ca. 3.000 € brutto zzgl. 13. Monatsgehalt und VWL monatlich, die gleiche Fachkraft mit exakt dem gleichen Aufgaben- und Verantwortungsgebiet bei einer ZA-Buchte hier in Berlin, bzw. im Osten noch nicht einmal die Hälfte, ergo unter 1.500,- brutto, das entspricht einem IGZ/CGB- "Tarif"-gehalt von € 7,18 bis € 7,92 die Stunde (im Westen, warum auch immer ca. 15% mehr, also um € 8,25 bis € 9,00 laut Tarif, wir sind hier halt nur die Sklaven 2. Klasse trotz gleicher Lebenshaltungskosten, Miete ist in Berlin mittlerweile richtig teuer geworden), ab und an auch oft weniger oder fast nie etwas mehr, Übernahmeoption/-versprechen durch den Kunden offiziell ja, faktisch nie, das mit der Übernahme dient nur dafür, dass sich der ZA-Sklave den A... aufreißt und das Gefüge unter den Festangestellten sprengt und dann irgendwann nach drei, vier Monaten gehen darf und seinen Job verliert (die GSW/größtes Immobilienunternehmen hier in B. ist das beste Beispiel für so einen Drecksladen, die gehört Cerberus, einem zur "Kirche", ääää Sekte...:-D gehörenden Hedgefonds...), bei der ARWOBAU genau das gleiche in grün, danke Herr Sarrazin...

Dazu kommt, dass man in der ZA-Branche zwar offiziell die 35 Std.-Woche hat, man aber in der Regel 40 Std. oder mehr in der Woche arbeitet, das ganze ohne finanziellen Ausgleich, sondern mit einem Stundenkonto, dass dazu dienen soll, im Falle von Nichteinsatzzeiten den Mitarbeiter/die Mitarbeiterin nicht entlassen zu müssen, ist in der Praxis aber Schwachsinn... Davon abgesehen sind die meisten Hausverwaltungen nicht einmal verpflichtet, das Tarifgehalt zu zahlen und die Gehälter ähneln denen der Zeitarbeit...

Seitens unser korrupten "Volks"-vertreter wurde das Entlassungsverbot nach Ende des Einsatzes vor ca. zwei Jahren aufgehoben... Von wegen Jobmotor ZA-Branche, alles Augenwischerei und man ist in der ZA schneller seinen Job los, als man kieken kann und außerhalb der ZA-Firmen kommt man an einen Job in der Immobilienwirtschaft hier im Haifischbecken Berlin nicht mehr ran, wer es nicht glaubt, sollte mal auf der Heimseiter der Arbeitsagentur schauen, zu 99,5% handelt es sich um ZA-Firmen und Personalvermittlungsagenturen, die wiederum lediglich auf den Vermittlungsgutschein scharf sind...

Des Weiteren kann der Kunde den Mitarbeiter mittlerweile quasi bis zu seiner Rente ausleihen, nicht mehr so wie früher nur ein halbes Jahr oder danach ein bzw. zwei Jahre...

Von wegen Jobmaschine Zeitarbeit, alles Schwachfug... Und mit niedrig qualifizierten Kräften hat das nichts zu tun, da arbeiten Fachkräfte, Ingieneure, Führungskräfte bis zum Kollaps für nen Hungerlohn und werden ausgebeutet und die Statistiken werden geschönt, nicht anderes isses...

Und hier noch was zum sauberen Herrn Merckle:

http://www.manager-magazin.de/magazin/arti...,270843,00.html

Mein Mitleid für den "ach so guten Menschen" ist jedenfalls nicht vorhanden... N übler Winkeladvokat, der das Finanzamt und die Stadt Ulm legal beschissen hat und möglicherweise 100.000 Arbeitnehmer samt deren Familien arbeitslos macht...

Bearbeitet von BFCDynamo
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1. Ändert das nichts an der Tatsache, dass die Kameraden für 1 Tag weniger Arbeit in der Woche vollen Lohnausgleich forderten und auch bekamen. Das nenne ich Solidarität gegenüber den Mitarbeitern, denn darum gings denen ja, aber ja nicht weniger auf dem Konto.

Frage: würdest du freiwillig wegen der guten Sitten ( du weiß ja, das das Geld was Du Deinem AG schenkst auch bei den weniger verdienenden ankommt...) und der "eigentlich geht es mir ja gut und ich gehe gern am Band malochen für weniger"-Idee auf Deinen Lebensstandard verzichten wollen ?

2. Das Geschwurbel von der "Geiz ist Geil" Mentalität geht langsam auf die Nerven. Glauben die Skandierer dieses Spuches wirklich, dass niemend Geld für ein gutes Produkt ausgeben will. Haben muss man es halt. So ein BMW, Audi oder Benz wär schon toll, oder alle 3 Tage den Bäcker oder Metzger besuchen. Leisten kann ich mirs nicht. Die Frage ist doch eher warum mans sich nicht mehr leisten kann, und da hat die Politik gnadenlos versagt. Da haben die Altvorderen ganz recht gehabt, wenn Sie sagten: Auch wenns jetzt schlecht läuft, aber die die den Karren richtig in den Dreck gefahren haben waren schon immer die Linken.

vielleicht haben die vor den Linken ja auch nur alles ignoriert und die Linken müssen das jetzt ausbaden ? Mir sind aber auch so einige Gesetzesänderungen der letzten Zeit zu wider...

Ich persönlich gebe grundsätzlich gutes Geld für gute Ware und vermeide möglichst Ramsch nur weil billig zu kaufen. Und das die Politik versagt (hat), sollte mittlererweile jedem aufgefallen sein.

3. Zeitarbeitsfirmen verbieten? Was dann mit den Leuten?
In jeden Unternehmen gibt es notwendige Tätigkeiten damit der Alltagsbetrieb läuft, die weniger qualifiziertes Personal benötigen und nicht durch "Leiharbeiter" abgedeckt werden muss.

-->also einstellen, statt leihen!

Und das Beispiel vom BFCD kann ich auch persönlich bestätigen... Das Zusammenspiel von ZA und Arbeitsamt ist der Horror für jeden Arbeitswilligen!

GB

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Frage: würdest du freiwillig wegen der guten Sitten ( du weiß ja, das das Geld was Du Deinem AG schenkst auch bei den weniger verdienenden ankommt...) und der "eigentlich geht es mir ja gut und ich gehe gern am Band malochen für weniger"-Idee auf Deinen Lebensstandard verzichten wollen ?

Ich hätte meine Zeit gearbeitet und hätte mich dann entschieden entweder für weniger Geld weniger arbeiten oder meine Zeit abzureissen und hoffen nicht gekündigt zu werden. Aus der Sicht eines Bandarbeiters erscheint das vielleicht etwas befremdlich, für weniger Arbeit auch weniger in der Lohntüte zu haben. Manchmal frage ich mich, welche Vorstellungen hier manche haben. Kein Unternehmer ist verpflichtet auch nur irgendjemand Arbeit zu geben. Bei dem was so mancher, nicht nur hier, von sich gibt muss man sich wirklich ernsthaft überlegen nicht alles von Robotern machen zu lassen.

vielleicht haben die vor den Linken ja auch nur alles ignoriert und die Linken müssen das jetzt ausbaden ? Mir sind aber auch so einige Gesetzesänderungen der letzten Zeit zu wider...

Ich persönlich gebe grundsätzlich gutes Geld für gute Ware und vermeide möglichst Ramsch nur weil billig zu kaufen. Und das die Politik versagt (hat), sollte mittlererweile jedem aufgefallen sein.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es eher die linken Parteien sind, die den starken Staat wollen. Damit verbunden natürlich die Steuerbelastung und damit verbunden das was am Ende vom Brutto übrig bleibt. Da pocht jeder auf sein Recht auf Selbstbestimmung, aber bei den wirklich wichtigen Dinge im Leben soll dann Papa Staat sagen, wo es lang geht. Das verstehe wer will. Und bitte mir jetzt nicht den Sozialstaatsgedanken absprechen, liberal zu sein, heisst nicht unbeding auch marktradikal zu sein.

-->also einstellen, statt leihen!

Und das Beispiel vom BFCD kann ich auch persönlich bestätigen... Das Zusammenspiel von ZA und Arbeitsamt ist der Horror für jeden Arbeitswilligen!

GB

Von den Zeitarbeitsfirmen halte ich auch nichts, wie bereits gesagt. Ich sehe allerdings nicht unbedingt eine andere Möglichkeit...

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Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es eher die linken Parteien sind, die den starken Staat wollen. Damit verbunden natürlich die Steuerbelastung und damit verbunden das was am Ende vom Brutto übrig bleibt. Da pocht jeder auf sein Recht auf Selbstbestimmung, aber bei den wirklich wichtigen Dinge im Leben soll dann Papa Staat sagen, wo es lang geht. Das verstehe wer will. Und bitte mir jetzt nicht den Sozialstaatsgedanken absprechen, liberal zu sein, heisst nicht unbeding auch marktradikal zu sein

was ist daran so schlecht wen der staat (vorrausgesetzt es sind kompetetente Minister inkl mitarbeiter ) mehr macht ausübt bzw mehr kontolle übernimmt >> ja die sozialdemokraten wollen das , wozu dieser alles Privatisieren geführt hat sieht man ja eh jetzt >> mehrheitlich von den Bürgerlichen partaien (sitzen ja auch die meisten unternehmer drinnen ) befürwortet

und das die (linken) die steuerschrauben anziehen halte ich auch mal für eine sehr gewagte aussage >> wie war das nochmal beim regierungswechsel 2000 wo die mitte-rechts Regierung an duie macht kam und die steuern hochtrieb >> wurde am 1.Jänner 01 wirksam damals bekam ich 100€ weniger als zum Vormonat :-D aber keine mehrleistungn durch die höheren steuern >> im Gegenteil alles wurde teuerer , Vignettengebühr verdoppelt, KFZ-Steuer erhöht ... liste ist erweiterbar

Im gegenzug wurden der Industrie Mrd € geschenkt >> schlagwort Gruppenbesteuerung inkl Köst senkung auf 25% >> KMU und Mittelstand zahlten die zeche , Es sei angemerkt das die Industrie aber nur einen kleinen Teil der in Österreich beschäfftigten stellt ,die meisten arbeiten eben gerade in diesen KMUs die sind es nämlich die den Arbeitsmarkt beleben und so wie jetzt auch halten (Der Mitarbeiter ist das kapital) und nicht wie in der Industrie :Der Mitarbeiter ist eine finanzielle Belastung

Ich bin gern bereit mehr Steuer zu zahlen wen ich im gegenzug auch mehr leistung erhalte >> bestes Bsp Skandinavien zwar hohe steuerliche belastung auch der Industrie aber immer gutes Wirtschaftswachstum und gute Soziale strukturen

Also ned den linken den schwarzen Peter zuschieben und für das verbockte der Bürgerlichen(wen sie den das überhaupt sind) zuschieben

PS ich heiße nicht alles gut was die Linken partaien fabrizieren bzw fabriziert haben

Bearbeitet von rally221
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...Ich bin gern bereit mehr Steuer zu zahlen wen ich im gegenzug auch mehr leistung erhalte >> bestes Bsp Skandinavien zwar hohe steuerliche belastung auch der Industrie aber immer gutes Wirtschaftswachstum und gute Soziale strukturen

...

Dann informier Dich mal, wie es z.B. in Schweden aktuell aussieht. Das mit dem tollen Sozialstaat ist seit geraumer Zeit vorbei, da haben die Suppenküchen Hochkonjunktur.

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Dann informier Dich mal, wie es z.B. in Schweden aktuell aussieht. Das mit dem tollen Sozialstaat ist seit geraumer Zeit vorbei, da haben die Suppenküchen Hochkonjunktur.

Und welche Regierung sitzt dort an der Macht :-D Bürgerlich Konservative und Christdemokraten

aber das wird (mir) dann schon wieder zu politsch

Die Rezession ist da kann nicht mehr verschwiegen oder schöngeredet werden , ich für meinen teil :-D dieses Mal auf Rezession und nehm vielleicht die Nächste jetzt heist es zupacken :-D

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sooo, der Obama ist da, schon stürzen die Kuse weiter...

DOW ./. 4% und für den Dax werden schon 3700Punkte gemunkelt.... wer kauftnochmal, werhatnochnicht :-D

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  • 4 Wochen später...

Ich bin ja gespannt wohin das alles noch führen wird. Werden wir uns in Zukunft wieder von selbst angebauten Kartoffeln aus dem eigenem Garten ernähren?

Oh, da fällt mir gerade ein, ich habe ja gar keinen Garten.

Bin ja beruhigt, dass zur Zeit noch fleissig Dividenden und Boni ausgezahlt werden.

Viele Grüße

Micha

Bearbeitet von Micha70
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@Herr Gawasi

SPON Leser?

Ja weil infos holt man sich ja nicht nur von einer Zeitung >> btw die KronenZeitung und die Bild gehören nicht zu meinen InfoQuellen

Werden wir uns in Zukunft wieder von selbst angebauten Kartoffeln aus dem eigenem Garten ernähren?

da mach ich mir dann schon sorgen , nicht aus dem grund weil vielleicht einige keine Garten haben ,sondern weil ja einige wirklich nicht wissen woher ihr essen kommt und wie es gemacht wird :-D

sie sind unter uns..

ein hier auftretender (ex-) wertpapier-händler, gelegentlich "nur-manager", oder auch sog. finanzdienstleister ? -

versucht auch im gsf, geld zu machen. immerhin ehrbarer als pokerspiele..

ich hoffe das war ironisch gemeint , ich bin mir da nicht sicher ob Pokerspielen nicht doch ein anständigerer beruf ist als Broker und InvestmentBanker

Btw hab jetzt erst wieder mit einen solchen gequatscht und der/die jammern schon ziemlich ,aber sind jenseits der realität die sehen sich nämlich noch immer als Opfer und nicht als verursacher der Krise :-D

Bearbeitet von rally221
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Monsanto hätte vermutlich das Patent auf das Saatgut gentechnisch veränderter Kartoffeln. Verhindern können diese doch auch das nicht. Kaufts dir haltn Sack Kartoffeln, gscheit austreiben lassen und einpflanzen. Und immer einen Sack extra ernten, um die Bullen zu bestechen :-D

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Monsanto hätte vermutlich das Patent auf das Saatgut gentechnisch veränderter Kartoffeln. Verhindern können diese doch auch das nicht. Kaufts dir haltn Sack Kartoffeln, gscheit austreiben lassen und einpflanzen. Und immer einen Sack extra ernten, um die Bullen zu bestechen :-D

Wenm ich nicht irre, ist das Saatgut von Monsanto so verändert, dass die Früchte nicht keimfähig sind, also nicht wieder als Saatgut eingesetzt werden können. Sehr clever von diesem, äh, "Unternehmen". Das ist zumindest bei irgendeiner Bohne so, mit der Kleinbauern in Mittel/Südamerika in die totale Abhängigkeit getrieben werden sollen. Die müssen dann jedes Jahr neues Saatgut bei Monsanto kaufen.

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